Bernard Lewis und “The Middle East” (1)

Die Artikelreihe ist auch in Spanisch zu lesen

Bernard Lewis, Emeritus der Princeton University, ist zweifelsohne ein Experte für die Ethnien Irans, der Türkei, Zentralasiens und der arabischen Staaten. Er ist der Erfinder des geopolitischen Begriffes des sog. „Middle East“, das deckungsgleich mit dem ursprünglichen Gebiet des ehemaligen Osmanischen Reiches ist. Heute versteht man darunter gewöhnlich Südwestasien und Nordostafrika von Libyen bis Afghanistan, oft von Marokko bis Pakistan (Websters Third New International Dictionary of the English Language, Unabridged, 1993, p. 1430). Bernard Lewis, ein turkophiler Historiker und Publizist mit Schwerpunkt Orientalistik war zuletzt Politikberater von George W. Bush. Und weil Bernard Lewis tatsächlich ein Experte auf diesem Gebiet ist, liegt genau hierin auch die Tragödie, denn er nutzt sein Wissen als Motor der Zerstörung und Vernichtung. Nur wenige kennen Bernard Lewis überhaupt und nur wenige haben jemals von einem Bernard-Lewis-Plan gehört. Aber was wie eine Verschwörungstheorie oder ein Politkrimi klingt, weil man glaubt zivilisierte Menschen, die sich zu Menschenrechten und zur Souveränität von Staaten bekennen, tun doch anderen Nationen so etwas nicht an, wird in dieser mehrteiligen Artikelreihe eines Besseren belehrt werden:

Das Prinzip des Bernard-Lewis-Plans

Dem Literaturtheoretiker Edward Said zufolge, ist Lewis‘ Darstellung des Orients geprägt von willkürlichen Zuschreibungen. Andere Wissenschaftler, wie etwa S.M. Stern kritisieren, dass Lewis die gleichen Thesen über Jahre in verschiedenen Publikationen immer wieder veröffentlicht, ohne die wissenschaftliche Debatte ausreichend zu berücksichtigen. Ursprünglich wurde unter der Leitung von Zbigniew Brzezinski in der Carter-Regierung begonnen den Bernard-Lewis-Plan umzusetzen, um die südlichen Grenzen der Sowjetunion, durch die Stärkung muslimischer Radikaler gegen die Kommunisten zu destabilisieren. Der wichtigste Aspekt dieser Strategie in den letzten 30 Jahren war die Unterstützung der Mudschaheddin in Afghanistan, bis zum heutigen Tag war dies die größte verdeckte Operation des CIA .

Der „Greater Middle East“

Der Plan zum „Greater Middle East“ der deckungsgleich mit dem Bernard- Lewis-Plan ist, wurde von der privaten US-amerikanischen Rand Corporation entwickelt und wurde im Herbst 2003 auf dem G8-Gipfel der reichsten Industriestaaten der Erde in Sea Island, Georgia / USA  in seinen Grundlinien bestätigt. Formal schlug Bernard Lewis beispielsweise die Fragmentierung Irans entlang ethno-regionaler und sprachlicher Grenzen in verschiedenen Projekten, wie dem Al Ahwas [Ahvâz] Projekt in der iranischen Provinz Xuzestân, dem Pakhtunistan-Projekt in Belutschistan, dem Greater Kurdistan-Projekt in Kordestân und dem Greater Âzarbâyjân-Projekt in Âzarbâyjân vor. Dreyfus und Le Marc bieten hierzu eine kurze Zusammenfassung der Pläne und der Methodik.

Nach Lewis sollten die Briten Aufstände für eine nationale Autonomie von Minderheiten, wie der libanesischen Drusen, der Belutschen, der Âzarbâyjâner, der Türken, der Alawiten in Syrien, mystischer Sekten im Sudan, der Kurden und verschiedener arabischer Stämme mit dem Ziel initiieren, den Nahen Osten in ein Mosaik von konkurrierenden Ministaaten aufzubrechen und eine Schwächung der Souveränität der bestehenden Republiken und Königreiche zu erzielen. Sie sollten den Funken liefern, für eine ganze Reihe abtrünniger Bewegungen Irans, wie radikale Elemente der Kurden, Aserbaidschaner, Belutschen und Araber. Nebenbei würden diese Unabhängigkeitsbewegungen wiederum eine große Gefahr für die benachbarte Türkei, Irak, Pakistan und anderen Nachbarstaaten verursachen und die Region destabilisieren. Robert Olson hat eine überraschend offene und nüchterne Einschätzung des Greater Âzarbâyjân-Projektes zur Verfügung gestellt und schreibt, dass es in der Tat Basen und Netzwerke der USA und Israel in Nordirak, in der Ost-Türkei, in der Republik Âzarbâyjân, insbesondere in Nachitschewan gibt, die anti-iranische, separatistische Hasspropaganda in die iranische Provinz Âzarbâygân senden. Es gibt tatsächlich einen vom Ausland finanzierten anti-iranischen Radiosender, bekannt unter dem Namen VOSA, die Stimme des südlichen Âzarbâyjân.

