Ešq

Das schönste persische Wort, das bis vor kurzem für ein arabisches Wort gehalten wurde und sehr oft in der persischen Sprache, in Gedichten und Schriften verwendet wird, ist das Wort „Ešq“ (عشق). Dieses Wort hat seine Wurzel in der indoeuropäischen Sprache:

Das Wort Ešq kommt aus der avestâischen Sprache iškâ und bedeutet Wille, Wunsch, Forderung, Bitte, Tendenz, Neigung, Bestrebung; die Wurzel des Wortes iškâ ist wiederum abgeleitet aus dem Wort/Infinitiv und bedeutet wollen, wünschen, sich wünschen, tendieren, suchen.

Das avestâische Wort hat andere Ableitungen wie:
Aēša: Wunsch, Wille, Suche
Išaiti: Er/sie will, er/sie wünscht, er/sie wünscht sich
Išta: Gebilligt, genehmigt, gefallen, gutgeheißen, geeignet, ausgewählt, geschätzt; Hab und Gut, Besitz, Eigentum, Vermögen
Išti: Wunsch, Wille

Die Nachsilbe , wird in der avestâischen Sprache sehr viel verwendet wie in:
Mahrka: Persisch Marg: Tod
Araska: Persisch rašk/rašg: Eifersucht
Aδka: Persisch jâme/radâ/rupuš: Kleid, Tracht, Uniform, Mantel, Jacke
Huška: Persisch xošk: trocken
Pasuka: Persisch cahârpâ/sotur: Vierfüßler, vierfüßiges Lebewesen, Last- oder Reittier (Pferd, Maultier)
Drafška: Persisch derafš: Fahne, Banner, Kriegsflagge, Standarte; Blitz, Blitzen, Funkeln, Glanz

Das avestâische Wort hat die Wurzel im indischen Sanskrit:
Eš: Wünsche, sich wünschen, wollen
Icchā: Wunsch, Wille, Bitte
Icchati: Er/sie will, er/sie wünscht, er/sie wünscht sich
Išta: Gebilligt, genehmigt, gefallen, gutgeheißen, geeignet, ausgewählt, geschätzt; Hab und Gut, Besitz, Eigentum, Vermögen
Išti: Wunsch, Suche

In der Pali Sprache (buddhistische Schriftsprache, die heilige Sprache der Buddhisten, Schriftsprache im Buddhismus):
Icchaka: Wünschender, Strebender, wünschend, strebend

Im Mittelpersisch ist das Wort išt und bedeutet: Bitte, Tendenz, Hab und Gut, Vermögen. Die avestâischen und sanskritischen Wörter haben ihre Wurzel im urindoeuropäischen ais mit der Bedeutung wollen, möchten, suchen. Das Substantiv ist aisskā und bedeutet Wille, Tendenz, Suche. In einigen Sprachen ist das urindoeuropäische Wort ais zu sehen:
In der altslawischen Sprache: Isko, išto suchen, untersuchen, nachforschen, wollen; iska Wunsch
In der russischen Sprache: iskat: suchen, untersuchen, nachforschen, finden
In der litvanischen Sprache: ieškau: suchen, nachforschen, untersuchen
In der latvianischen Sprache: iēskât: nach Läusen suchen
In der armenischen Sprache: aic: Revision, Sichtung, Durchsicht, Prüfung
In der lateinischen Sprache: aeruscare: bitten, betteln
In der altdeutschen Sprache: eiscon: wollen, wünschen, sich wünschen
In der altenglischer Sprache: ascian: fragen
In der neuenglischer Sprache: ask: fragen, wollen

Aber in der Vergangenheit hatten unsere Wörterbuchschreiber das Wort Ešq mit dem arabischen Wort ‚ašaq (عَشَق) mit der Bedeutung „casbidan“ (kleben) im Wörterbuch Montahâ’olarab (منتهي‌الا‌رب), „eltesâq be cizi“ (anheften, ankleben) im Wörterbuch Aqrebolmavâred (اقرب‌الموارد) verwechselt.

6 Gedanken zu „Ešq

  1. Das hast du mir damals schon beigebracht, dass Eshgh kein arabisches Wort ist. Du weißt ja gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe. Manche, die nicht diese kulturelle Unterdrückung erlebt haben, finden unseren Versuch, die persische Sprache wieder zu bereinigen, sicherlich bescheuert und übertrieben, aber das ist die gesündeste Selbstbefreiung überhaupt, man muss sich vom Zwang anderer Kulturmäntel befreien, um so selbstbewusst zu werden, dass man andere Aspekte anderer Kulturen freiwillig und mit Liebe in die eigene wieder aufnimmt und eigene wieder an andere abgibt. Danke.

