Alexander Dorin: Nachfolgend meine aktuelle Zusammenfassung des Standes der Dinge im Fall „Alexander Dorin“. Mir ist zu Ohren gekommen, dass während der letzten Monate Einzelpersonen, die offensichtlich Kontakt zu Personen mit Verbindung zur Staatsanwaltschaft Basel-Stadt haben, diverse Falschinformationen betreffend meines Falles verbreiten. Das Verbreiten solcher Fehlinformationen kann einzig und allein damit erklärt werden, dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt versucht, ihr gesetzeswidriges und kriminelles Verhalten präventiv zu rechtfertigen, zu verharmlosen und schönzureden. Bekanntlich sind ja via diverse Medien Einzelheiten über das kriminelle Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit gedrungen.
Als erstes möchte ich erwähnen, dass mich ein Mitarbeiter eines renommierten Zürcher Anwalts darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Basler Staatsanwaltschaft während meiner Untersuchungshaft diverse illegale Methoden angewandt hat, von denen ich die wichtigsten kurz erläutern werde.
So wurde ich während der Untersuchungshaft, die ich eher als Internierungshaft bezeichnen muss, etliche Male verhört. Während dieser Verhöre wurde ich oft angeschrien, beleidigt, erpresst und bedroht. Aus diesen Gründen verlangte ich z.B. regelmäßig danach, dass mein damaliger Anwalt, Herr Dr. Stefan Suter aus Basel, während der Verhöre dabei ist. Mir wurde jedoch von diversen Kommissaren, vor allem von den Kommissaren Wilhelm und Altenbach, hämisch grinsend erklärt, dass Herr Suter keine Zeit habe. Und tatsächlich verhält es sich so, dass Herr Suter praktisch während keinem einzigen der zahlreichen Verhöre anwesend war! Einzig während einigen wenigen Konfrontationen war Herr Suter zumindest am Anfang dabei, jedoch nie während der Verhöre. Das geht nicht zuletzt aus den Protokollen hervor, von denen ich zum gegebenen Zeitpunkt einen Teil ins Internet stellen werde.
Die äußert aggressiven Kommissare lachten mich deswegen aus, weil mein Anwalt NIE Zeit hatte und machten Sprüche im Stil von ‚Ach wie Schade, der Herr Anwalt scheint wieder mal keine Zeit für Sie zu haben’. Sie nutzten die Situation schamlos dazu aus, mich ohne Anwesenheit von Zeugen massiv unter Druck zu setzen.
Wie bereits vorhin erwähnt, verlangte ich nicht zuletzt deswegen nach der Anwesenheit meines Anwalts. Die Kommissare erklärten mir jedoch mit Schadenfreude im Gesicht, dass ich in diesem Fall etliche Monate mehr im Gefängnis sitzen müsse, falls ich tatsächlich auf die Anwesenheit von Herrn Suter bestehen würde, da das Warten auf Herr Suter den Fall enorm in die Länge ziehen würde. Sie als Kommissare könnten ja nichts dafür, wenn mein Anwalt keine Zeit habe und wir auf ihn warten müssten.
Unter Androhung einer massivem Haftverlängerung, willigte ich schließlich ein, die Verhöre ohne meinen Anwalt durchzuführen, weil ich alles andere als Lust hatte, die zwei- oder dreifache Länge in diesem grässlichen Untersuchungsgefängnis verbringen zu müssen.
In Folge dessen sah ich mich während der zahlreichen Verhöre mehreren äußerst aggressiven Kommissaren ausgeliefert, die den Umstand schamlos ausnutzten, dass ich ihnen alleine und ohne rechtlichen Beistand gegenüber saß. So wurde ich, wie vorhin bereits erwähnt, während der Verhöre regelmäßig angeschrien, beleidigt und mit weiterer Haftverlängerung bedroht, falls ich nicht sofort ‚kooperiere’. Mit kooperieren war gemeint, dass ich von den Kommissaren vorgelegte Behauptungen bestätige und unterschreibe, obwohl der absolut größte Teil davon frei erfunden war.
Ich verlangte danach, dass die Kommissare am Ende eines der ersten Verhöre vermerken, dass ich diese Aussagen nur unter Protest abgebe, da ich keinen amtlichen Verteidiger neben mir sitzen hätte. Die Kommissare weigerten sich jedoch schlicht und einfach, diesen Vermerk in das Protokoll aufzunehmen und machten mich erneut darauf aufmerksam, dass ich im Falle einer Verweigerung der ‚Kooperation’ endlos länger in der Untersuchungshaft sitzen werde.