Subversive Aktivitäten von Anti-Iranern

Über die Beziehungen zwischen VOSA und dem israelischen Radiosender Reshet Bet wurde erstmals vom unabhängigen Reporter Nick Gnade berichtet, er schrieb: „[…] Reshet Bet ist natürlich ein News Service von Radio Israel. Die deutsche Telekommunikationsabteilung lokalisierte den Standort von VOSA in der Nähe von Israel, Jordanien und Saudi-Arabien (BCDX 351). VOSA ist eindeutig überwacht und arrangiert von Israels Geheimdienst, dem Mossad. […]“

Olson berichtet uns auch von anspruchsvollen Telekommunikationsgeräten auf Spezialfahrzeugen, die regelmäßig auf iranischem Staatsgebiet Strahl Propaganda, auf Video- und Radio-Laufwerken ausstrahlen. Die Hauptaufgaben von VOSA-Reshet Bet und der Telekommunikationsgeräte auf Spezialfahrzeugen wie der Smar Truck II sind auf die iranischen Âzarbâygâner gerichtet, um sie mit falschen und provozierenden Informationen zu manipulieren. Olson beschreibt auch einen Plan der USA für die Stationierung schweren militärischen Geräts in der Republik Âzarbâyjân, dies wurde auch von Moscow News am 26. September 2005 bestätigt.

Die geopolitischen Ziele zur Zerstückelung Irans werden nicht nur in Âzarbâygân verfolgt, sondern betreffen ganz Iran. Doch vor allem Âzarbâygân bietet eine große Angriffsfläche im Hinblick auf die Ambitionen der Türkei und der Republik Âzarbâyjân in den Augen der türkischen Wölfe in Baku. Irans reichste landwirtschaftliche Provinz ist ideal für verdeckte, subversive Aktivitäten des Auslandes, um die nationale Einheit Irans zu beschädigen und das persische Erbe auszulöschen, welches ein Haupthindernis bei der Umsetzung des Bernard-Lewis-Planes darstellt. Die Installierung der Mullahs in Iran 1978, war einer der Maßnahmen, das persische Erbe zu tilgen.  Der politische Reporter, Michel Chossudovsky schrieb folgendes: „Washington hat sich an verdeckten Geheimdienst-Operationen beteiligt. Amerikanische und britische Geheimdienste und Spezial Forces haben zusammen mit ihren israelischen Kollegen sich an diesen Operationen beteiligt. Das „Targeting Iran“  dient im Großen und Ganzen den Interessen der anglo-amerikanischen Ölkonzerne, dem Wall Street Finanz-Establishment und dem militärisch industriellen Komplex. Es ist Teil um des Kampfes um Öl.  In Baku, in der Republik Âzarbâyjân diskutierte schon EX-US-Verteidigungsminister Rumsfeld und das kurzfristige Ziel war schon damals Iran zu neutralisieren. Das langfristige Ziel des Pentagons im Rahmen des „Caspian-Plans“ ist es, militärische und wirtschaftliche Kontrolle über das gesamte Kaspische Meer auszuüben, insbesondere im Hinblick auf die Ölreserven und Pipeline-Korridore.“

Die unheilige Allianz

In der Praxis bedeutet das, dass westliche Staaten sich mit gefährlichen, rassistischen Organisationen wie SANAM (GAMOH), Graue Wölfe etc. verbünden, in dem Bestreben, einen souveränen Staat, der zu den ältesten Staaten der Welt gehört, zu zerstückeln. Man macht sich wenig Gedanken über die dramatischen Folgen solcher unverantwortlicher Handlungen. Die Ideologen der Grauen Wölfe glauben naiv, dass die gegenwärtige anti-iranische geopolitische Lage ihnen erlauben wird, ihren Traum eines Pan-türkischen Superstaates von China bis zum Balkan mit Zentralasien, dem Kaukasus, Russland, der Ukraine und Persien im Kielwasser zu verwirklichen.

Die westliche Schirmherrschaft für Ideologen der Grauen Wölfe, wie Herrn Chehreganli ist letztlich sinnlos und kostet dem Steuerzahler Milliarden USD, Euros und britische Pfund. Wieviel könnte man erreichen, wenn man dieses Geld, in Bildung, Völkerverständigung, Gesundheitswesen oder in Opfer von Naturkatastrophen stecken würde?

