PERSISCHER GOLF (4)

PERSISCHER GOLF (3)

Die Geschichte der absichtlichen Verfälschung des Namens und der Bezeichnung für den Persischen Golf

Die Rolle der Agenten und Diplomaten der englischen Kolonialherren in Bezug auf die Verfälschung des Namens für den Persischen Golf

Nach den Verträgen von Golestân (1813) [گلستان] und Torkamâncâi (1828) [تركمنچاي], die mit der Vermittlung der Engländer zwischen Russland und dem Iran als Folge die Zerlegung und Trennung des Nordens von Iran mit sich brachte, wurden die Regierungsverantwortlichen in Iran auf die ständigen Intrigen der englischen Kolonialherren aufmerksamer. Besonders im Jahre 1837 nach dem Überfall auf die Insel Kharg (Xârk) [خارگ] durch die Engländer, warnte in einem Ultimatum der damalige Kanzler (Großwesir) Mirza Aghasi (Mirzâ Aqâsi) [ميزرا آغاسي] die Engländer, sie sollen aufhören die Separatisten und Feinde im Süden des Landes zu unterstützen, und die Herrschaft und Souveränität Irans für alle Inseln im Persischen Golf anerkennen. Dieses Ultimatum der iranischen Regierung brachte die Engländer dazu mit anderen raffinierten Mitteln langsam aber sicher und ohne eine offene Auseinandersetzung mit dem Iran ihre Sache durchzuführen, um den Persischen Golf der Souveränität Irans zu entziehen.

Nach diesen verbalen Auseinandersetzungen, nannte die Londoner Times (1840) zum ersten Mal den Namen „Britain Sea“ anstatt des Namens „Persischer Golf“, aber dieser absurde Name fand in der Welt des Journalismus keinen Platz. In den Jahren 1818 bis 1820 nannten die Engländer den Persischen Golf „die Küste der Piraten“, weil die Araber die englischen Schiffen immer wieder brutal attackiert und überfallen hatten. Im Jahre 1820 griff die englische Armee Schardscha (Šârje) [الشارقة] und Ra’s Al-khaimah (Ra’solxeyme) [رأس الخيمه] an, währenddessen zwang sie die arabischen Stämme der Region nach der Unterzeichnung eines Vertrags zwischen diesen und England die Herrschaft der Engländer an den arabischen Küsten des Persischen Golfs zu akzeptieren und sich dem Protektorat der Kolonialherren zu unterwerfen.

Die Engländer, die immer mit habgierigen Augen die iranische Seite des Persischen Golfs betrachtet hatten, okkupierten nach und nach die iranischen Inseln. Die iranische Regierung protestierte heftig dagegen und versuchte die Souveränität des Landes über diese Inseln geltend zu machen, aber die militärische, politische und wirtschaftliche Schwäche des Landes einerseits und das Zusammenhalten zweier Krokodile (England, Russland) andererseits, die den Iran verschlingen wollten, waren die Hindernisse. Die schwache und kranke Regierung Irans konnte ihre Ziele nicht erreichen. Im Jahre 1888 brachte Nâseroddin Šâh (Qadscharen Dynastie) die rechtlichen und historischen Gründe über die Herrschaft und Souveränität des Landes über die drei Inseln zur Debatte.

Im Jahre 1903 ließen die arabischen Scheichs, die unter dem Protektorat England waren, ihre Fahne auf den iranischen Inseln (Tonbe kucak, Tonbe Bozorg, Abu Musâ) flattern. Dieser Vorfall gab den Anlass zu langwierigen Auseinandersetzungen zwischen dem Iran und England. Der Iran debattierte durch rechtliche und gesetzliche Vorlagen und Mittel die Zugehörigkeit dieser drei Inseln für sich. Die Beweise waren die historischen Dokumente und offizielle Landkarten der englischen Regierung, die Karten und Kartographien des englischen Kriegs-, See- u. Schifffahrtministerium, die im Jahre 1888 Nâseroddin Šâh geschenkt wurden; die Karten von Lord George N. Curzon im Jahre 1892, die Karten des Ministeriums für indische Angelegenheiten im Jahre 1897, in denen alle drei Inseln mit der Farbe des Landes Iran und unter seiner Souveränität gekennzeichnet waren. Die iranische Regierung begründete ihre Souveränität nebst dieser Karten und Kartographien auch mit dem Gebrauch des internationalen Namens „Persischer Golf“, der ohne wenn und aber international ein anerkannter Name war.