Was macht man in so einer Situation als Mensch, der noch nie in Untersuchungshaft saß, der sich mit solchen Sachen nicht auskennt und sich noch nie im Leben in einer Situation befand, in der er mächtigen Menschen ausgeliefert war, die über seine Freiheit entschieden und ihn mit diversen Methoden erpressten? Diese Frage möchte ich gerne jenen Leuten stellen, die herumerzählen, es gäbe in meinem Fall Gerüchte, dass ich doch nicht ganz so unschuldig sei.

Kommissar Michael Wilhelm
Der Basler Kommissar Michael Wilhelm. Er erzwang illegale Geständnisse durch Erpressung und Androhung der Haftverlängerung, obwohl er wusste, dass Aussagen ohne die Anwesenheit eines Anwalts vor Gericht nicht zu verwenden sind (Bundesgerichtsentscheid). Er weigerte sich zudem, die Einwände von Alexander Dorin gegen solche Methoden zu Protokoll zu nehmen. Zudem schrie er Dorin während der Verhöre an, beleidigte ihn mehrfach und machte sich öfters über Dorins Lage lustig.
Ich fragte damals einige Mithäftlinge danach, wie ich in so einer Situation reagieren und wie ich mit diesen Terror-Methoden der Kommissare umgehen solle. Einige der Häftlinge erklärten mir, dass ich als Untersuchungshäftling das Recht hätte, nicht die Wahrheit sprechen zu müssen. Ich solle mit den Kommissaren Kompromisse eingehen und wenigsten einige Details ihrer Vorwürfe zugeben, anderenfalls hätte ich ja gegen diese Übermacht so oder so keine Chance. Vor Gericht müsse man dann schlussendlich die Wahrheit sprechen, nicht jedoch während der Untersuchungshaft. Und so könne ich dann später vor Gericht immer noch den richtigen Sachverhalt darstellen.
Dummerweise hörte ich auf den Rat einiger Mitgefangenen. Und so gab ich es während der Terror-Verhöre auf, mich komplett gegen die ‚Ermittler’, die ich eher als Kriminelle bezeichnen muss, zu stellen. Ich erklärte den Ermittlern sogar, dass es keinen Wert mehr habe, die Wahrheit zu sprechen, da es mehr als offensichtlich ihr Ziel war, mir die absurdesten Sachen anzuhängen. Natürlich wusste ich damals bereits, dass ich ein politischer Gefangener war. Nicht zuletzt deswegen, weil sie mich während Stunden über meine Jugoslawienbücher und meine Publikationen ausquetschten, was ja mit den eigentlichen Vorwürfen nicht im Geringsten etwas zu tun hatte.
Und so kam es dann, dass ich einige Protokolle mit Behauptungen der Staatsanwaltschaft unterschrieb, die mit der Wahrheit nicht einmal im Ansatz etwas zu tun hatten. Hier ein Beispiel: mir wurde ein Foto eines Mitarbeiters der Gärtnerei Senn aus Binningen gezeigt, auf dem der Mann zu sehen war, wie er auf meiner Terrasse Balkonblumen einpflanzte. Kommissar Wilhelm behauptete, das sei doch nur ein Ablenkungsmanöver, der Mann habe bei mir in Wirklichkeit Hanf gekauft. Ich entgegnete dann ‚genau, der hat bei mir etwas zum Rauchen geholt’, damit mich die Ermittler nicht weiter terrorisieren und mit weiterer Haftverlängerung erpressen.
Der Mann von der Gärtnerei wurde später mit meiner ‚Beschuldigung’ konfrontiert, er habe bei mir etwas zum Rauchen gekauft. Gott sei Dank war er schlau genug, sofort einen Bluttest zu verlangen. Der Test zeigte dann einwandfrei auf, dass dieser Mann gar kein Hanf konsumiert, womit augenblicklich der Beweis erbracht war, dass die Beschuldigung gegen ihn erfunden wurde.
