Die Steinigung im Islam

Der Anlass dieses Artikels ist der Internationale Frauentag am 08. März

Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet

أشهد أن لا إله إلا الله وأشهد أنّ محمدا رسول الله

Die Steinigung wird heute in all jenen Staaten praktiziert, in denen die Scharia, das islamische Rechtssystem herrscht, darunter in Afghanistan, in Teilen Indonesiens, Iran, Irak, Jemen, Nigeria, Pakistan, Somalia, Sudan, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die bis zur Hüfte oder unter die Brust eingegrabene Person wird dabei durch Steinwürfe auf Kopf und Oberkörper getötet. Die Steine dürfen nicht zu groß oder zu klein sein und der erste Wurf darf nicht tödlich sein.

Schon im talmudischen Judentum wird die Steinigung in der Mischna (Traktat Sanhedrin 7,2 ff.) wie folgt erörtert (VII 4a): „Diese werden gesteinigt: Wer [seiner] Mutter beiwohnt, der Frau des Vaters, der Schwiegertochter, einem Mann oder einem Vieh beiwohnt, oder eine Frau, die einem Vieh beiwohnt, und ein Lästerer, wer Götzendienst treibt, wer von seinem Samen dem Moloch gibt, ein Totenbeschwörer, ein Wahrsager, wer den Sabbat entweiht, wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wer einem verlobten Mädchen beiwohnt, ein Verlocker, ein Verführer [zum Götzendienst], ein Zauberer und ein unbändiger oder widerspenstiger Sohn“.

Ursprünglich war möglicherweise auch ein Steinigungsvers im Qur’an als Bestandteil der Sure 33 vorgesehen: ‎ الشيخ والشيخة إذا زنيا فارجموهما البتة نكالا من الله والله عزيز حكيم „Wenn ein bejahrter Mann und eine bejahrte Frau Unzucht treiben, so steinigt sie auf jeden Fall als Strafe Gottes. Und Gott ist gütig und weise“. Dass die Steinigung Bestandteil der Sunna ist, beweisen  verschiedene Hadithe. Ibn Ishaq, der berühmteste Mohammad Biograph erklärt in seiner Biographie des Propheten Mohammed, Umar habe erwähnt, die Steinigung sei im Buch Gottes die Strafe für verheiratete Männer und Frauen, die Unzucht (i. e. Ehebruch) betrieben. Dabei müsse der Beweis erbracht sein oder eine Schwangerschaft oder ein Geständnis vorliegen. Sahih Muslim, die Hadith-Sammlung von Muslim ibn al-Haddschadsch, führt den Vers auf Umar zurück. Dieser habe gesagt, der Vers sei ursprünglich Bestandteil des Qur’ans gewesen. Er habe gesehen, wie Mohammad steinigen ließ, und sie hätten nach ihm gesteinigt. Beweis oder Schwangerschaft oder Geständnis mussten demnach vorliegen, um die Strafe vollstrecken zu dürfen. Eine Überlieferung, die auf A’ischa zurückgeht, derzufolge der Steinigungsvers einer jener Verse gewesen sei, der nach dem Tod des Propheten verloren gegangen sei ist eine weitere Legitimation. „Eine Ziege sei in das Zimmer gekommen und habe die Blätter, auf denen der Vers geschrieben stand, aufgefressen“. Dieser Vers habe die Steinigung als Strafe für Unzucht vorgeschrieben. Wie der Gesandte Allahs zur Unzucht und deren Bestrafung stand, kann jeder Muslim und Nichtmuslim in Sahih Al Bukhari und auch in Sahih Muslim nachlesen. hier sind sie, die wichtigsten:

Eine sehr wichtige Überlieferung zur Steinigung finden wir in Sahih Al Bukhari:

Umar sagte: „Ich befürchte, dass eine lange Zeit über die Menschen vergeht, bis jemand sagt: »Wir finden nichts über die Steinigung im Buche Allahs. Und dann gehen sie mit der Unterlassung einer Bestimmung, die Allah herab gesandt hat, in die Irre. Wahrlich, die Steinigung ist eine gerechte Strafe für denjenigen, der Unzucht begeht und verheiratet ist, solange der Beweis oder die Schwangerschaft oder das Geständnis vorliegen. Sufyan fügte hinzu: Ich behielt noch den Satz: Wahrlich, der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, bestrafte mit der Steinigung und nach ihm haben wir auch die Steinigung (als Strafe) angewendet.“ [Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr. 6829]

