Ein Gedicht von Ardašir Pârse
Die Hände gleitend um deine Hüften,
fühlte ich die Täler tief.
Wie ein Vöglein in den hohen Lüften,
mir war als ob deine Stimme rief.
Dein Atem war die zarte Brise,
du warst ganz nah bei mir.
Wohin er mich auch tragen würde,
bliebe ich dann doch bei dir.
Als Hände von Bergen in Täler eilten,
fühlte ich dich intensiv.
Die Sinne in Harmonie verweilten,
als ich deinen Namen rief.
Als ich dann trank von deinem Mund,
der nur geschaffen war für mich,
was taten meine Lippen kund?
Ganz sanft und zart, ich liebe dich.
von Ardašir Pârse
Liebevolle Zeilen!
So wunderschön. Text steckt bereits am Spiegel, damit mein Schatz eine Ahnung davon bekommt, woran er sich auch einmal versuchen könnte. 🙂