Ich möchte an dieser Stelle noch kurz darauf hinweisen, dass der Schweizer Anwalt Edmund Schönenberger u.a. über den deutschen Ahriman-Verlag davon erfuhr, dass ich praktisch ohne Rechtsbeistand im Untersuchungsgefängnis saß, da mein Anwalt angeblich nie Zeit hatte, während der Verhöre anwesend zu sein. Herr Schönenberger suchte daraufhin sofort die Staatsanwaltschaft auf und verlangte, mich sprechen zu dürfen, was ihm jedoch verweigert wurde! Infolgedessen schrieb Herr Schönenberger einen Brief an den Staatsanwalt Thomas Homberger, in dem er ihm vorwarf, in meinem Fall faschistische Methoden anzuwenden! Der Brief liegt im Anhang. Die Story landete schließlich auch auf der Titelseite der größten serbischen Diasporazeitung Vesti.

Thomas Homberger
In der Mitte des Bildes: Der Basler Staatsanwalt Thomas Homberger. Rechts im Bild: sein ehemaliger Chef Beat Voser. Thomas Homberger hinderte den Schweizer Anwalt Edmund Schönenberger daran, Alexander Dorin während dessen Internierung im Basler Untersuchungsgefägnis zu besuchen. Er war auch verantwortlich dafür, dass Alexander Dorin rund zwei Monate auf der geschlossenen Abteilung im Untersuchungsgefängnis schmoren musste, um ihn so zu brechen. Zudem liess er Alexander Dorins Haus beschlagnahmen und beim Grundbuchamt sperren, obwohl Dorin dieses Haus 2015 legal von seiner Mutter geerbt hat. Homberger entwendete auch Dorins Gelder, die erwiesenermassen vom Hausverkauf in Serbien und einer Kontoauflosüng seiner verstorbenen Eltern (ebenfalls in Serbien) stammen. Aus diesen Gründen warf ihm der Anwalt Edmund Schönenberger in einem Brief vor, im Fall von Alexander Dorin, faschistische Methoden anzuwenden.
An dieser Stelle sei zudem darauf hingewiesen, dass der Basler Anwalt Dr. Stefan Suter der Diasporazeitung Vesti ein Interview gab, in dem er u.a. sagte, dass das Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft gegen mich äußerst restriktiv sei. Wie kommen nun zwei Schweizer Anwälte dazu, der Basler Staatsanwaltschaft in meinem Fall solch massive Vorwürfe zu machen? Grundlos werden sie es ja wohl kaum getan haben, nicht?
Schönenberger Brief an Homberger
Der Schweizer Anwalt Edmund Schönenberger warf dem Basler Staatsanwalt Thomas Homberger in einem Brief vor, dass er sich im Vorhegen gegen Alexander Dorin faschistischer Methoden bediente.
Der Basler Anwalt Dr. Stefan Suter erklärte in einem Interview mit der serbischen-Dijaspprazeitung Vesti, dass das Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft gegen Alexander Dorin von restriktiver Natur sei.
Ich machte jedenfalls während meiner Untersuchungshaft noch einige ‚Kompromisse’ mit der Staatsanwaltschaft im gleichen Stil, bevor ich dann von diesem rechtswidrigen Terror endgültig genug hatte und die Konsequenzen zog. Erst gegen Ende meiner Internierung im Gefängnis Waaghof war nämlich endlich ein Anwalt im gleichen Raum wie ich. Es handelte sich um den Anwalt einer Person, die von der Staatsanwaltschaft ebenfalls beschuldigt wurde, bei mir im Haus Hanf gekauft zu haben, was die beschuldigte Person natürlich energisch bestritt. Vor der Konfrontation mit der beschuldigten Person erwähnte ich gegenüber der Kommissarin, die eingesetzt werden musste, weil ich weitere Gespräche mit den bisherigen Kommissaren aufgrund der von ihnen angewandten Erpressungen verweigerte, dass ich zuerst etwas über die bisherigen an mir begangenen Menschenrechtsverletzungen erzählen werde, ansonsten würde ich kein Wort mehr sprechen.
Die Kommissarin musste das zähneknirschend zulassen, da zwei weitere Zeugen im Raum waren und sie mich nicht weiter bedrohen und erpressen konnte. Und so berichtete ich während diesem letzten U-Haft Verhör von all den Schikanen, denen ich während Monaten ohne Rechtsbeistand ausgesetzt gewesen bin. Ich erzählte auch davon, dass ich unter der Androhung einer massiven Haftverlängerung und anderem Terror dazu erpresst wurde, von der Staatsanwaltschaft vorgelegte Anschuldigungen zu unterschreiben, obwohl diese mit der Realität nicht einmal im Ansatz etwas zu tun hatten. Der Anwalt der beschuldigten Person nickte verständnisvoll und sagte, das sei nicht das erste Mal, dass er von Gefangenen solche Beschreibungen über die Zustände im Waaghof höre.