Dschabir berichtete: „Ein Mann von (dem Stamm) Aslam kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, erzählte er  ihm, dass er Unzucht begangen hat. Der Prophet wandte sich von ihm ab, und der Mann begab sich zu der Seite, zu der der Prophet sich hinwandte, und leistete viermal die Zeugnisaussage gegen sich selbst. Der Prophet ließ ihn zu sich näher kommen und sagte zu ihm: »Bist du verrückt! Bist du verheiratet? «Der Mann sagte: »Ja! « Darauf veranlasste der Prophet seine Steinigung im Gebetssaal. Als er durch die Steine verletzt wurde, entfloh er und wurde in einer steinigen Gegend eingeholt, wo er getötet wurde. Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sprach dann Gutes über ihn und verrichtete für ihn das Totengebet.“ [Sahih Al Bukhari, Hadith Nr. 6820]

Umar berichtete: „Ein Jude und eine Jüdin wurden zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, gebracht, die miteinander Unzucht begangen hatten. Der Prophet sagte zu den Juden: »Was findet ihr in eurer Schrift? «Die Juden sagten: »Unsere Rabbiner bestimmten neulich, dass dafür das Gesicht geschwärzt und lächerliche Kleidung angezogen werden sollen. « Darauf sagte ‚Abdullah Ibn Salam: »O Gesandter Allahs, lass sie die Thora vorlegen! « Sie brachten dann die Thora und einer von ihnen legte seine Hand auf den Vers über die Steinigung. Er fing an zu lesen und las nur, was davor und was danach stand. Da sagte Ibn Salam zu ihm: »Hebe deine Hand ab! « Als er sie wegnahm, wurde es deutlich, dass der Vers über die Steinigung unter seiner Hand war. Darauf veranlasste der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, ihre Abführung, und die beiden wurden am Vorplatz der Moschee gesteinigt. Ich sah dann, wie sich der Jude über sie beugte, um sie vor den Steinen zu schützen!“ [Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr. 6819]

Abu Nudschaid Imran ibn al-Husain al-Khuza’i berichtete, dass eine Frau aus dem Dschuhaina-Stamm aufgrund eines Ehebruchs schwanger wurde. Sie kam zum Propheten (s), gab ihre Schuld zu und sagte: „Oh Gesandter Allahs, ich habe eine schwere Sünde begangen. Bestrafe mich also dementsprechend.“ Der Prophet (s) ließ ihren Vormund kommen und sagte zu ihm: „Behandle sie gut, und bringe sie wieder zu mir, wenn sie entbunden hat“. Der Vormund führte die Anweisungen durch und brachte sie zurück zum Propheten (s), der das Urteil sprach und ihre Hinrichtung anordnete. Man band daher ihre Kleider um ihren Körper fest, und sie wurde zu Tode gesteinigt. Danach leitete der Prophet (s) ihr Begräbnisgebet. Umar bemerkte sodann: „Oh Prophet Allahs (s)! Sie ist eine Ehebrecherin und du leitest ihr Begräbnisgebet?“ Der Prophet (s) sagte: „Sie hat in so einem Maß bereut, dass, wenn diese Reue auf siebzig Personen aus Medina verteilt würde, sie für alle ausgereicht hätte. Gibt es etwas besseres, als dass sie sich selbst für Allah, den Allmächtigen und Erhabenen, aufgeopfert hat?“ [Sahih Muslim]