Chehreganli bezeichnet die in Âzarbâygân lebenden Korden als „nur iranische Gäste in Süd-Âzarbâyjân“! Und er schreibt auf seiner eigenen Seite: „Im Moment leben in der Provinz West-Âzarbâygân etwa 500.000 Kurden, und wenn sie sich normal benehmen, würde es kein Problem geben, ansonsten müssen sie packen und gehen“! In Bezug auf die Kurden in Irak lebend, hatten er und seine Anhänger immer wieder die türkische Regierung aufgefordert, die türkische Armee solle in den Norden Iraks in die Städte Kirkuk und Mosul einmarschieren und diese Gebiete besetzen, denn er nennt diese Gebiete „ein historisches Land den Türken gehörend, das durch die Kurden besetzt wurde“!

Seit je her bewertet die Erdöl-Lobby die wirtschaftliche Gleichung höher als die Menschliche und die Zerstückelung Irans nach dem Bernard-Lewis-Plan wird als eine wirtschaftliche Notwendigkeit gesehen. Der Bernard- Lewis-Plan ist aber auch gegen die Türkei und den Irak gerichtet. Jetzt, nachdem die US-Truppen aus dem Irak abgezogen sind und ein destabilisiertes Land zurückgelassen haben, wird sich der Bernard-Lewis-Plan, eine Dreiteilung Iraks in einen kurdischen Norden, einem verarmten sunnitischen Mittelteil und einem schiitischen Südteil wohl bald von selbst verwirklichen. Beinahe täglich ereignen sich Terroranschläge und das Land steht heute, acht Jahre nach der US-Invasion, am Rande eines Bürgerkrieges. Schon Leslie H. Gelb, Ex-Vorsitzender des Council on Foreign Relations, hat am 25. November 2003 in der New York Times vorgeschlagen, nach dem Vorbild der Zerschlagung Jugoslawiens auch den Irak zu liquidieren.

Bei der Bildung eines Groß-Kurdistans würde es nicht nur zu einem Zerfall Iraks kommen, sondern auch zu einem Zerfall Syriens, der Türkei und Irans. Durch die Bildung eines Groß-Âzarbâyjâns würde Iran einen erheblichen Teil seiner industriellen Basis verlieren und es würde ebenso der Pan-kurdischen separatistischen Bewegung in allen betroffenen Ländern Auftrieb gewährt werden und zu einer Verkleinerung bestehender Staatsgebiete führen. Die Förderung des Zerfalls des gesamten Nahen Ostens entlang ethnischer und religiöser Grenzen ist wesentlicher Bestandteil des Bernard-Lewis-Plans. Lewis schlägt vor, der Westen solle Separatismus und autonome Gruppen wie die Kurden, Kopten in Äthiopien, Âzarbâyjâner etc. zur Verursachung lokaler Störungen fördern.

Es gibt Hinweise darauf, dass der Iran-Irak-Krieg 1980 – 1988 Teil des größeren Bernard-Lewis-Plans gewesen war. Beweise für die britische Herkunft der irakischen Invasionspläne wurden zu Beginn des Krieges am 16. Oktober 1980 in der New York Times in einem Artikel von Halloran R. mit dem Titel „British in 1950, Helped Map Iraqi Invasion of Iran“ vorgelegt. Die Mainstream Medien ignorierten damals diesen Bericht. Dort konnte man den detaillierten Invasionsplan aus dem Jahre 1950, den britische Militärberater für den Irak 30 Jahre vor der Invasion Saddam Husseins in den Iran vorbereitet hatten lesen. Und die Hauptessenzen entsprachen detailliert der irakischen Invasion am 22. September 1980. Das Hauptziel des Krieges war die iranische Provinz Xuzestân zu besetzen, dann einen Waffenstillstand auszuhandeln, der einen Verzicht auf die iranische Provinz zu Gunsten Iraks beinhalten sollte. Der britische Plan wurde von der irakischen Armee mit geringen Abweichungen exakt durchgeführt und schließlich war es die USA die überraschend durch die Irangate-Affäre 1986 einen irakischen Sieg über Iran verhinderte. Die Beseitigung Irans von der Landkarte, nahm schon lange vor 1978 ihren Anfang, schon Mohammad Rezâ Šâh Pahlavi musste erbittert um die nationale Einheit Irans kämpfen.

Warum in aller Welt baut man seinen Wohlstand auf dem Niedergang und dem Verderben anderer Völker auf? Warum hält man die Mullahs in Iran am Leben, während man gleichzeitig Terroranschläge gegen sie logistisch und finanziell unterstützt? Und wann wird man begreifen, welches geopolitsche Spiel gespielt wird?