Ich sagte zur Kommissarin, dass es mir völlig egal sei, was die Staatsanwaltschaft nun machen würde, jedoch könnte mich dieser ganze Verein künftig mit seinen Erpressungen nur noch kreuzweise den Buckel herunterrutschen, selbst unter der Gefahr, dass meine Internierung nochmals verlängert würde (sie wurde davor bereits von drei auf vier Monate verlängert). Ein paar Stunden nach diesem letzten Verhör wurde ich jedoch nach vier Monaten U-Haft auf freien Fuß gesetzt, wohl deswegen, weil die Staatsanwaltschaft bemerkte, dass ihre Erpressungen und der Terror nicht mehr fruchteten und ich nicht länger bereit war, faule Kompromisse einzugehen. Zudem waren bis zu diesem Zeitpunkt bereits Tausende Protestbriefe aus insgesamt 45 Ländern weltweit bei der Staatsanwaltschaft eingegangen, in denen empörte Menschen gegen die Methoden protestierten, denen ich während meiner Internierung ausgesetzt gewesen bin. Für die Staatsanwaltschaft offensichtlich Grund genug, erste nervöse Reaktionen zu zeigen und mich gehen zu lassen. Das Protokoll dieses letzten Verhörs mit mir ist selbstverständlich vorhanden und wird von mir künftig in Auszügen während diverser Interviews veröffentlicht werden.
Längere Zeit nach meiner Haftentlassung wurde ich erneut zu einer Konfrontation vorgeladen, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Basel-Land. Es ging um einen Mann, der in unserem Haus mit einem Hausbewohner im Stock über mir verkehrte. Auch diesem Mann wurde angedichtet, er habe bei mir Hanf gekauft, was dieser natürlich entschieden bestritt. Ich nutzte diese Gelegenheit dazu aus, um erneut den ganzen Terror zu schildern, dem ich während meiner Internierung im Untersuchungsgefängnis Waaghof ausgesetzt war. Der Untersuchungsbeamte hatte keine andere Wahl, als meine Bemerkungen mit in das Protokoll zu nehmen.
Nun, weshalb schreibe ich das alles? Ganz einfach, der anfangs erwähnte Mitarbeiter der Zürcher Anwaltskanzlei erzählte mir klipp und klar, dass dieses Verhalten der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt aus folgenden Gründen illegal ist. Als erstes sind die Verhöre, die ohne Rechtsbeistand geführt werden, absolut ohne jegliche Beweiskraft und können von der Staatsanwaltschaft für nichts verwendet werden, zu allerletzt für eine Gerichtsverhandlung. Der Mitarbeiter der Anwaltskanzlei zitierte einen Bundesgerichtsentscheid, aus dem klar hervorgeht, dass ohne Anwalt geführte Verhöre als Beweismittel nicht zugelassen sind. Ich zitiere:
Nicht verwertbares Geständnis
Das Bundesgericht kassiert ein Urteil, das auf einem nicht verwertbaren Geständnis basierte (BGer 6B_883/2013 vom 17.02.2014) . Dieses hatte der Beschwerdeführer in einem Fall notwendiger Verteidigung ohne Verteidiger zu Protokoll gegeben, später aber widerrufen. Das Urteil des Bundesgerichts basiert auf der Anwendung von Art. 130 f. StPO: https://www.strafprozess.ch/nicht-verwertbares-gestaendnis-2/
In meinem Fall wurden mehre Bekannte von mir zu einer Geldstrafe von mehreren tausend Franken verurteilt, obwohl diese Leute niemals bei mir Hanf gekauft haben und auch nie während einer Kontrolle vor meinem Haus von der Polizei durchsucht wurden. Als Grundlage für die Bussen dienten lediglich die mir von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Behauptungen, welche ich zumindest teilweise durch die Androhung einer massiven Haftverlängerung und anderen Terrormethoden unterschrieb (Das erfüllt den Tatbestand der Nötigung und Erpressung).