Auf islam.de lesen wir wie der Islam in Deutschland zur Steinigung steht und Hadithsammlungen ignoriert, um nicht in Argumentationsnot zu kommen: „Die Art und Weise wie „Unzucht“ zu bestrafen ist, ist umstritten. Der Qur’an sieht nicht die Steinigung vor. Das Wort Steinigung findet im Qur’an nirgends Erwähnung. Die Strafe lautet nach dem Qur’an „Auspeitschen“ und ist zu verhängen, sofern vier Augenzeugen beigebracht werden können, kann sich aber dann gegen Frauen und Männer richten. Wird der Vorwurf der Unzucht nicht durch vier Augenzeugen bestätigt, kann die Strafe gegen den verhängt werden, der den Vorwurf geäußert hat, gerade um die Verleumdung von Frauen auszuschließen. Diesbezüglich besteht also keine Möglichkeit, schlecht über Frauen zu reden, ein Mittel, das von Männern überall gerne angewandt wird, um Macht über Frauen auszuüben?! (wie bitte? Anmerkung des Autors) Selbst im freizügigen Deutschland werden doch wohl die wenigsten „Fremdgeher“ von gleich vier Personen in flagranti erwischt, die Strafe käme also selbst hier so gut wie nie zur Anwendung. Zwar kann der eine Partner die Zeugenschaft gegen den anderen vierfach selber leisten, allerdings ist hierbei ebenso ein Geständnis des Beschuldigten zur Durchführung der Bestrafung Voraussetzung“

Im Qur’an finden wir bezüglich Unzucht nur folgende zwei Verse:

Sure 4 An-Nisa Ayeh 15

Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Sure 24, An-Nisa Ayeh 2

Peitscht die Unzüchtige und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.

Dass die Sunna wesentlicher Bestandteil der Scharia ist, wird auf islam.de unterschlagen, wobei selbst die im Qur’an zu findenden Suren unmenschlich und barbarisch sind. Die der Unzucht bezichtigte Person wird nach der Scharia, dem islamischen Rechtssystem, bis zur Hüfte (Mann) oder Brust (Frau) in die Erde eingegraben, ihre Kleider werden am Körper festgebunden, dann werden im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung Steine auf den herausragenden Kopf geworfen.  Die Steine dürfen nicht zu groß und nicht zu klein sein, um die Qualen zu verlängern, sie werden auf den Kopf geworfen, bis der Tod eintritt. Oft ist dann der Kopf weitgehend vom Rumpf abgetrennt. Der Richter wird den ersten Stein werfen. Was denkt wohl so ein unglückliches Geschöpf, das in einer Zelle in einem muslimischen Kerker sitzt und auf den „Tod durch Steinigung“ wartet? …sicher denkt es an die Kinder, an die Eltern, vielleicht wie alles hätte anders sein können und bestimmt fragt es sich auch,… wie sehr sterben weh tut.

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Iran: Unter dem Schleier sterben die Blumen

Das Schicksal der Frauen im Islam

59 Gedanken zu „Die Steinigung im Islam

      • Die Deutschen sind leider zu dämlich, das zu erkennen bzw. gegenzusteuern. Als Grund kann auch das in Strömen geflossene arabische Kapital sein.
        Wir werden von einem verlogenen Pack „regiert“, dass die Menschenrechte -speziell für Frauen- in den Dreck tritt!!

        Und das besonders von weiblichen „Politikerinnen“, wie Frau Böhmer, Frau Roth, Frau von der Leyen, Frau Schavan etc.etc.

        Traurig, aber wahr!!!

      • Ich würde sagen,nicht nur die Deutschen passen auf,der gesamte Europäische Raum passt schon auf,…

        Leute, haltet alle zusammen! Boykottiert alle muslimischen Geschäfte, jeden dreckigen Dönerladen, boykottiert die Grüne Pest.!!! Lassen wir uns nicht einreden, es wäre längst zu spät, gegen die Mohammedaner vorzugehen. WIR SIND DAS VOLK. ES IST UNSER LAND. Die Scheinheiligkeit einiger unserer Bürger ist zum kotzen. Zu Hause haben sie eine richtige, gesunde national patriotische Einstellung, schleimen jedoch beim Dönergrill dem Türken ins Gesicht, wie gut es doch bei ihm schmecken würde… Deshalb, besinnt euch auf eure Werte. Für ein moslemfreies Deutschland,
        für ein antimuslimisches Europa! Gegen die Unbarmherzigkeit der Shari`a !

