Die unzufriedenen Muslime

Die unzufriedenen Muslimen

– Muslime sind in diesen Ländern unzufrieden:

Im Gazastreifen sind sie unzufrieden.
In Ägypten sind sie unzufrieden.
In Libyen sind sie unzufrieden.
In Marokko sind sie unzufrieden.
In Iran sind sie unzufrieden.
In Irak sind sie unzufrieden.
In Jemen sind sie unzufrieden.
In Pakistan sind sie unzufrieden.
In Afghanistan sind sie unzufrieden.
In Syrien sind sie unzufrieden.
In Libanon sind sie unzufrieden.

– Wo sind sie denn zufrieden?

In Australien sind sie zufrieden.
In Kanada sind sie zufrieden.
In England sind sie zufrieden.
In Italien sind sie zufrieden.
In Deutschland sind sie zufrieden.
In Schweden sind sie zufrieden.
In Norwegen sind sie zufrieden.
In Dänemark sind sie zufrieden.
In Amerika sind sie zufrieden.
In den Niederlanden sind sie zufrieden.

– Ehrlich gesagt, sie sind in allen Ländern, die nicht muslimisch sind, zufrieden, und in den anderen muslimischen Ländern unzufrieden…!

– Und wer trägt die Schuld an ihrer Unzufriedenheit? Der Islam?
– Nein!

– Ihre Führer?
– Nein!

– Sie selbst?
– Nein!

– Sie geben die Schuld den Ländern, in denen sie zufrieden sind, und sie wollen diese Länder verändern und sie zu unzufriedenen Ländern machen, in denen sie unzufrieden sind!

Dieser Muslim hier, er ist sehr ehrlich und sagt schon klar und deutlich die Wahrheit:

17 Gedanken zu „Die unzufriedenen Muslime

  1. Mir sind ehrlich gesagt unzufriedene Moslems am liebsten.

    Dann sind sie wenigstens in ihrem Heimatländern. Es ist das Heimweh

    das sie unglücklich werden lässt.

    Halten wir sie nicht länger gefangen. Lassen wir sie ziehen.

  2. Der Artikel ist ironisch zu Best. Aber zufrieden sind die Jungs und Mädels Mohammeds hier nun wirklich nicht. Fordern, die Eigenverantwortung immer auf andere (z. B. die deutsche Gesellschaft) abschiebend , selbst keine innovative Änderungen in ihrem Glaubensgefüge anstreben, die europäische Gesellschaft als insgesamt dekadent und höllisch ansehend und sich selbst wie Pilatus in Unschuld waschend spricht nicht von Zufriedenheit. Die sind erst zufrieden, wenn hier iranische, syrische oder ägyptische Verhältnisse herrschen.

    Die Religion lässt es nicht zu, dass echte von Herzen kommende Zufriedenheit in deren Seele einziehen kann, da sie ja leider nur Sklaven ihres Allahs sind und Gefangene ihrer eigenen Religion und Kultur, ihres Gehorsamkultes, ihrer innerclanischen Überwachungsmentalität. Musik, Tanz als Teufelszeug ansehend, sind.

    Darum wird das auch nichts mit der Integration. Wer ständig fordet, weil er keine islamischen Verhältnisse in Gänze hier vorfindet, ständig beleidigt ist, und sich mittlerweile wie die Juden im 3. Reich wähnend, ist von Grund auf unzufrieden.

  3. Pingback: Die unzufriedenen Muslime « kopten ohne grenzen

  4. Sehr geehrte Frau Fartab Parse,

    ist der Ex-Muslim Dr. Nabeel Qureshi ein iranischer Name? Es geht um folgendes Video:

    Das würde mich interessieren.

  5. Kopten ohne Grenzen haben wieder einen interessanten Artikel aus {Quelle: http://www.pro-medienmagazin.de} veröffentlicht:

    http://koptisch.wordpress.com/2012/12/08/wenn-muslime-christen-werden-wie-ein-sommergewitter/#more-40864

    Ja, wenn Muslime wirklich unzufrieden mit ihrer Religion sind, sollten sie sich eine Religion suchen, in der ein anzubetender Gott die Allliebe verkörpert, aus der auch die Kraft zur guten Tat im Menschen ohne Vorurteile zu Jedermann erwächst. Zarathustra als Philosph und Jesus, der dieser Philosophie die nötige religöse göttliche Wirkkraft gibt, könnten eine tolle Kombination bilden, diese Muslime ein Gottesbild der Liebe finden zu lassen.

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