Bernard Lewis und “The Middle East” (2)

[Quellen: F.William Engdahl, A Century Of War – Anglo-Amerikan Oil Politics And The New World Order; Lukerly Court Documents Shed Light on CIA Illegal Operations in Central Asia Using Islam & Madrassas; Livingstone David, Terrorism and the Illuminati, Guns, Drugs and Jihad; Rumi, Raza, Ataturk’s Turkish Republic in Danger; Alexandrovna, Larisa; Kane, Muriel (2007-06-27), New documents link Kissinger to two 1970s coups Global Research.ca. Retrieved on 2008-12-29; Rasti, Gulen, the CIA and the American Deep State; Dreyfus and LeMarc, 1980, p.157; Olson, 2004, p.89; Matini Jalal, “Azerbaijan Koja Ast?”, 1989, Iranshenasi, I(3), p.447; Philip Robins, Suits and Uniforms: Turkish Foreign Policy Since the Cold War, Hurst & Company, London, p.172-173; New York Times Halloran R. British in 1950, Helped Map Iraqi Invasion of Iran; Pârse & Pârse; Websters Third New International Dictionary of the English Language, Unabridged, 1993, p. 1430; Mir Ali Asghar Montazam, The Life and the Times of Ayatollah Khomeini; Foreign Policy; Zbigniew Brzezinski; Ralph Peters, Armed Forces Journal 2006, Blood borders: How a better Middle East would look like; New York Times; Rozaneh Magazine; Sean Gervasi, Deutschland, die USA und die jugoslawische Krise: Der Bürgerkrieg als tödliches Schattenspiel, Covert Action Quarterly, Band 43, S. 41, 43; Olson, Robert, Turkey-Iran Relations, 1979-2004: Revolution, Ideology, War, Coups and Geopolitics, 2004, p.236;  Dr. Brenda Shaffer, Borders and Brethren: Iran and the Challenge of Azerbaijani Identity ]

58 Gedanken zu „Bernard Lewis und “The Middle East” (1)

  1. Zum Teufel mit ihm und seinen Plänen. Wer es wagen sollte, auch nur daran zu denken Iran zu teilen, wird dafür hart bestraft, egal wer es ist! Ich wäre der erste der aufstehen würde und ich würde vor nichts zurückschrecken um dieses Ziel zu vereiteln!

    • Ja Dir wird in den kommenden Artikel dieser Reihe erst noch richtig schlecht werden und ich bin sehr gespannt ob jemand mir sagen kann, wie man gegensteuern kann!

  2. Andererseits könnte der Iran hier seinen Einfluss in Zentralasien geltend machen und halb Afghanistan und Tadschikistan „eingemeinden“, ungünstigerweise sind das strukturschwache Regionen, umfassende Wirtschaftsentwicklungsprogramme sind hier vonnöten.

    Etwas anders sehe ich die Situation in Kurdistan. Als Europäer finde ich es schon verwunderlich dass eine Nation mit über 15 Millionen Angehörigen keinen eigenen Staat hat, das ist glaube ich fast einzigartig auf der Welt (von Völkern in China und Indien mal abgesehen).
    Ich glaube der Iran sollte ein starkes unabhängiges Kurdestan fördern, allein schon um die Türken in Schach zu halten und die Türkei-Türken von den Azeri-Türken räumlich abzutrennen.

    • Prinz Eugen,

      wir werden auf keinen m2 unseres Staatsgebietes verzichten. Man muss auch wissen, dass die iranischen Kurden weit weniger Separatismus predigen als die tuerkischen. Fuer uns sind die Kurden kein Problem, sondern Bestandtei unseres Landes und unserer Geschichte.

      • Aber was soll es zum Beispiel bringen wenn man so unloyale Provinzen wie einige bei den Aserbaidschanern im Land hat die nur für Probleme sorgen?
        Der Nerobefehl kann schließlich auch nicht die Lösung sein.

        Mit autonomen iranischen Regionen der iranischen Völker wäre vielleicht ein politisch praktikabler Ansatz hergestellt, gewinnen würden alle, auch Kurdistan.

        • Man muss beruecksichtigen, dass nur eine verschwindende Minderheit in Iran Separatisten sind, das ist in der Tuerkei anders. Auch im Iran-Irak Krieg sind die Herren Im Westen davon ausgegangen, dass die arabische Minderheit in Chuzestan auf die arabische Seite sich schlagen wuerde. Sie hielten aber die Treue zu Iran und haben erbittert gegen Saddam Hussein gekaempft. Das Problem ist ein anderes: Wenn auslaendische Nachrichtensender Luegen verbreiten und damit separatistische Bewegungen Auftrieb erhalten, das ist das Problem. Die Aufgabe der Provinzen ist dann der falsche Weg. Richtig ist die Vernichtung aller Radiostationen die in Iran und Ausserhalb separatistische Propaganda senden. Das waere Aufgabe des Militaers. Dann haben eben die Briten, die USA und Israels staendig weniger Fahrzeuge. Man kann sie lokalisieren und mit Raketen ausschalten. Das ist der Weg. Zuzueglich koennte man auch Aufklaerungskampagnien ueber die Methodik des Feindes starten und die Luegen widerlegen. Aber die militaerische Komponente ist unverzichtbar um Grenzen zu setzen.