  1. Das Lustige ist ja, dass die sich schon mit ihrer „Relativierung“ diskreditieren. Muss man sich nicht allein schon deshalb schämen, wenn man Peitschenhiebe (die grausam sind und auch tödlich enden können) als Entlastung ansieht (weil Steinigung ja wirklich schrecklicher ist)? Ich meine, das ist doch peinlich, oder? Das ist so, als würde ich sagen: „Nun ja, ich habe sie ja nicht umgebracht, ich habe sie „nur“ vergewaltigt.“ Ist doch beides widerlich. Ist doch beides wirklich w-i-d-e-r-l-i-c-h.

    Und dann die Sache mit den vier Zeugen. Wie schwer ist es eigentlich, vier Zeugen zu besorgen für eine Sache, die retrospektiv sehr schwer nachweisbar ist? Hatten die damals eigentlich Gentests, oder wie kommen die darauf, dass eine Schwangerschaft genug Beweis für’s Fremdgehen wäre? Oder hatten die Ehemänner der angeblichen „Huren“ keine Bedürfnisse? Oder ging man davon aus damals, dass wenn die Frau über 25 war, dass der Ehemann sich sowieso anders vergnügte? Egal, wie Islam.de es dreht und wendet: Scheiße bleibt Scheiße!

    Danke für den Artikel. Am Kaputtesten ist ja noch die Sache mit der „Steingröße“ und dass man darauf achtet, dass der erste Stein einen nicht tötet. Das ist so kaputt, dass ich nicht weiß, was ich dazu sagen soll.

    • Sherry jân, Du hast bestimmt das Buch 23 Jahre von Ali Dashti gelesen, da schrieb er, wie Mohammad erzeugt wurde, nämlich dass seine Mutter am Tag seiner Zeugung mit 10 Männern geschlafen hatte und es war der alte Gebrauch! Wer sein Vater in Wahrheit war, spielte keine Rolle, denn seine Mutter hatte anschließend einen von diesen Männern als der zukünftige Vater „gewählt“!

      • wer sein Vater war ist egal,weil es nur einen Vater gibt,
        das was Mohammad seinem Volk auferlegt wurde durch ihn,mag ja eine zeitlang geklappt haben,aber heutzutage nicht mehr lebbar!!
        Weil alle nur ein Endziel anstreben dürfen,…

        • Richtig, wenn Sie schreiben, dass es völlig egal ist, denn er hatte nur einen Vater! Es geht darum, wenn man selber keinen bestimmten Vater hat und in so einer Gesellschaft auf die Welt kam und anschließend viele der barbarischen Gebräuche in seine Regligion (Sekte) übernommen hat, könnte er diesen Gebrauch auch übernehmen, und nicht wegen jeder Kleinigkeit die Menschen willkürlich bestrafen! Mit dem Endziel, was Sie meinen, habe ich enormes Problem, weil Sie nicht mal verstanden haben, worum es hier geht, werben Sie bitte daher nicht für Ihren Gottesweg! Oder schreiben Sie hier, dass ich falsch lege und ich nehme alles dann zurück!!

  2. Pingback: Eine kleine erlebte Geschichte - Seite 4

  3. Vielen Dank für diesen Artikel.

    Die meisten Europäer – Deutsche eingeschlossen – können sich nicht mehr vorstellen, was es bedeutet, wenn „Religion“ weltliche Macht besitzt. Die „Hexenverbrennungen“, die „Inquisition“, der „30jährige Krieg“ – das ist einfach zu lange her. Der letzte bekannte Exorzismus fand 1976 statt und wurde als Skandal empfunden (das Mädchen, dass angeblich vom Teufel besessen war, starb dabei. Allerdings nicht durch den Exorzismus selbst, sondern durch Unterernährung).

    Die wahre Trennung verläuft auch nicht zwischen den „Religionen“, sondern zwischen Säkularen und Fundamentalisten. Weltweit sind die Fundamentalisten in der Überzahl und auf dem Vormarsch. Wenn wir nicht aufpassen, dann wird die Welt in ein neues „Dunkles Zeitalter“ des (Aber-)glaubens versinken, in dem sich gegenseitig ausschließende „absolute Wahrheiten“ (Mein Gott ist besser, größer als deiner!) gegenüberstehen. Nur heute besitzt die Menschheit Atom-, Biologische- und Chemische-Waffen.