Das Problem dabei ist, dass diese Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft absolut gesetzeswidrig und damit illegal ist. Und zwar nicht nur deswegen, weil ich erstens während der Untersuchungshaft das Recht habe, nicht die Wahrheit sprechen zu müssen, sondern auch deswegen, weil praktisch ALLE relevanten Verhöre ohne die Anwesenheit eines Anwalts geführt wurden, was ja laut dem oben erwähnten Bundesgerichtsentscheid dazu führt, dass diese Aussagen nicht verwertbar sind. Zudem habe ich ja bereits während meiner Untersuchungshaft vor Zeugen und im Protokoll bestätigt, dass meine während der U-Haft gemachten Aussagen nichtig sind, da sie von der Staatsanwaltschaft unter Nötigung und Erpressung erzwungen wurden. Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt setzt sich jedoch bisher über das Schweizer Gesetz hinweg und tut ganz einfach, was ihr in den Kram passt. Überflüssig zu erklären, dass es sich dabei um Amtsmissbrauch und Behördenkriminalität handelt.
Apropos Amtsmissbrauch und Behördenkriminalität. Es liegen bisher die Aussagen von sieben Personen vor, die in beglaubigten Zeugenaussagen (Beglaubigungsamt Basel-Stadt) erklärten, die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt habe versucht, sie durch Androhung von Konsequenzen dazu zu bewegen, mich falsch zu beschuldigen und als Chef einer organisierten Bande darzustellen! Zum Glück ging niemand auf diese Erpressungen ein, jedoch sind diese Zeugenaussagen für mich Gold wert.
Lediglich eine Person ließ sich erpressen und zur Falschaussage nötigen, obwohl die Farce bereits seit langem aufgeflogen ist. Es handelt sich um einen gewissen Paolo Beghelli aus Bellinzona. Herr Beghelli hatte offensichtlich während einiger Zeit im Tessin Hanf gezüchtet. Es ist der gleiche Mann, der während einigen Monaten einige Bekannte aus meinem Bekanntenkreis mit Hanf versorgte. Herr Beghelli wurde inhaftiert und befragt, wobei er ganz am Anfang seiner Inhaftierung die Wahrheit sprach. Er erklärte, dass er während einiger Monate einige Leute aus meinem Bekanntenkreis mit kleineren Mengen Hanf versorgte.
Ab einem gewissen Zeitpunkt knickte er jedoch ein, und unterschrieb auf Druck der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt ein ‚Geständnis’, in dem er aussagte, er habe den Hanf in Wirklichkeit an mich geliefert, wobei er die Menge gleichzeitig x-fach multiplizierte. Er erzählte zum Glück seinen Mitgefangenen davon, dass er auf Druck der Staatsanwaltschaft behaupten müsse, dass er den Hanf an mich geliefert habe und die Menge noch zusätzlich multiplizieren müssen, anderenfalls würde ihm angedroht, er könne nicht mehr heim zu seiner Familie. Zu diesem Zeitpunkt hatte er die Menge Hanf bereits von fünf auf hundert Kilo erhöht!
Ein Mitgefangener von Herrn Beghelli, ein gewisser Herr Eugster, erkundigte sich danach, wer denn mein Anwalt sei. Nachdem Herr Beghelli ihm sagte, dass ich von Dr. Stefan Suter verteidigt würde, schrieb Herr Eugster einen Warnbrief an Herrn Suter. In dem Brief erwähnte Herr Eugster gegenüber dem Anwalt Stefan Suter, dass Herr Beghelli auf der Gefangenenstation herumerzähle, er müsse mich falsch belasten, damit er wieder freigelassen würde. Glücklicherweise erreichte dieser Warnbrief meinen damaligen Anwalt und wird als weiteres Beweismittel für den Prozess aufbewahrt.
Nach meiner Haftentlassung kontaktierte mich Herr Eugster und erzählte mir, es gäbe noch weitere Zeugen für das Geständnis von Herrn Beghelli, dass er mich auf Druck der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt falsch belasten musste. Er leitete mich an einen dieser zusätzlichen Zeugen weiter, die mir diese Geschichte zusätzlich bestätigten. Der zweite Zeuge zeigte sich bereit, ebenfalls vor Gericht als Zeuge aufzutreten, wie bereits Herr Eugster, dessen Brief als Beweismittel bereits existiert. Mir wurde auch noch ein dritter Zeuge genannt, der mittlerweile wieder in Indien lebt. Ich arbeite jedoch gerade daran, auch ihn noch ausfindig zu machen.