        • Schau mal, bei euch in Deutschland halten viele, die aus Bayern kommen, sich für was besseres und dieses Land heißt bis heute „der Freistaat Bayern“, warum, es bedarf wieder eine Aufklärung in Sache des Phantomstaates „Deutschland“ nach dem zweiten Weltkrieg. Hier in Deutschland sprechen auch einigen über manchen Bundesländer, die sich nicht zum Deutschland gehörend sehen wollen. Aber müssen wir jetzt diesen Bundesländern die Autonomie geben oder sie autonomisch regieren lassen. Was wird aus den ärmeren Bundesländern, die nicht so reich sind!! Das ist keine Lösung. In jedem Land gibt es Separatisten! Der Iran kann nie Föderalismus betreiben, denn es gibt genug da reiche und arme Provinzen!

          • Die Bundesrepublik Deutschland ist ja nur ein Konstrukt der Alliierten, die hat ja nicht mal eine Verfassung 😉
            Das Deutsche Reich existiert formaljuristisch weiter.
            Ansonsten halte ich die Aufteilung in Bundesländer aber für sehr gelungen.
            Über den Sonderfall der Freistaaten (ehemalige Monarchien) kann man streiten.

            • Zum Teil legst du richtig, aber mit Freistaat, meint hier keiner eine Monarchie, sie heißen wegen was anderem „Freistaat“, denn wenn es nach ner Monarchie geht, war Deutschland mit seinen heutigen Bundesländern und ehemaligen Fürstentümern eines der fürstlichsten Länder Europas 😉

              Und ja, das Deutsche Reich (Weimarer Republik) muss heute juristisch existieren, wollen aber die Alliierten bis heute es nicht! In Sachen der Bundesländer, wurde auch gepfuscht und Berlin als ein Bundesland ist falsch und gekünstelt. Nach Weimarer Republik müsste ein großes Teil von Polen, was dem Deutschen Reich gehörte, wieder zurück gegeben werden. Es stimmt vieles mit unserem geliebten Deutschland nicht, und Deutschland ist auch selber ein Opfer solcher Intrigen und Pläne.

  3. @Prinz Eugen!

    Prinz Eugen: „Andererseits könnte der Iran hier seinen Einfluss in Zentralasien geltend machen und halb Afghanistan und Tadschikistan „eingemeinden“, ungünstigerweise sind das strukturschwache Regionen, umfassende Wirtschaftsentwicklungsprogramme sind hier vonnöten.

    Der Iran kann nicht jetzt und auch nicht in der Zukunft nach dem Mullah-Regime einfach in diese Länder reinmarschieren, denn damit wird der Iran die unterzeichneten Protokolle verletzen, auch wenn diese Länder in der Vergangenheit dem Iran gehörten und zu den iranischen Provinzen zählten. Es gibt trotzdem ein starkes Band zwischen dem Iran mit Afghanistan und Tadtschikistan, denn wir betrachten die Völker immer noch als Brüder und Schwester, die eine gemeinsame und ziemlich alte Kultur miteinander teilen. Aber nach der Befreiung des Irans wird mit Sicherheit eine große Verbundenheit in Bereichen der Kultur, Wirtschaft und evtl. Politik geben. Ich schreibe eventuell bei der Politik, weil Afghanistan von dem Regierungssystem her Islamische Republik ist und es kommt drauf an, wie dieses System uns gegenüber gesinnt sein wird. Aber, so wie ich die afghanischen Seiten und Nachrichten verfolge, weiß ich, dass die Politiker über das ständige Einmischen des Mullah-Regimes vom Iran in ihrer Angelegenheit sehr unzufrieden sind, und wollen selbst über ihre Politik entscheiden, und dasselbe gilt auch der islamischen Republik Pakistan, die auch ziemliche Einmischung betreibt.

    Was der Regierung in Tadschikistan betrifft, unterstütze ich diese Politik vom Präsidenten, der mit eiserner Hand das Land säkular regiert und keine islamistischen Aktivitäten in Tadschikistan duldet, sorgt aber massiv für die Aufklärung in seinem Land!