    Die Todesstrafe – gleich mit welcher Methode – ist Rache. Dazu sagt der Apostel Paulus: „Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.« (Römer 12, 19)“

    Wenn die Menschheit überleben will, dann muss sie ihre niederen Instinkte überwinden. Das bedeutet nicht, dass man auf Strafe verzichten soll – im Gegenteil. Aber ein Mord kann den anderen nicht ungeschehen machen.

    Bitte bringt noch mehr Beispiele für Rechtsprechung nach der Scharia.

  4. Vielen Dank euch beiden fuer eure Aufklaerung denn sie tut not!
    Wir kennen uns uebrigens aus dem Forum Reconquista Europa, ich bin der Babelfisch…fuehlt euch herzlich umarmt!

  5. Pingback: Die Steinigung im Islam | Zukunftskinder 2.0

  6. Ich weiß nicht was ich dazu schreiben soll. Ich denke mir nur, dass all diese kranken Strafen das Unvermögen darstellen Liebe zu geben.Es zeigt einfach, dass diese Gesellschaften massiv Angst haben , in diesem Fall Angst vor der weiblichen Sexualität. Angst bestimmt ihr leben und nicht die liebe. Und aus Angst sind sie bereit das leben eines Menschen einfach so auszuhauchen.

    • Bahrâm jân, das Problem ist auch, dass diese Männer, die solche Gesetze erfinden, ihre Schwä*** nicht im Griff haben! Daher wird die Frau bis heute in diesen Gesellschaften das Opfer der Unfähigkeit und Barbarei sein/werden.

      • Wäre „die Moslems“ konsequent, müssten sich nicht die Frauen verschleiern, sondern die Männer, die sich nicht kontrollieren können, ihre Augen bedecken (oder wollte man es alttestamentarisch, ihre eigenen Augen oder Schwä**** rausreissen).
        Am konsequentesten wäre es m.E., dann genau diese Männer wie eine Ochsen ins Joch zu spannen, und einen Wagen ziehen zu lassen, anstelle laut schreiend und fuchtelnd die Anderen zu belästigen.

    • Stimmt, der Islam hat die Steinigung nicht erfunden, das muss man auch mal sagen sondern dem Alten Testament entnommen. Die allergroessten Arschloecher waren also diejenigen, die das Alte Testament verfasst haben.

      • Jesus sagte denen, die eine Ehebrecherin steinigen wollten: „Wer von euch ohne Sünde, der werfe den ersten Stein“!!! (sinngemäß)
        Daraufhin gingen die steinigen wollten, weg, also: KEINER WAR FREI VON SÜNDE ! Alle sind schuldig. Jeder von uns hat seinen „Rucksack auf dem Buckel“!
        Zu Ihren letzten Satz mit den „allergrößten A.lö“ sage ich, die Zeiten waren eben „noch nicht a u f g e k l ä r t „, die Zeit des Alten Testaments war „die graue Vorzeit“! Das heutige Christentum bezieht sich auf das Neue Testament, nirgendwo dort wird zum STEINIGEN, zum Morden, zum Krieg ermuntert.
        Die wahren A.lö sind in meinen Augen die „WAHREN Gläubigen“, die immer noch geistig in der grauen Vorzeit sitzen und diese weltweit verbreiten wollen!

  7. Es ist Traurig,das einem die Hände gebunden sind und nichts unternehmen kann.
    Die Politiker sollten sich was schämen,das sie kein Druck auf diese Länder konsiquenz ausführt !

  8. Persien ist eine der ältesten Hochkulturen und die Wiege der Menschheit.Traurig zu sehen was der Islam in wenigen Jahren daraus gemacht hat.
    Ich wünsche den Iranern dass sie ihre Freiheit und ihr Erbe zurück bekommen.

    • Im Deutschen gibt es ein Sprichwort:
      „Es kommt nichts Besseres nach“
      Auf die Regierungen, besonders die „Spitze“, die Ö derzeit hat, trifft das zu, aber ebenso in D, in F.
      So war das wohl auch in Persien, als der westlich orientierte Schah von den Mullahs „abgelöst“ wurde.
      Das NACHKOMMENDE war/ist in diesem Fall exorbitant S C H L E C H T E R !!!