Es gibt in meinem Fall jedoch noch einen weiteren Punkt, der in Sachen Brisanz das bisher geschriebene noch weit übersteigt. Mich kontaktierte vor Monaten ein Coiffeur aus Basel, der mich unbedingt sprechen wollte. Ich kannte den Mann bis dahin nicht persönlich, jedoch interessierte es mich, was er denn so dermaßen wichtiges zu berichten hatte.
Er sagte mir telefonisch, er und seine Frau würden mich mit dem Auto abholen, danach würden wir zu ihnen in die Wohnung fahren und ein wenig reden, da sie mir etwas wichtiges mitzuteilen hätten, jedoch solle ich mein Handy zuhause lassen.
Als wir bei dem Paar angekommen waren, setzte sich der Mann an einen Computer und zeigte mir ein Bild, auf dem zwei Männer zu sehen waren. Er fragte mich, ob ich diese Männer kennen würde. Ich erkannte auf dem Bild den Staatsanwalt Thomas Homberger, auf dessen Befehl ich während meiner Internierung im Gefängnis Waaghof während Monaten terrorisiert wurde. Den anderen Mann auf dem Bild kannte ich dagegen nicht.
Der Coiffeur erklärte mir, dass es sich bei dem anderen Mann um Beat Voser handle, dem damaligen Chef der Kriminalpolizei Basel-Stadt und dem ersten Staatsanwalt. Dann fragte mich der Mann, ob ich wisse, wie die Frau von Beat Voser heiße, was ich verneinte. Er erklärte mir, dass Frau Voser den Vornamen Mirsada trägt. Das machte mich sofort ein wenig stutzig, da das ein Bosnisch-Muslimischer Frauenname ist. Der Mann bestätigte mir, dass Frau Voser eine Bosnische Muslimin sei.

Mirsada Voser

Islamische Gemeinschaft Basel
Dann forderte der Mann mich auf, den Namen Mirsada Voser im Internet einzugeben, was ich dann auch tat. Als Ergebnis tauchte im Internet u.a. die Information auf, dass Frau Voser im Vorstand der Bosnisch-Islamischen Gemeinschaft tätig war. Diese Bestätigung findet man z.B. unter folgendem Link: http://www.moneyhouse.ch/p/Mirsada-Voser
Das machte mich erneut stutzig, dass es sich nicht einfach um eine Moslemische Gemeinschaft handelte, sondern Explizit um eine Islamistische. Noch stutziger wurde ich, als mich der Mann aufforderte, ich solle ein wenig nach dem Stichwort ‚Bosnisch-Islamische Gemeinschaft Basel’ googeln. Diverse Google-Ergebnisse ließen nichts Gutes vermuten. So war z.B. in einem Zeitungsartikel zu lesen, dass Mitglieder dieser Islamischen Gemeinschaft den Jihad unterstützten, weswegen Verurteilungen ausgesprochen wurden:
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Basler-MoscheeKassier-unterstuetzte-Jihadisten/story/25902812
Es finden sich im Internet auch weitere Berichte über mehr als fragwürdige Aktivitäten der Bosnisch-Islamischen Gemeinschaft in Basel:
http://www.watson.ch/Schweiz/Basel/659968930-Basel-und-die-Islamisten–So-netzwerken-Radikale-von-der-Schweiz-aus
Und mit so einer Szene ist ausgerechnet die Frau von Beat Voser verbunden, dem Mann, der bis vor kurzem während Jahren der Chef der Kriminalpolizei Basel-Stadt gewesen ist? Und Herr Voser war während meiner Inhaftierung ausgerechnet der Chef jener Staatsanwälte (Homberger und Hofer), die mich während meiner Internierung nicht nur terrorisierten und meine Menschenrechte brechen ließen, sondern gleichzeitig auch auf meine publizistische Arbeit im Zusammenhang mit den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien losgingen? Zufall?