    Prinz Eugen: „Etwas anders sehe ich die Situation in Kurdistan. Als Europäer finde ich es schon verwunderlich dass eine Nation mit über 15 Millionen Angehörigen keinen eigenen Staat hat, das ist glaube ich fast einzigartig auf der Welt (von Völkern in China und Indien mal abgesehen). Ich glaube der Iran sollte ein starkes unabhängiges Kurdestan fördern, allein schon um die Türken in Schach zu halten und die Türkei-Türken von den Azeri-Türken räumlich abzutrennen.

    Da ist dein Fehler, dass du als „Europäer“ die Korden als eine Nation betrachtest!!! Die Korden hatten nie ein eigenes Land gehabt, dass man ihnen heute ein Land verschenkt!!! Auch wenn ihre Zahl etwa 15 Millionen ist und du darfst die Korden von Syrien und Libanon nicht vergessen. Das Ganze hat mit dem Intrigen Großbritannien zutun! Der Iran hatte durch viele Kriege gegen die Osmanen ein Teil der PROVINZ Kordestân an Osmanen verloren, darüber berichten wir irgendwann. Nachdem ersten Weltkrieg und mit dem Zerfall der Osmanen und durch den Verlust der Kolonien an Großbritannien wurden sehr viele künstlichen arabischen Länder (ehemaligen Kolononien von Osmanen) durch die Briten gegründet und die Länderein, die schon wir an Osmanen verloren hatten, gingen an Britten rüber. Wenn du die Landkarte vor dir legst und genau hinschauen würdest, würdest du die künstlichen Grenzen, die geradeaus durch viele Gebieten durch laufen sehen, und tatsächlich hatten die Briten mit einem Lineal die Grenzen gezogen, in dem sie bei der Aufteilung nicht ein Kordestân erschaffen hatten, sondern ein Teil in Syrien, ein Teil in Irak und ein Teil blieb ja der neugegründeten Türkei und ein Teil war schon im Iran als „die Provinz Kordestân“ bekannt. Die Briten hatten dasselbe Spiel mit Jordanien und Palästina gespielt. Palästina und Jordan sind Völkermäßig gesehen Zwilinge! Nur bei der Auteilung hatte man ein großes Land namens Jordanien ins Leben gerufen, dessen König immer seine Königin aus dem englischen Blut heiraten muss!!! Und der Rest gehörte ja sowieso dem histoirschen Israel. Glaubst du, dass die Briten nicht einfach die Palästinenser schon damals nach Jordanien umsiedeln könnten oder ihnen ein Stück von dem großen Jordanien geben könnten, nein, sie wollten das Israel nie Ruhe hat, dass da ständig bis heute für Unruhe gesorgt wird. Das Land Kuwait war ursprünglich ein Dorf am Ende des irakischen Gebietes, und auf der Karte kannst du sehen, wie es künstlich gezeugt wurde, schon damals war der irakische König damit nicht einverstanden und später auch Saddam nicht! Damit es klar ist, die Korden hatten nie ein Land, daher können sie meines Erachtens auch keins haben. Wenn sie unbedingt eins haben wollen, können sie wieder zurück zum Mutterland Iran!!! Ein Teil der Korden, unser eigenes Blut und Fleisch leben heute im türkischen Land und ein Teil im Irak und weil sie nun Jahre lang und schon heute in der Türkei und nicht mehr in Irak Forderungen haben, von denen manchen berechtigt sind, heißt es nicht, sie dürfen jetzt von jedem ein Stück verlangen, um ihr eigenes Land zu gründen, denn die Völker sind hier so in einander vermischt, dass es genau wie in ehemaligen Jugoslawien ist. Die Frau meines Onkels kommt aus der Provinz Kordestân, schon ein kleines Beispiel. Es gibt natürlich auch die Separatisten, die die vorhandenen Problemen in diesen Gebieten zu Elefanten machen und die separatistischen kranken Ideologien weiter verbreiten.

    Der Iran braucht kein Kordestân als ein souveräner Staat neben sich, um die Türken in Schach zu halten. Der Iran braucht Provinzen, die als eine starke Nation, die sehr starke patriotischen Gefühle für Ihr Land und jedes Millimeter des heiligen Landes Iran in sich trägt und diese weitergibt. Das kann natürlich nicht unter Mullahs passieren.

    Und noch etwas, bevor ich es vergesse! Prinz Eugen, es gibt keine Âzari-Türken im Iran!!! Lese bitte dafür den sehr wertvollen Artikel meines Kollegen Ardašir über Âzarbâygân: https://parseundparse.wordpress.com/2011/10/08/azarbayjan-das-land-des-ewigen-feuers/ , um es zu verstehen. Wenn die Bevölkerung im Laufe der Jahrhunderten gezwungen wird Türkisch zu sprechen, heißt es nicht, dass sie nun alle Türken sind, dasselbe gilt auch für die Türken in der Türkei, von denen nur unter 7% das mogolo-türkisches Blut nachgewiesen ist.