      • Richtig Pulus, zum Glück haben wir Iraner aus der Geschichte gelernt und 33 Jahre waren genug, um zu erleben, was die Scharia Gottes in sich hat! Jetzt müssen die Europäer auf der Hut sein, Augen öffnen, weit sogar, alles was die Muslimen in Europa betrifft, genau unter die Lupe nehmen, mit anderen Worten nicht im stillen nörgeln, wenn irgendwo eine neue Moschee gebaut wird, sondern laut sagen, wenn diese in ihren Ländern den Andersgläubigen auch ihre Kirchen und Gotteshäuser bauen lassen, dann lassen wir es auch hier zu! Das ist logisch! Die Europäer, besonders die Deutschen müssen kritisieren, ohne sich davor zu fürchten als Rechte und Nazi abgestempelt zu werden, und sie müssen endlich aufhören Parteien zu wählen, in denen Türken, Araber und Iraner mit muslimischen Glauben sitzen oder man weiß auch nicht, wer hinter ihnen steckt, und es reicht nicht, wenn sie perfektes Deutsch sprechen und mit teuren Anzügen rumlaufen! Augen auf und kritisch, ja sogar sehr skeptisch, denn es ist das gute Recht der Deutschen zu wissen, wer in ihrem Haus mit Intrigen für die Vertreibung der Deutschen arbeitet, um sie eines Tages als rechtmäßiger Hausherr abzusetzen!

  9. Islamische Zeitung kritisiert HALAL ABZOCKE!

    27.02.2012 Hintergrund: Zerstört das globale Halal-Business das Vertrauensverhältnis zwischen den Muslimen? Von Schaikh Habib Bewley

    Fragwürdige Amtsanmaßung?
    (iz). Wir leben in Zeiten, in denen der ­beste Rat das Innehalten ist, wenn sich die Masse auf einen Hype versteift. Oft genug verliert der Einzelne die dringend benötigte Fähigkeit zur Kritik.

    Aus bescheidenden Anfängen wuchsen das Halal-Siegel oder das entsprechende -Zertifikat rapide an. Heute sind sie Teil des Big Business und entwickelten sich zum Aspekt einer Indus­trie, die nach Angaben des Interna­tionalen Market Bureau of Canada ­einen Jahreswert von 560 Milliarden ­US-Dollar haben soll.

    Erstens hat alles als halal zu gelten, solange es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass es haram ist. Dies wird durch die Worte Allahs angedeutet: „Er ist es, Der für euch alles, was auf der Erde ist, erschuf.“ (Al-Baqara, 29) Alles auf der Erde dient unserem Nießbrauch: Es ist halal; mit Ausnahme dessen, was Allah und Sein Gesandter verboten haben. Die Funktionsweise der Halal-Zertifizierung funktioniert nach dem genau gegenteili­gen Prinzip: Alles gilt als haram, ­solange es nicht als halal deklariert wird. Klar wird dies, wenn man sich die ­operativen Proze­duren dieser Einrichtungen betrachtet.

    Auf der Webseite einer solchen Einrichtung werden die folgenden Bedingungen für Unternehmen festgelegt, die von ihnen ein Zertifikat möchten: „Nur Halal-Lebensmittel und -Getränke, die von uns zertifiziert werden, dürfen serviert, verkauft, gelagert oder auf der untersuchten Einrichtung verarbeitet werden.“ Des Weiteren heißt es dort: „Sollten Einzelhändler Einkäufe tätigen, ist dies nur bei solchen Lieferanten erlaubt, die ausdrücklich von uns freigegeben wurden.“ Mit anderen Worten, die entsprechende Organisation untersagt Firmen, Geschäften und Restaurants den Einkauf der Waren aus anderen Quellen als jenen, die von ihr zertifiziert worden sind. Im Weiteren Sinne erklären sie alle, nicht von ihnen genehmigten Waren als nicht lizenziert – und demnach als ­haram. Damit machen sie genau das, was Allah uns untersagt hat, denn Er sagte: „O die ihr glaubt, verbietet nicht die guten Dinge, die Allah euch erlaubt hat, und übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter. Und esst von dem, womit Allah euch versorgt hat, als etwas Erlaubtem und Gutem, und fürchtet Allah, an Den ihr glaubt!“ (Al-Ma’ida, 87-88)

