ein Gedicht von Ardašir Pârse
Ich habe dich gestern im Traum besucht,
und dort nach meinem Ich gesucht,
was hab’ ich nicht alles aus deinen Händen getrunken,
im Meer der sinnlichen Lust versunken?
Ich liebe deine Hände, diese, deine Hände!
Das lebendige Feuer brennt noch behände.
Ich habe deine Tür zum Öffnen berührt,
und beim Anblick deiner Hände Hoffnung verspürt,
mein Ich wurde dann zum Bleiben verführt,
und im Spiegel meiner oliven Pupillen,
sah ich mein Ich tief berührt.
von Ardašir Pârse
Dieses Gedicht finde ich grammatikalisch sehr viel klarer, als das vorangegangene. Das hebt für mich noch einmal die Schönheit der Worte und Aussage.
Danke…