    • Genau ist es so, in der Tat Liebes. Die persische Sprache hat sehr viele arabischen und fremden Wörter in sich, für sie das Pendant vorhanden ist und wir brauchen sie eigentlich nicht. Wenn wir ein Wort nicht haben, dann dürfen wir sie verwenden, aber die persische Sprache kann für fast jedes Wort etwas erfinden.

      Ein simples Beispiel: Das englische Wort Space kommt ursprünglich aus dem Persischen und zwar, das Wort ist espâš [اِسپاش]; dieses Wort ist als Spatium ins Lateinische gegangen uns später wurde in Englisch aus dem Lateinischen übernommen.

      Es gibt auch Deutsche Sprachwissenschaftler oder Akademiker, denen es nicht passt, dass die schöne deutsche Sprache mittlerweile voll von englischen und französischen Wörtern ist, für die in der deutschen Sprache ein Wort gibt.

      Wir haben eine sehr großartige und alte Kultur und müssen diese bewahren und wieder polieren. Wenn die Identität und Kultur einer Nation in die Vergangenheit gerät, dann kann jeder kommen und diese Nation unterdrücken.
      😉

  2. „Es gibt auch Deutsche Sprachwissenschaftler oder Akademiker, denen es nicht passt, dass die schöne deutsche Sprache mittlerweile voll von englischen und französischen Wörtern ist, für die in der deutschen Sprache ein Wort gibt.“

    – nun ja, mit der deutschen Sprache, bzw. überhaupt mit den europäischen Sprachen, verhält es sich ja etwas anders als mit der persischen, sie ist ja auch deutlich jünger. Und der allergrößte Teil der deutschen Sprache hat ja seine Ursprünge in anderen Sprachen, dabei vor allem aus dem Lateinischen, dem Französischen, dem Italienischen, aus slawischen Sprachen, aber auch z.T. aus dem Arabischen.

    Während die persische Sprache unfassbar alt ist, gibt es ja eine einheitliche „deutsche Sprache“ erst seit dem 16. Jahrhundert, also seit relativ kurzer Zeit.. Wobei es da natürlich auch einige interessante Aspekte gibt:

    Zum Beispiel ist die italienische Sprache deutlich älter und hat mit Dante ihre Ursprünge bereits im Mittelalter – „Deutschland“ (das ja damals aus einer Unzahl an Klein- und Kleinststaaten bestand) kam mit Martin Luther da deutlich später. Allerdings sorgte seine Bibelübersetzung und -verbreitung dafür, dass die Sprache relativ schnell ausgebreitet wurde, indem dann Predigten auf „deutsch“ gehalten wurden.
    In Italien hingegen wurde weiter auf Latein gepredigt, die Reformation blieb ja in ihren Anfängen stecken, und die Verbreitung der Hochsprache nahm ganz andere Formen an. Zwar war Italienisch bis ins 16. Jahrhundert eine der am häufigsten gesprochene Sprachen in der europäischen Verwaltung und in europäischen Gerichten – aber die „Italiener“ selbst -die es ja damals auch noch nicht gab- sprachen weiter in ihren regionalen Dialekten.

    Diese entstanden auch deswegen, weil verschiedene Teile Italiens ja von verschiedenen Mächten lange besetzt gewesen waren: im Süden die Spanier (viele Napolitaner bezeichnen sich ja immer noch als Spanier), im Westen die Franzosen, im Norden die Österreicher, plus unzählige weiterer Einflüsse, die auch z.B. darauf zurückgehen, dass Italien ja eine wichtige Seefahrer-Nation war. Sizilianische Dialekte weisen zum Teil stark afrikanische und arabische Einflüsse auf – das dürfte auch ein Grund für den heute herrschenden „Campanilismo“, also den Lokalpatriotismus in Italien, sein.

    Erst unter Napoleon (der auch für die deutsche Sprachentwicklung und Nationen-werderung eine einflussreiche Rolle spielt) wurden dann weite Teile Italiens irgendwie geeint und unter eine gemeinsame Verwaltung gestellt. Aber das hielt auch nicht besonders lange an, und viele Bereiche waren dann eben doch nur Sekondogenituren Napoleons und hatten weiter eigene Verwaltungsstrukturen und Gesetze.

    Erst im Zuge der nationalen Einigung (1848-71) unter der Führung von Sardinien-Piemont im mittleren bis späten 19. Jahrhundert wurde an einer Vereinheitlichung der Sprache nach den Vorgaben von Dante intensiv gearbeitet. Dazu diente unter anderem die Armee, in der dann jeweils zwei Gruppen aus zwei verschiedenen Sprachregionen innerhalb einer Einheit zusammenkamen und in einer dritten Sprachregion stationiert wurden. Aber viele konnten sich trotzdem nicht mit dem Nationalstaat identifizieren, weswegen auch heute noch die sprachlichen Unterschiede so stark sind, dass jemand aus Rom einen Sizilianer überhaupt nicht versteht und man im Veneto schon mal hören kann wie jemand sagt „Facciamo Frühstück“.