Iran berief sich auf die gesetzliche und rechtliche Basis: „Man yamlakol koll, yamlakol Joz’’“ [من يملك الكل يملك الجزء] (Das Ganze samt Details) und „Man yamlakol asl, Yamlakol far’“ (Die Hauptsache samt Nebensache) [من يملك الاصل يملك الفرع]. Solche triftigen Gründe und Begründungen zwangen England zur Verfälschung von Briefen und Zeugnissen, um die Benutzung und Anwendung des internationalen Namens „Persischer Golf“ zu verunreinigen. Es ist interessant zu erwähnen, dass während der iranisch-osmanischen Kriege auch die Türken versucht hatten den Namen „Golf von Basra“, der zu einem Gebiet im Persischen Golf (Basra Wasserweg) gehörte, für den gesamten Persischen Golf zu benutzen, aber diese Bezeichnung hatte sowieso keine Wurzeln in der Geschichte und Kartographie.

Hier drei Beispiele aus dem Buch des Autors Hamdi [حمدي], der über den Persischen Golf geschrieben hat:

1- Der Bericht von D. W. Lasilz vom 04.09.1934, in der Zeit, als Rezâ Šâh in der Provinz Xuzestân den Handlangern der Engländer und ihren Machenschaften ein Ende setzte und aufgrund seiner guten Beziehungen zu Deutschland die Wut der Engländer auf sich gezogen hatte. In diesem Bericht schrieb er über die Geltung der Forderungen der iranischen Regierung in Bezug auf die Herrschaft dieser über die drei Inseln im Persischen Golf. Aus diesem Grund betonte er (Lasilz) die Notwendigkeit der Namensänderung des Persischen Golfs.

2- Am 02.04.1935 rief der iranische Außenminister den Botschafter Großbritanniens in Teheran zu sich und erklärte ihm die Gründe der iranischen Herrschaft über die drei Inseln. In einem Brief, der am 30.04.1935 vom Außenministerium an die englische Botschaft geschickt wurde, betonte Iran sein Eigentumsrecht über die drei Inseln. Aufgrund der historischen und geographischen Darlegungen. „Die drei Inseln gehören rechtmäßig dem Iran nach internationalen Regeln, allein durch die historische und internationale Bezeichnung des Namens Persischer Golf sei die Forderung  Irans legitimiert“.

3- Der Bericht datiert auf 08.12.1948 vom R. C. Clenton Thomas der Gesandte Großbritanniens am Persischen Golf mit dem Sitz in Bahrain. Er berichtete, dass der Iran seine Forderungen bezüglich der drei Inseln durch seinen Botschafter in einem Gespräch mit Herrn Right über die historische und internationale Zugehörigkeit der Inseln wiederholt und geltend gemacht hätte.

All das beweist, wie die Engländer immer wieder durch ihre Agenten und Handlanger versucht hatten, den Namen „Persischer Golf“ zu ändern und statt dessen sogar den absurden Namen „Britain Sea“ im Jahr 1840 gängig zu machen, aber das hatte auch keine Akzeptanz gefunden.

Nach der Verstaatlichung des Erdöls in Iran, das eine Unterbrechung der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Iran und Großbritannien zur Folge hatte, fing als erster der englische Gesandte in Bahrain an im Jahr 1950 den Begriff „arabische Küste“ (Sâhele Arabi) für die südliche Region des Persischen Golfs, die den Arabern unter dem Protektorat England gehörte, zu verwenden. Langsam tauschte er den Begriff „arabische Küste“ gegen den Namen „Arabischer Golf“, und später benutzte er den „Arabischen Golf“ für den gesamten Persischen Golf.