Beat Voser
Beat Voser, der während der Internierung von Alexander Dorin Chef der Basler Kriminalpolizei und leitender Staatsanwalt war (er ist vor wenigen Monaten zurückgetreten). Beat Voser ist verheiratet mit der bosnischen Muslimin Mirsada Voser, die als Vorstand in der bosnisch-islamischen Gemeinschaft Džemat tätig war. Schweizer Medien berichteten widerholt über die Verstrickung von Mitgliedern dieser Vereinigung in islamisch-extremistische Tätigkeiten.
Vielleicht ist es bekannt, dass ich aufgrund meiner publizistischen Tätigkeiten bereits öfters Probleme mit moslemischen Personen und Institutionen hatte. So beschimpfte und beleidigte mich via Facebook z.B. ein gewisser Kenan Kovacevic, der als Sekretär bei Bosnisch-Moslemischen Konsulat in Frankfurt tätig war. Er drohte mir zudem, dass mich die Bosnische Geheimpolizei SIPA bei meinem nächsten Bosnienbesuch verhaften und einsperren würde. Hier die Hintergründe dieses Skandals:
https://parseundparse.wordpress.com/2015/05/16/sekretar-im-frankfurter-generalkonsulat-von-bosnien-und-herzegowina-liefert-skandal/
Dann die ganzen Drohungen moslemischer Personen via Internet, Facebook und E-Mail an meine Adresse, nur weil ich Bücher veröffentlichte, in denen auch die Verbrechen und Medienpropaganda der Bosnischen Muslime thematisiert werden usw.
So würde es mich natürlich auch nicht wundern, wenn mich die Frau des Chefs der Basler Kriminalpolizei, die selber einen islamistischen Hintergrund besitzt, im Visier hätte. Und genau in diese Richtung gehen die Hinweise des Coiffeurs. Er erklärte mir nämlich, dass Mirsada Voser seine Kundin sei und ihn öfters zum Haareschneiden aufgesucht hat. Nach einer Weile, nachdem sie sich besser kennengelernt hatten, sagte Frau Voser dem Coiffeur im Vertrauen, dass sie die Serben hasst und froh sei, dass sie über ihren Mann solchen serbischen Idioten wie dem Publizisten Alexander Dorin das Leben erschweren könne! Und tatsächlich war es so, dass die Basler Staatsanwaltschaft während meiner Internierung massiv auf meine publizistischen Aktivitäten losging. Ich wurde im Zusammenhang mit meiner publizistischen Aktivität geradezu mit Fragen durchlöchert, was zum Glück in den Protokollen der Verhöre festgehalten wurde. Diese Protokolle werden von mir zum gegebenen Zeitpunkt im Internet ebenfalls veröffentlicht werden.
Vielleicht hat man mitgekriegt, dass ich bisher bereits einen Teil wichtiger Dokumente ins Internet gestellt habe. So z.B. alle Dokumente, die meine finanzielle Lage betreffen. Die Staatsanwaltschaft hat ja in meiner Wohnung ca. 90’000 Franken Bargeld entwendet, obwohl ich dokumentarisch belegen kann, dass dieses Geld von den Mietzinseinnahmen, einer Kontoauflösung eines Kontos meiner Eltern in Belgrad und dem Hausverkauf in Belgrad stammt. Die Dokumente findet man nachfolgend:
https://parseundparse.wordpress.com/2016/08/28/politikum-basler-staatsanwaltschaft-zerstoert-rechtswidrig-alexander-dorins-lebensgrundlage/
Es ist übrigens mittlerweile nicht nur der besagte Coiffeur, der mich darauf hinwies, dass Frau Mirsada Voser den ganzen Terror gegen mich über ihren Mann eingefädelt hat. Die Geschichte wird mittlerweile auch von Jugoslav ‚Dominique’ Petrusic bestätigt, dem ehemaligen Mitarbeiter des Französischen Geheimdienstes, der im Bosnischen Fernsehen vor einem Millionenpublikum erklärte, dass der Angriff der Basler Staatsanwaltschaft gegen mich ausschließlich politisch motiviert sei:
https://www.youtube.com/watch?v=P3hVBrVMC6s
Petrusic erklärte mir unlängst während eines Treffens, dass aus seinen geheimdienstlichen Erkenntnissen hervorgeht, dass Frau Voser die Schlüsselfigur hinter dem Staatsanwaltsschafts-Terror gegen mich ist. Doch auch hier hört die Geschichte nicht auf. Vor einiger Zeit kontaktierte mich Nenad Brezo, ehemaliger Jugoslawischer Geheimdienstler. Herr Brezo erzählte mir zusätzliche brisante Dinge über Frau Voser. So sei Frau Voser nicht nur jene Person, die hinter dem politisch motiviertem Angriff der Basler Staatsanwaltschaft gegen mich stehe, sondern er habe zudem geheimdienstliche Erkenntnisse darüber, dass Frau Voser auch im Kontakt mit Islamisten aus der Ostschweiz stehe. Herr Petrusic wird übrigens während meines Prozesses als Zeuge auftreten, wie auch diverse andere Leute, die brisante Informationen zu erzählen haben. Ich kann übrigens schon jetzt ankündigen, dass der ganze Fall letztendlich in einer Anzeige gegen die Basler Staatsanwaltschaft vor dem Europäischen Gerichtshof in Straßburg enden wird, denn solche Schweinereien unserer Behörden können nicht ohne Gegenwehr hingenommen werden.
