Über 1000 Tage saß Pastor Youcef Nadarkhani im Iran hinter Gittern – nun wurde er vom Vorwurf der Apostasie (“Abfall vom Islam”) freigesprochen und aus dem Gefängnis entlassen. Weiterlesen
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Iran: Unter dem Schleier sterben die Blumen
2011 war das Jahr mit der höchsten Anzahl der jährlichen Hinrichtungen in den letzten 11 Jahren in Iran Quelle: Amnesty International (AI) und Iran Human Rights (IHR)
Während Iran Human Rights am 01. März 2012 seinen Jahresbericht über die Todesstrafe in Iran 2011 veröffentlichte, setzten die iranischen Behörden die Niederschlagung von Dissidenten und die Vernichtung der Zivilgesellschaft fort. Die verstärkte Hinrichtungswelle, die nach den Protesten gegen die manipulierten Wahlen im Juni 2009 begann, wurde in 2011 mit hoher Frequenz fortgesetzt.
Das Todesurteil des Pastors Yousef Nadarkhani
Das Todesurteil des Pastors Yousef Nadarkhani [یوسف ندرخانی] wurde zum Zwecke der Vollstreckung dem Gefängnis in Lâkân, einem Bezirk der Stadt Rašt in der Provinz Gilân übergeben. Weiterlesen
Bruder Yousef Nadarkhani, frohe Weihnachten!
Iran: Der Fall Youcef Nadarkhani
„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.
Qur’an Sure 4 An-Nisa, 89
Iran: Härteres Vorgehen gegen Konvertiten
Qur’an, Sure 4 An-Nisa 89
Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer unter ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer
Qur’an, Sure 9 Ayeh 123:
O Gläubige, tötet die Ungläubigen, die in euerer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisset, dass Allah mit denen ist, die ihn fürchten.
20 Fragen an Christian Wulff
Das ist der Titel des neuen Artikels von Nimâ, durch welchen die Leserschaft angeregt wird, über den berühmten Satz des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff: „Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ nachzudenken. Gehört die Religion Islam tatsächlich zu Deutschland?