    Mit der deutschen Sprache verhält es sich ja wieder etwas anders. Deutschland war nie einer solchen Besetzung unterworfen wie Italien, hat aber dennoch viele Einflüsse mitgenommen, das lässt sich an dem allergrößten Teil der Wörter nachvollziehen, von der „Matratze“, die aus dem Arabischen kommt, bis hin zum „Kaiser“, der sich vom lateinischen „Caesar“ ableitet (den man übrigens „Ka-esar“ ausspricht). Wiederum stammt ein Großteil der Wörter der englischen Sprache direkt oder indirekt aus dem Deutschen. Die meisten europäischen Sprachen sind also eher solche, die sich vor allem durch Flexibilität und Veränderungen auszeichnen.

    Das hat aber auch damit zu tun, dass die okzidentale Kultur wesentlich stärker zergliedert war als die orientalische. Hier saßen sich schon immer die verschiedenen Kulturen, wie etwa die germanische und die römische (um nur die zwei bekanntesten zu nennen) praktisch direkt gegenüber (meistens kooperativ, von wenigen Momenten, in denen sie sich die Köpfe eingeschlagen haben mal abgesehen).

    Die Römer etwa waren zwar die vorherrschende Macht der Antike und breiteten sich und ihre Kultur über quasi ganz Europa aus – aber ohne Kulturfaschismus. Man betonte sogar ausdrücklich die Eigenständigkeit der eroberten Gebiete, überließ diese so weit wie möglich der Selbstverwaltung (vor allem natürlich aus praktischen Gründen) und nutzte deren kulturelle Errungenschaften für den eigenen Fortschritt. Und so waren etliche römische Herrscher eigentlich auch gar keine Römer im engeren Sinne – sie kamen aus Spanien, Frankreich, Makedonien Germanien, sogar Ägypten. Rom war damals multikulturell und die internationalste Stadt der Welt – Ingenieure, Herrscher, Philosophen, Dichter – egal was man brauchte, alles wurde gesucht und notfalls importiert.

    Und als die Römer weg waren war von Europa lange Zeit nichts anderes übrig als ein Flickenteppich von Regionen, die sich nirgendwo zugehörig fühlten und die mehr oder weniger autark blieben. Spätere Feldzüge und Eroberungen einzelner Nationen führten dann immer wieder zu einer andauernden und starken Verschiebung der Grenzen – wer einen historischen Weltatlas zur Hand nimmt, der kann ja kaum noch nachvollziehen, wann welches Volk wohin gewandert ist (geschweige denn warum). Während der Orient schon über eine ausgeprägte Hochkultur verfügte, war Europa nichts anderes als eine bunte Mischung orientierungslos herumirrender Menschen, meistens Bauern ohne Bildung und Soldaten, die sich gegenseitig den Knüppel über den Kopf gezogen haben.

    Und auch als man irgendwann wieder begann sich auf die „Wurzeln“ europäischer Kultur zu berufen und sich deren zu besinnen, musste man auf arabische Übersetzungen zurückgreifen, da die lateinischen größtenteils verloren gegangen waren. Und überhaupt galt als ur-europäisch das römische – Griechenland zählte man damals schon zu Asien. Und die römische Kultur, wie bereits gesagt, setzt sich zusammen als Mosaik aus allen möglichen anderen Einflüssen, die von Britannien über Libyen bis nach Jordanien reichen (was aber oft ignoriert wurde).

    Es ist nur logisch, dass sich da auch die Sprache komplett anders entwickelt hat, weswegen ich nicht finde, dass man das Persische mit irgendeiner europäischen Sprache vergleichen kann. Die deutsche Sprache regulieren zu wollen ist außerdem ein Unterfangen, dass ich für wenig aussichtsreich halte. Wer soll das kontrollieren und wie? Das System der Franzosen die französische Sprache zu erhalten z.B. finde ich schon teilweise reichlich absurd.

    Sicher verhält es sich so, dass z.T. absurd viele Wörter aus anderen Sprachen entlehnt werden (vor allem aber in Bereichen der Wirtschaft und Industrie, weil man irrigerweise glaubt, das wäre effizient), aber die meisten setzen sich dann am Ende ja doch nicht durch. Man muss nur mal schauen, welche Ausdrücke in den 80er Jahren von den Leuten gebraucht wurden, die heute niemand mehr benutzt, bzw. die man teilweise gar nicht mehr kennt.