In der Zeit der holländischen Hegemonie (1507 – 1622) und in allen Schriften und Dokumenten der britannischen Regierung wurden die Wasser im Süden Irans immer „Persischer Golf“ genannt. Aber nach der Beschlagnahmung der Besitztümer des englischen Erdölkonzerns in Iran (die Verstaatlichung des Erdöls) und der Unterbrechung der diplomatischen Beziehungen beider Länder, benutzte das Kolonialministerium in England zum ersten Mal in seinen Schriftverkehren den neuen Namen, und machte es gängig. Von nun ab fand der Terror dieses Namens „Persischer Golf“ statt, und mit der Herausgabe eines Buches mit dem Namen Golden Bulbs in London im Jahre 1957 durch Roderick Oven, dem Agenten des Intelligent Services fand dieses Szenario neuere Dimensionen. Das Buch wurde sofort unter dem Namen Al-faqâhatozzahabiyye vathâ’eqol xalijel arabi [الفقاهه الذهبيه – وثائق الخليج العربي] übersetzt.

Im Jahre 1966 schrieb Sir Charles M. Belgrieve, der von 1926 bis 1957 der diplomatische Gesandte Englands im Persischen Golf zurzeit des englischen Protektorats über die Vereinigten Emirate war, am Ende seiner Dienste ein Buch unter dem Namen Arabischer Golf. Darin schrieb er, die Araber lieben es (mögen), den Persischen Golf „Arabischer Golf“ zu nennen. Er nannte auch in einem Interview mit dem Magazin Soutol Bahreyn  [صوت البحرين] den Persischen Golf „Arabischer Golf“, das zu Protesten geführt hatte. Belgrieve hatte in seinem zweiten Buch Willkommen nach Bahrain seinen Fehler korrigiert und zur Wiedergutmachung den Persischen Golf mit diesem Namen benannt.

Im nationalen Archivamt Großbritannien (The National Archives England):
Unter Public Record Office kann man genau diese Intrigen und Verschwörungen unter die Lupe nehmen. In diesem Archiv gibt es ein File unter der Bezeichnung „Name des Persischen Golfs“, in dem es mehrere Schriftverkehre der englischen Agenten, Diplomaten und Gesandten gibt, die trotz des Bekenntnisses des historischen Namens „Persischer Golf“, die drohenden Gefahren gegen die Vorteile der Engländer und die Notwendigkeit der Namensänderung in „Arabischer Golf“ betonen. Die Akten Nr.: FO371/91284, FO371/140124, FO371/148963 die Dokumente des englischen Außenministeriums sind deutliche und klare Beweise.

In einem Brief, der als eine Antwort auf den Protestbrief des iranischen Außenministeriums im Jahre 1975 gerichtet an die BBC ist, ist zu lesen: „Obwohl wir den Namen „Persischer Golf“ als zutreffender und wahrer Name dieses Golfs akzeptieren (wissen), sind wir gezwungen in unserem arabischen Programm diesen Golf Arabischen Golf und im internationalen Programm nur Golf zu nennen“.

Die Studie dieser Dokumente braucht separate Artikel darüber.

Die arabischen Führer

Nach der Herausgabe des Buches Golden Bulbs von Roderick Oven machten die kuwaitische Presse und das Monatsmagazin Al-Arabi [العربي] im Jahre 1957 in ihrer Propaganda von dem Namen „Arabischer Golf“  Gebrauch. Nach dem Machtwechsel (ein Putsch) im Irak im Jahre 1958 durch Abdel Karim Qâsem [عبدالكريم قاسم] und nach den Ansprüchen des Iraks bezüglich der Gebiete und Regionen an der Grenze zum Iran, weigerten sich die irakischen Putschisten aus politischem Antrieb den Namen „Persischer Golf“ zu benutzen. Mit dem Putsch durch Abdel Karim Qâsem fand eine neue Welle der Propaganda gegen alles iranische und persische statt; der Rassismus gegen die Iraner wurde mit dem Putsch der Ba’th Partei heftiger denn je betrieben.