    Falls da noch Fragen sind, stelle sie bitte ruhig.

    • Das ist halt das Problem, was betrachte ich als Nation und was nicht? 😉

      Wenn ich mir Euren Ansatz zu eigen machen würde dann dürfte es Länder wie die Niederlande, Belgien (Flandern), Luxemburg, die Schweiz und Österreich nicht geben, weil die alle zur DEUTSCHEN Nation gehören.
      Allein die österreichische Identität ist ein Witz!

      Ich glaube das Konzept eines iranischen Staatenbundes mit autonomen Regionen nach der Mullahherrschaft ist zukunftsfähig (von Kurdistan bis zum Pamir)

      • Nachtrag: Beim Schlechtmachen deutscher Identitäten bietet auch Frankreich ein gutes Lehrbeispiel, siehe dem Raub des Elsass und Lothringens. Man schaue sich die Ortsnamen dort an!

        • Da siehst du ja, du kennst dich mit der Geschichte von Europa gut aus. Ich habe immer gesagt, dass drei Nationen, oder besser gesagt Länder, auf der Welt immer wieder sich durch die Probleme boxen müssen: 1-Deutschen, 2-Iraner, 3-Japan! Sind diese drei Länder mit künstlichen und herbei gerufenen Problemen beschäftigt, kann man sie besser kontrollieren!!!

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  6. Was für ein widerlicher, dreckiger Plan. Allein aufgrund dieser Aufzählungen kann ich nicht verstehen, warum wir die politische Weltbühne noch in „Gut oder Böse“ einteilen müssen, warum wir überhaupt bei irgendwem eine Schleimspur hinterlassen müssen. Wir müssen an uns denken, an uns, um erst einmal aus dieser Alarmstufe rauszukommen. Was denkst du, wäre das Beste, was man in dieser Situation als Staat tun könnte, lieber A.?

    • Lieber Sherry,

      ein Staat koennte natuerlich schon versuchen gegenzusteuern. Die Strahlpropaganda kann man stoeren, so dass keine Uebertragung moeglich ist, das ist technisch machbar. Der Staat muesste selbst auch in anderen Sprachen seine geschichtswissenschaftlichen Arbeiten verbreiten. Das wollen die Mullahs nur insofern, wenn es dem Islam dienlich ist, das persische Erbe ist ihnen dabei eher im Weg. Man koennte die Propaganda auch zur landesinternen Diskussion stellen um etwaig aufflammenden Separatismus zu entgegnen, denn solange Iran seine nationale Einheit erhaelt, greift auch der Bernhard-Lewis-Plan nicht.

      Politisch glaube ich, waere eine Annaeherung an Israel am sinnvollsten. Natuerlich kann man dann auch nicht mehr Hamas und Hisbollah unterstuetzen und ich waere zuversichtlich, dass Israel dann auch Zugestaendnisse macht bei seiner Bestrebung mitzuhelfen Iran zu teilen. Es wird politisch nicht moeglich sein etwas zu erreichen, ohne dass man auf jemanden zugeht. Das werden die Mullahs allerdings nicht tun. Daher ist der erste Schritt, die Beseitigung der Mullahs.

      • Genau, das effektivste ist die gute diplomatische Beziehung zu Israel, denn mit Hezbollâh, Hamas und Syrien haben die Mullahs praktisch ihre Grenze an Israel, und Isreal ist es lieber, wenn die Mullahs noch an der Macht sind, alle diese schiitischen Strömungen zu sonnitischen zu verwandeln, dann gibt es keine Gefahr mehr in dem Maße. Und wenn es eine Regierung in Iran gibt, die eher auf die intensive Freundschaft mit Israel baut, werden wir in Israel einen großen Freund haben. Was ich ständig aus dem Iran höre, ist, dass die Menschen da schon lauter denn je über eine innige Freundschaft mit Israel sprechen, weil sie denken, dass beider israelischen und iranischen Nationen im Mittleren Osten kulturell anders gesinnt sind und andere Weltanschauung haben und müssen sich ständig im Mittleren Osten verteidigen, denn überwiegend sind die Nachbarländer arabischen, die keine Gemeinsamkeit zu Israelis und Iranern haben.

