So nah und doch so fern

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ein Gedicht von Ardašir Pârse

War er ihr auch fern,
so war er ihr doch nah,
er beweinte oft was mit ihnen geschah.
Es gab kein Lüftchen ohne den Duft von ihr.
Nichts, was nicht melodisch sänge von ihr.
Keine Erinnerung grub ihre Spur,
die ihn nicht erinnerte an ihren Schwur.
Und war er auch fern, wie sie es wollte,
wenn sie traurig war,
war es auch er,
ohne sie war sein Leben nun leer.

von Ardašir Pârse

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