Im Jahre 1960 nach der Unterbrechung der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Iran und Ägypten und den Kriegen der Araber gegen Israel, hatten in einem Kongress der Ba’th Partei, der in Damaskus (Syrien) mit der Teilnahme der syrischen, irakischen und ägyptischen Führer stattfand, Michel Aflaq [ميشل عفلق], Hasan Al-Bakr [حسن البكر], Hafiz Assad [حافظ اسد] und Gamal Abdel Nasser [جمال عبد الناصر] – um sich gegen Mohammad Rezâ Šâh Pahlavi durchzusetzen – offiziell verlangt den Namen „Persischer Golf“ in „Arabischer Golf“ zu ändern; sie haben auch verlangt (darum gebeten), in den offiziellen diplomatischen Schriftverkehren nicht mehr den Namen „Persischer Golf“ zu verwenden. In diesem Sinne wurde der Name „Persischer-Golf-Straße“ (Sharia’ Xalij-el-fâressiye) in Kairo (Ägypten), deren Name ein Alter von mehr als 100 Jahre aufwies, auf den Namen einer ägyptischen Persönlichkeit geändert, die allerdings auf ihrem Namensschild „ehemalige Persische-Golf-Straße“ trägt, und die Bewohner benutzen bis heute den Namen „Golf Straße“ (Shâre’at-el-Xalij).

Nach den Auseinandersetzungen im Jahre 1970 zwischen dem Iran und Irak und den Missverständnissen zwischen dem Iran und den Vereinigten Emiraten im Jahr 1971 benutzten viele der fanatischen Führer der arabischen Länder das Wort „Arabischer Golf“ in ihren Medien und weigerten sich das Wort „Persischer Golf“ auszusprechen. Sie haben nicht nur durch ihre rassistischen Absichten den historischen Namen verdreht und entstellt, sondern auch in den Lehrbüchern der arabischen Länder wurde die Epoche des Persischen Imperiums bewusst entstellt, sie stellten sich absichtlich unwissend der Geschichte gegenüber; es wurden Feindseligkeiten gegen alles Persische und die Verschmähung und Erniedrigung gegen das iranische Volk auf lügnerische und rachsüchtige Art und Weise in den offiziellen und inoffiziellen Büchern verbreitet. Viele von diesen arabischen Führern waren die Autoren und Herausgeber der Bücher, die beweisen sollten, dass die drei Inseln und der Persische Golf alle „arabisch“ seien; sie entehrten auch die frühere iranische Zivilisation, all das wurde durch Irak als Führer solcher feindseligen Propaganda in den 70ger bis 90ger Jahren des 20. Jahrhunderts getrieben.

Seit den letzten zwei Jahrzehnten werden die Kosten solcher Propaganda (die Entstellung der Geschichte) von manchen emiratischen Scheichs übernommen/finanziert. Zum Beispiel das Forschungsinstitut der Vereinigten Emirate, das ein abhängiges Institut von der Regierung und dem Hof ist, hat bis jetzt mehrere Bücher ohne einen Inhalt und mit vielen sich wiederholenden Themen herausgegeben; die Autoren solcher Bücher werden in den offiziellen Zeremonien mit kostbaren Preisen ausgezeichnet. Unter anderem ist ein Buch mit dem Namen Aljazrol arabiyatol thalâthol vaqâye’ va târix yo’akkadan arubatel jazr val xalij taqdim va ešrâfaššeyx Xâled ben Saqar valiahd va nâyebol hâkem Ra’solxeyme erschienen:

[الجزر العربيه الثلاث الوقايع و التاريخ يوكدان عروبه الجزر و الخليج تقديم و اشراف الشيخ خالد بن صقر وليعهد و نايب الحاكم راس الخيمه] (Die drei arabischen Inseln und die Geschichte der Inseln und des Golfes von Scheich Khalid bin Saqr, der Kronprinz und bevollmächtigte Regent von Ras Al-Khaimah). Der genannte Satz in dem Buch ist nur eine Propaganda, die keine Dokumente und Quelle (geschichtlich) nachweisen kann.