    Allah erlaubte uns weitaus mehr, als die Zertifizierer uns glauben machen ­wollen. So offenbarte Er beispielsweise: „Heute wurden euch alle guten Dinge erlaubt – das Essen der Leute, denen das Buch gegeben wurde, ist halal für euch (…) .“ Es gibt zwei Dinge in diesem Vers, die erwähnenswert sind. Zum ersten benutzt Allah das Wort „Tajjibat“, um das Essen der Leute des Buches zu beschrieben. Und es ist das gleiche Wort, das – wie in der Ajat – nicht als haram erklärt werden darf. Zweitens verwendet Er den Begriff „uhilla“, was „halal machen“ bedeutet. Qadi Abu Bakr ibn al-Arabi sprach über diesen Vers umfangreich in seinem Buch „Ahkam Al-Qur’an“. Im Verlauf seiner Diskussion sagte er, dass es egal ist, ob sie das Tier opfern oder nicht, solange es sich dabei um Juden oder Christen handelt und solange sie es korrekt ­schlachten. Dann ist das Fleisch halal für uns.

    „Ihre Opfertiere dürfen sogar dann gegessen werden, wenn sie einen anderen Namen als den von Allahs über ihnen aussprechen.“ Ihr gesamtes Essen ist halal für uns.

    Der Prophet selbst aß Fleisch bei Juden, ohne zu ­fragen, wie es geschlachtet wurde.

    Das zweite, betroffene Prinzip ist, dass Allah der Gesetzgeber ist. Es ist weder an uns, noch an den ‘Ulama, sich als diejeni­gen aufzuspielen, die Gesetze erlassen.

    Sie dürfen keine Urteile verkaufen, denn diese gehören nicht ihnen, sondern Allah.

    Daher dürfen sie auch keine Gebühren von den Leuten nehmen, um zu deklarieren, dass ihre Produkte halal ­seien.
    http://www.islamische-zeitung.de/?id=15564

    DAs zeigt mal wieder EINDEUTIG das HALAL Zertifikate sogar nach dem ISlam Unislamisch sind!Es bedarf auch keiner Ausnahmgenehmigungen für Halal Schlachtungen da sie unser Fleisch Essen dürfen was nichts anderes als Halal heisst!

    • Peter, alles Quatsch! Der Gott ist doch kein Idiot, der zuerst etwas erschaffen wird, um es später durch einen verrückten selbsternannten Propheten zu revidieren und das auch noch im 21. Jahrhundert, wo geile Geschäftmacherei mit Halal oder Haram betrieben wird. Gott sind sie alle dämlich!

  10. Pingback: Zum heutigen Weltfrauentag | Der Kritisator

  11. Freiheit für alle poli­ti­schen Gefangenen im Iran. Hier eine Ermutigung. Melodie: Rudi Goguel: Die Moorsoldaten (KZ Börgermoor 1934), Text: Cees van der Duin (2012).

    – — –

    Während wir geknech­tet kau­ern
    zie­hen Vögel durch das Licht,
    que­ren die Gefängnismauern,
    ken­nen unser Elend nicht.

    Sie kön­nen uns nicht hin­dern,
    Freiheit bricht sich Bahn
    im Iran.

    Turbanträger, Polizisten
    haben uns in ihrer Hand.
    Schreiben sie auch Todeslisten,
    uns gehört das ganze Land.

    Sie kön­nen uns nicht hin­dern,
    Freiheit bricht sich Bahn
    im Iran.

    Mögen sie uns tre­ten, schla­gen,
    spu­cken sie uns ins Gesicht,
    wir Iraner kön­nen sagen:
    euch gehört die Zukunft nicht.

    Sie kön­nen uns nicht hin­dern (…)

    Niemand kann Iran betrü­gen
    die­sen gilt es, unge­schwächt
    in die Menschheit ein­zu­fü­gen,
    ins glo­bale Menschenrecht.

    Sie kön­nen uns nicht hin­dern (…)

    Weichen wer­den Angst und Sorgen
    und der Terror die­ser Zeit,
    nächs­tes Jahr, viel­leicht schon mor­gen,
    ja, die Freiheit ist nicht weit.

