Neue Dokumente im Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt bezeugen Justizkorruption

Ardašir Pârse: Herr Dorin, in Ihrem Fall tauchen immer wieder neue brisante Fakten auf. Nun sind Sie mittlerweile in den Besitz der Unterlagen der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt im Zusammenhang mit Ihrem Fall gelangt. Was können Sie uns darüber erzählen?

Alexander Dorin: Vor einiger Zeit forderte ein Basler Anwalt von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Unterlagen über meinen Fall an, worauf der Anwalt relativ lange warten musste. Als dem Anwalt schliesslich anhand der Dokumente das Ausmass der Brisanz des ganzen Falles bewusst wurde, schlug er mir vor, dass wir den Fall an einen Anwalt ausserhalb des Kantons Basel-Stadt weitergeben. Laut seinen Aussagen kann es für einen Basler Anwalt ein Problem darstellen, wenn er einen Fall annimmt, der darauf schliessen lässt, dass dessen Hintergrund ziemlich brisant ist und die Staatsanwaltschaft milde ausgedrückt nicht gerade souverän dastehen lässt.

In der Zwischenzeit wurde ich durch diverse Empfehlungen auf den im Kanton Bern praktizierenden Anwalt Oliver Lücke aufmerksam, der für seine Unabhängigkeit und sein entschiedenes Vorgehen gegen gewisse dubiose Machenschaften der Schweizer Justiz bekannt ist. Aus diesen Gründen schrieb mein erster Anwalt einen Brief an die Basler Staatsanwaltschaft und machte darin darauf aufmerksam, dass er den Fall an den neuen Anwalt in Bern abgibt. Er schlug der Staatsanwaltschaft vor, dass er mir den Stick mit den Unterlagen übergibt, damit ich diesen meinem neuen Anwalt überbringen kann. Weiterlesen

Schweizer Tagesanzeiger gefährdete Alexander Dorins Leben

Immagine

Basel – Alexander Dorin hatte in seinen Werken und Publikationen plausibel nachgewiesen, dass es kein Massaker von Srebrenica gegeben haben kann und die von den westlichen Staaten dem US-dominierten ICTY vorgelegten Zahlen widersprüchlich und ein Fake waren. Jeder weiß um die Brisanz dieses Themas und den Gefahren eines investigativen Journalismus im Allgemeinen, der der Neuen Weltordnung im Wege steht. Nichtsdestotrotz hielt es der Schweizer Tagesanzeiger für nötig, Alexander Dorin durch einen alten Hetzartikel erneut in große Gefahr zu bringen. Anlass, war ein 11-teiliges Interview, welches wir in unserem Online-Magazin mit Herrn Dorin führten. Im Teil 11 von „Ein Interview mit Alexander Dorin: Die Srebrenica- Lüge“ kritisierte Dorin die Vorgehensweise von Daniel Foppa, dem Ressortleiter Inland, des Schweizer Tagesanzeigers, dort bemerkte Alexander Dorin: „[…]Übrigens waren auch die Intriganten Stefan Israel und Christian Mensch bereits für den Tagesanzeiger tätig. Ist das Zufall, oder eher ein Beweis für die Vernetzungen des Trios infernal Stefan Israel – Christian Mensch – Daniel Foppa? Ich selbst glaube an keine Zufälle mehr, nachdem ich mich seit mittlerweile vierundzwanzig Jahren mit den Massenmedien auseinandersetzte.

Weiterlesen

Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (11)

Buchmesse in Leizig

Teil 1 des Interviews; Teil 2 des Interviews;Teil 3 des Interviews;Teil 4 des Interviews; Teil 5 des Interviews;Teil 6 des Interviews;Teil 7 des Interviews;Teil 8 des Interviews; Teil 9 des Interviews; Teil 10 des Interviews;

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie herzlich zu unserem vorläufig letzten Teil des Interviews. Sie befassen sich seit vielen Jahren mit einem sehr brisanten Thema. Normalerweise sind kritische Journalisten und Publizisten zahlreichen Problemen und Konflikten ausgesetzt, da sie den Mainstream und einflussreiche Kreise gegen sich haben. Wie ist das in ihrem Fall, hatten Sie auch negative Erfahrungen?

Weiterlesen