Im zweiten Golfkrieg benutzten die westlichen Medien das Wort „Persischer Golf“, aber mit einem Mal und schlagartig haben sie in den Nachrichten den Persischen Golf durch „Golf“ ersetzt. Es ist davon die Rede, dass durch die Bitte der Führer des Rats der Zusammenarbeit im Persischen Golf diese Maßnahme ergriffen wurde.

Die westlichen Medien

Die Medien der westlichen Länder strahlen ihrem Publikum die Werbespots der arabischen Länder durch sehr hohe Gagen und Gelder dieser Länder (arabische Länder der Region Persischer Golf) aus. In diesen Werbespots wird für den Namen „Arabischer Golf“ stark geworben, z. B. die BBC wirbt für das Institut Kuwait Fond mit dem Namen „Arabischer Golf“; oder in der Website der UNESCO ist der Name „das Institut des Arabischen Golfs“ zu sehen, das ein großer Teil des Budgets dieser Organisation finanziert. In den englischsprachigen Zeitungen vieler Länder gibt es eine Anzahl von Anzeigen der wirtschaftlichen und logistischen Unternehmen, die mit dem Namen „Arabischer Golf“ herausgegeben werden.

Einige interessante Karikaturen der iranischen Künstler über das Thema Persischer Golf:

T-Shirt Bestellung im Internet mit dem Motiv Persischer Golf

Aus einer Kollektion

9 Gedanken zu „PERSISCHER GOLF (4)

  1. Pingback: PERSISCHER GOLF (3) | Pârse & Pârse پارسه و پارسه

  2. Über die Comics habe ich mich so kaputtgelacht. Hahaha. Ist das nur Einbildung oder hat die Frechheit zumindest in den deutschen Medien bzgl. ****** Golf aufgehört? Dastet mesle hamisheh dard nakone.

    • Ja, das ist ein Witz, wie die Araber mit ihren Petrodollars und Wolkenkratzer irgendwo in ner Wüste versuchen die Deutschen zu beeindrucken, und ja, wegen dieser Wirtschaftskrise gehen die Deutschen als Gastarbeiter für sie sogar arbeiten, natürlich müssen sie dann auch nach ihrer Pfeife tanzen!!! Aber sie lassen auch nicht, dass Neuköln in Berlin dann kleine Istanbul genannt wird!

      Ich danke Dir, dass Du Dir Zeit genommen hast diese Geschichte zu lesen. Da soll noch jemand behaupten, dass Kandâbe Pârs (Persischer Golf) arabisch ist!

  3. Je ruzie in Mush khoraro mirisim tu Darjaje morde,
    Zende Bad Pars va Parsian
    Marg bar Aerab va Arab parast.
    Marg bar Arab jamat Aerab Zaban, va Ketabeschun.

  4. Wenn wir, die Perser, nicht diesen „Malach khora„ schreiben und lesen bei gebracht hätten und gezeigt dass Man eine Unterhose braucht und seine Hinten nicht mit Sand sonder mit Wasser waschen sollte, waren heute noch Kameltreiber.
    Selbst die Sprache der Kameltreiber ist absolut unverständlich und klingt für den klügsten Linguisten wie der Laut eines Elefanten, während er seinen Rüssel im Wasser hat. Viele wundern sich darüber, dass sie sich überhaupt gegenseitig unterhalten können.
    Kameltreiber sind in jedem Fall ein Sonderfall, was die Evolution an sich betrifft. Dieser scheinen sie offensichtlich klar aus dem Weg gegangen zu sein, anders können sich Wissenschaftler deren Eigenart nicht erklären.
    Zende Bad Pars va Parsian

  5. Pingback: Der Ausverkauf iranischer Erde | Online-Magazin Pârse&Pârse پارسه و پارسه

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