    Sie kön­nen uns nicht hin­dern,
    Freiheit bricht sich Bahn
    im Iran.

    – — –

  12. Eine unmenschliches Gesetz ist also gar nicht so schlimm, da wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt, dann hat man nichts zu befürchten. Toll Logik von islam.de.
    Genausogut könnte man die dämlichsten Gesetzte verteidigen, z.B. das man wenn man 30 mal hintereinander auf dem linken Bein gehüpft ist und dann dreimal auf dem rechten Bein hüpft durch einen Überdimensionalen Fleischwolf gedreht wird.

  13. Pingback: Die Steinigung im Islam « kopten ohne grenzen

  14. Bitte ausdrucken und an die Bundeskanzlerin senden: Solange Staatsterror durch Staatsreligionen herrscht, sollen diese Laender von westlicher Technologie ausgeschlossen werden, denn sie werden uns an dem Strick aufhaengen, den wir ihnen geliefert haben! Wir sollen ihnen nicht Panzer liefern nach der Devise:“Wenn wir es nicht tun, tun es andere!“ Frau Bundeskanzlerin, das ist kein moralisches Handeln! Und das ist höchst unchristlich!

  15. Ein wirklich perverses denken und handeln im Islam, wirklich groteske Formen nimmt das vor allem dann an wenn man darüber nachdenkt das dort kleine Kinder an ihre Nachbarn verheiratet werden. Das bedeutet doch letztlich entweder ein Leben lang vom Nachbarn Onkel oder was weiß ich Missbraucht zu werde oder beim Versuch in die Freiheit zu springen eben der Scharia Strafe ins Auge zu sehen.

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  17. Ist nicht das eigentliche Problem jenes, dass die Religion nur als Mittel der Machthaber missbraucht wird? Und so lange kann man mit dem Koran oder der Bibel oder dem Talmud argumentieren, solange man will, es spielt gar keine Rolle. Und es wird auch gar nicht gewollt, auch nicht von den „Gegnern“, die sich ja dann auf die ideologische Verbohrtheit dieser rückständig gebliebenen Länder berufen können.

    Sehr guter Artikel jedenfalls, sehr informativ.

    • Danke, von Blogger zu Blogger eine Frage. Worüber schreibst Du (wenn ich duzen darf) eigentlich in Deinem Blog? Mich interessiert sehr. Für die Antwort bitte ich Dich bei uns in „Unser Teehaus“ zu schreiben (oben dritter Register von links auf der Hauptseite).

  18. Ich habe nicht den Beitrag nicht ganz gelesen, aber allein die Bilder sprechen schon für sich :/
    Für keinen fühlenden Menschen kann es jemals nachvollziehbar sein, wie irgendein Mensch zu solchen Dingen fähig ist. Wie kann man seine Augen vor der Angst verschließen, die diese Frauen haben. Jedes religiöse Buch kann man so hindrehen, dass es einem die passenden Argumente liefert. :/ Dabei sagt zumindest die Bibel ganz klar und unwiderlegbar „Du sollst nicht töten.“ Da sollte es eigentlich nichts daran zu rütteln geben. Ich glaube, ich könnte noch seitenweise darüber schreiben. 😦

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  20. Ich finde, man sollte die Muslime nicht für etwas verurteilen, was eindeutig von ihrem Gott so gewollt und gefordert wird. Allah ist weise, und er wird sich etwas dabei gedacht haben, dass seine Geschöpfe gesteinigt und ausgepeitscht werden sollen. Göttliche Logik ist halt nicht immer nachvollziehbar.

  21. sick…danke für die aufklärung.
    soviel ich weiß, wurde die steinigung bei den juden (ich bin mir nicht sicher zu welchem genauen zeitpunkt zwischen gesetzgebung durch mose und zeit des zweiten tempels) so ausgeführt, dass die zu steinigende person durch einen sehr großen und sehr schweren stein, der von einer anhöhe auf den brustkorb fallengelassen wurde, getötet.
    @toxxic: eine gefährliche einstellung. vieles wird, wie bei anderen schriftreligionen auch, davon abhängen, wie genau die schriften interpretiert werden.

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