Vielleicht ist ebenfalls bekannt, dass sich die Schweizer Behörden nicht nur mit Angriffen gegen mich im Zusammenhang mit meiner publizistischen Tätigkeit begnügen. So wurde im Tessin z.B. auch der Politiker Donatello Poggi verurteilt. Der Grund: er hatte in der Zeitung Corriere del Ticino eine positive Rezension einer meiner Bücher veröffentlicht!
http://www.kommunisten.ch/index.php?article_id=605
Falls also jemand eines Tages an Leute gerät, die der Meinung sind, das Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft gegen mich sei nicht unbegründet, so kann man sie gerne mit diesem Schreiben konfrontieren und sie gleichzeitig auffordern, dass sie mir gerne persönlich erklären können, auf was denn ihre Meinung genau gründet. Und falls einer dieser Schlaumeier der Meinung ist, er könne sich solche Skandale in der Schweiz nicht vorstellen, so verweise ihn auf den Fall des Bankers Harry Heutschi, der vor Jahren einen riesigen AHV-Skandal aufdeckte und dafür zwangspsychiatrisiert wurde, wo man ihn fast umbrachte, damit der Skandal nicht an die Öffentlichkeit gelangt:
https://www.youtube.com/watch?v=7w8TLPh3v-Q
Man kann auch auf das Buch des Schweizer Anwalts und Justizkritikers Peter Zihlmann verweisen um nicht weiterhin naiv und blauäugig durch die Welt laufen zu müssen:
http://peter.zihlmann.com/justiz-im-irrtum/
Ich muss zudem sagen, dass sich mittlerweile der Sender Russia Today (RT) für den Fall interessiert. Wenn die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt so weitermacht wie bisher, so gibt’s einen ausführlichen RT-Bericht über die ganze Sauerei.
Alexander Dorin
(Autoren-Pseudonym)
Alexander Dorin: Existenzvernichtung diesmal ohne KZ.
Diesen mega-Skandal muss man weiter verbreiten, verbreiten und verbreiten. Ich würde auf das Angebot von John Bosnitch eingehen und bei Russia Today einen Filmbeistrag über diese Schweinerei zusammenstellen lassen und einem Millionen-Publikum zeigen.
Schaut euch nur mal die Gesichter vom Wilhelm, Homberger und Voser an. Das sind wachechte Soziopathen. Sehr gut, dass sich mal jemand gegen diese Kranken zur Wehr setzt, die haben das mehr als verdient.
Es war eine gute Idee, dass alle Beweise für den durch diesen Kriminellen begangene Behördenkriminalität gesichert wurden. Noch eine Warnung an diese Staats-Verbrecher, dann muss man, sofern Dorins illegal entwendetes Eigentum nicht zurückgegeben wird, via Russia Today und anderen Medien sofort losschlagen. Vor solchen verbrecherischen Tyrannen muss gewarnt werden. Die Schweiz ist tatsächlich zu einem Unrechtsstaat und einer völligen Bananenrepublik verkommen.
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Das wird ein Spektakel vor Gericht. Mir wurde gerade eben mitgeteilt, dass Russia Today auch bei der Schweizer Botschaft in Belgrad einmarschieren und um eine Stellungnahme bitten wird.
Die Faschisten-Fressen von Wilhelm, Homberger und Voser sind kaum zu ertragen, geschweige denn die Fratze von Mirsada Voser, dem Vorstand der bosnisch-islamischen Gemeinde in Basel.