    Und wenn ich Schiller lese, dann hab ich nicht das Gefühl, dass das eine mir völlig fremde Sprache ist, auch wenn da ungewöhnliche Ausdrücke vorkommen. Und es ist äußerst selten, dass es Ausdrücke gibt, die ich gar nicht kenne – und wenn, dann hat das eher etwas damit zu tun, dass gewisse Voraussetzungen (z.B. technische) damals anders waren, oder z.B. damit, dass das Ausdrücke aus dem Militärbereich sind, die ich nun mal halt nicht kenne und einfach mal schnell nachschlagen muss.

    Trotzdem also niemand die deutsche Sprache bewacht hat, hat sie sich doch einigermaßen ordentlich entwickelt – wenn die Leute nicht mehr schreiben können, dann liegt das vor allem am Schulsystem, das muss dringend reformiert werden, war aber früher auch nicht besser. Für das Deutsche seh ich also keine Gefahr. (…so, war das jetzt zu lang?! :-/ )

  3. Ich möchte euch beiden die Illusion nur höchst ungern nehmen, aber عشق ist wahrscheinlich kein iranisches Wort, sondern semitisch. Anzeichen dafür sind nicht nur die sehr unwahrscheinliche Entwicklung von einem avestischn -ka zu einem nichtiranischen -q (ق — dies wäre das einzige Wort mit dieser Lautentwicklung), sondern auch ein absolutes Fehlen dieser Form in mitteliranischen Sprachen, den Vorfahren der modernen iranischen Sprachen. Das mittelpersische Wort für Liebe lautet anders, die im Artikel aufgeführte Form „isht“ bedeutet nicht lieben/Liebe. Zudem wird im arabischen Sprachraum diese Wurzel i.S.v. „Liebe“ prävalent auf der arabischen Halbinsel, von den „echten“ Arabern also, verwendet, und eher selten anderorts, was wiederum für einen Ursprung in diesem Gebiet spricht. Man könnte bei maximaler Kühnheit eine doppelte Entlehnung ins und wieder in arabisierter Form aus dem Arabischen annehmen, also ähnlich wie das Wort „arus“ oder „jabr“. Aber meines Erachtens in diesem Falle eher unwahrscheinlich. Es müsste dann zumindest irgendwo in einer mitteliranischen Sprache auftauchen. Zudem bedeutet das avestische ish- in keinster Weise „lieben, Liebe“ oder etwas in die Richtung.

    Naja, wenn man bedenkt, mit wem die iranischen Mädchen vor allem nächtlichen Kontakt hatten in jener Zeit, dann verwundert’s kaum, wenn ausgerechnet das Wörtchen „Liebe“ gleich derselben Quelle entstammt.

    • Es tut mir leid Alphose Wharton, wenn ich dir deine Isllusion wegnehme! Warum? Schau und lerne!:

      Alphose Wharton: „aber عشق ist wahrscheinlich kein iranisches Wort, sondern semitisch“. Du hast selber keine Ahnung und verwendest das Wort wahrscheinlich. Dein Satz hier: „Anzeichen dafür sind nicht nur die sehr unwahrscheinliche Entwicklung von einem avestischn -ka zu einem nichtiranischen -q (ق — dies wäre das einzige Wort mit dieser Lautentwicklung)“. Zu deiner Info. gibt es in der avestischen und damit auch in der persischen Sprache kein Konsonant „ق“, sondern wir haben dafür „ک“ und im Laufe der Zeit wurden die persischen Wörter, die in die arabische gegangen mit Veränderungen wieder zurück ins Persische verwendet und aus „ک“ wurde „ق“!

      Wir haben vor der Invasion der Araber immer das Wort „عشق“ so verwendet „ایشک“ oder „اِشک“ und hat nichts mit deiner Behauptung, das Wort käme aus dem semitischen! Das avestische Wort „ایش“ (iš) ist die Wurzel davon, und hatte später seinen Weg in die arischen Sprachen gefunden.

      Das Wort, das für „عشق“ (Liebe) in hebräischer Sprache verwendet wird, ist „ahav“, das wiederum ist verwandt mit der arabischen Brudersprache, in der das Wort „حَبَّ“ (habba) mit „ahav“ verwandt sind. Ein anderes Wort für „Liebe“, das sehr oft in Thora verwendet wurde, und jemand wie du glaubt, dass das Wort „عشق“ davon abgeleitet ist, ist „xašaq“ (wollen, wünschen, liebensürdig sein).

      So, ich rate dir mal nicht einfach etwas zu behaupten, dass dich dermaßen blamiert! Ich schreibe so in dem Ton, weil du auch am Anfang mit „Illusion“ angefangen hast! Leg dich nicht mit mir an, was meine Muttersprache angeht.

      Und noch was, es gibt kein „keinster Weise“! Lerne auch Deutsch für Anfänger! Sorry, aber es war nötig!

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