  7. Ja, die IRI interessiert das persische Erbe überhaupt nicht, die denken sich einfach, man könne alle Aufstände mit Waffen niedermetzeln. Kurzfristig werden sie das auch können, aber Hass säen und Regionen dadurch als natürliche Konsequenz radikalisieren, die ohne diese Unrechtspolitik wahrscheinlich pro Iran stehen würden, ist auch nicht die beste Taktik. Vermutlich hast du Recht. Um diesen Plan wenigstens eine kurze Zeit still zu legen, muss man sich annähern. Das heißt aber auch, dass man weiterhin vom guten oder schlechten Willen anderer abhängt. Und sobald man sich autonom machen will, endet das dann wie bei unserem Shah. Schlechte Situation … Andererseits: Bei einem Regime-Change und einer Annäherung würden sich soviele neue Faktoren in Form von Möglichkeiten eröffnen, dass es sich vielleicht wirklich zum Positiven entwickelt. Träumen darf man ja noch …

    • Das ist eben Politik, aber ich glaube dass Iran genug in den Haenden hat, um die Israelis auf ihre Seite zu ziehen und das waere ein grosser Schritt in die richtige Richtung. Der zweite Schritt ist nach meiner Auffassung die atomare Bewaffnung Irans, damit waeren die schlimmsten Gefahren gebannt und das weiss der Westen auch. Nicht dass tatsaechlich eine unmittelbare Gefahr von einem nuklearen Iran ausgeht, aber der Westen koennte sich nicht mehr leisten einen Krieg gegen Iran zu fuehren und muesste seine Oelinteressen auf diplomatischen Weg wahrnehmen. Darueberhinaus muesste Iran viel mehr internationale Werbung machen, Publikationen ueber iranische Geschichte veroeffentlichen, da reichen eine kleine Fartab und ein kleiner Ardasir nicht aus. Das Land unternimmt eben nichts, das sie in der Welt in einem anderen Licht darstellen wuerde, darin sehe ich das dritte grosse Problem. Denn Oeffentlichkeitsarbeit koennte die oeffentliche Meinung durchaus beeinflussen und zwar dahingehend, dass die Regierungen fuer ihre schmutzigen Plaene keinen Rueckhalt mehr erhalten. Aber das alles geht erst, wenn die Mullahs weg sind.

      • Das Ding ist ja, dass der Westen eigentlich seine Interessen selten durch einen direkten Krieg realisiert hat. Und dagegen sind wir nicht gewappnet. Aber was sie sich evtl. auch nicht mehr leisten könnten – und darin sehe ich im Moment die größte Gefahr – wäre, separatistische Kräfte zu organisieren und zu finanzieren. Ich denke immer daran, dass wir eine wirklich stabile „Übergangsregierung“ brauchen, wenn wir die IRI stürzen, denn ich kann die Separatisten in unserem Land nicht einschätzen. Denkst du, sie sind schon stark genug, um das Land bei staatlicher Destabilisierung zu zerstückeln?

        • Sherry jân, die einzige Destabilisierung, durch die diese Separatisten Erfolg haben könnten, ist ein Krieg, der von Außen gesteuert würde, um das Mullah-Regime abzuschaffen und dann eine Übergangsregierung an die Macht zu bringen, bei der diese Gruppierungen auch einen Sitzt bekommen könnten. Aber die westliche Welt hat immer wieder betont, dass sie nicht das Ziel hat die Mullahs abzuschaffen, sondern gezielt die Infrastruktur und militärische und atomare Ziele zu vernichten. Vorgestern hatte Obama auch in seiner Rede zur Lage der Nation kein einziges Wort über „das iranische Volk“ verloren und immer wieder nur davon gesprochen, dass er kein Problem mit dem Regime in Iran hat, nur mit seinem Atomprogramm! Das heißt, dass die NATO oder die USA nicht an einem Regime Change in Iran denken und die, die in Iran oder hier in Ausland sich freuen, dass nun durch einen Krieg das Land befreit wird, sich umsonst freuen. Dasselbe tat der George Bush Senior schon 1992 mit Saddam. Alles wurde da zerbombt, aber er blieb an der Macht, um noch weitere 10 Jahre massiv die Gegner zu eliminieren und die Aufstände zu unterdrücken.

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  34. Warum hätte sich Israel an der Abschafung des Iranischen Königs beteiligen sollen wo es doch das einzige Land in der Region war zu dem man gute Kontakte hatte?Man sollte nicht alles glauben was man liest sondern mal selber denken.
    Das wäre ungefähr so als ob Deutschland nach dem 2 WK geholfen hätte in den USA Kommunisten an die MAcht zu bringen…

    • Jetzt lesen Sie mal alles, dann wissen Sie es. Und Gegenfrage: warum sollte Israel den IS unterstuetzen, wo es doch Radikalislamisten sind? Und trotzdem tun sie es nachweislich mit Waffenlieferungen an den IS und Luftangriffen auf die syrische Armee.

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