Zwei Strafanzeigen gegen den Schweizer ‚Journalisten’ Christian Mensch

Ardašir Pârse;. Herr Dorin. Wir haben vor einiger Zeit über die Lügen und Hetze des Schweizer Journalisten Christan Mensch gegen Sie berichtet. In diesem Zusammenhang scheint es Neuigkeiten zu geben. Was können Sie berichteten?

Alexander Dorin: Ich und der Anwalt Oliver Lücke haben unabhängig voneinander zwei Strafanzeigen gegen Christan Mensch aufgrund seiner Lügen und Verleumdungen gestellt. Der Grund für die Strafanzeigen war der Bericht Die wilde Geschichte eines Hanfhandels: Verschwörung, Propaganda und ein Basler Regierungskandidat, den Christian Mensch im Juli 2020 in der Basellandschaftlichen Zeitung (BZ) veröffentlichte. Dieser Bericht ist gespickt voll mit übelsten Lügen, Tatsachenverdrehungen, Verleumdungen und Vorverurteilungen.

Ardašir Pârse;. Können Sie einige Beispiele anführen?

Alexander Dorin. Ja gerne. So ist z.B. bereits im Titel des Artikels eine Vorverurteilung enthalten, da dieser Titel suggeriert, es habe einen Hanfhandel gegeben. Wäre dem nicht so, so hätte der Titel anders lauten müssen. Wie Sie wissen, so hat der Basler Staatsanwalt Thomas Homberger im Juni 2015 die rein politisch motivierte falsche Behauptung aufgestellt, dass ich mit Hanf gehandelt hätte. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind über fünf Jahre vergangen, ohne dass Anklage gegen mich erhoben worden ist, von einem Gerichtsprozess ganz zu schweigen. Wenn Christan Mensch demnach den Hanfhandel trotz dieser Umstände als Tatsache präsentiert, so hat er sich eindeutig der Verleumdung, üblen Nachrede und Vorverurteilung schuldig gemacht. Ich zitiere Auszüge aus dem Art. 173 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs:

Wer einen andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung weiterverbreitet, wird, auf Antrag, mit Geldstrafe bestraft.

Der Beschuldigte wird zum Beweis nicht zugelassen und ist strafbar für Äußerungen, die ohne Wahrung öffentlicher Interessen oder sonst wie ohne begründete Veranlassung, vorwiegend in der Absicht vorgebracht oder verbreitet werden, jemandem Übles vorzuwerfen, insbesondere, wenn sich die Äußerungen auf das Privat- oder Familienleben beziehen.

Doch damit nicht genug, Mensch lügt und hetzt im besagten BZ-Bericht noch weiter. Der BZ-Bericht beginnt mit folgendem Untertitel:

Nach fünfjähriger Untersuchung erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen serbischen Propagandisten

Alleine in dieser Zeile lassen sich gleich drei Lügen finden. Erstens hat die Staatsanwaltschaft nirgends festgehalten, dass in meinem Fall seit fünf Jahren was auch immer untersucht wird. Ich wurde im Sommer 2015 wegen ‚Kollusionsgefahr’ zu vier Monaten Untersuchungsgefängnis verurteilt. Kollusionsgefahr bedeutet, dass man während der Ermittlungen von eventuellen Mitbeschuldigten ferngehalten werden muss. Erst nachdem diese sogenannte Kollusionsgefahr laut der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt nicht mehr bestand, konnte ich entlassen werden. Auch der Basler Anwalt Dr. Stefan Suter hielt damals noch vor meiner Entlassung in einem Brief an die Staatsanwaltschaft fest, dass die Ermittlungen abgeschlossen sind, weshalb ich freizulassen sei. Von welchem fünf Jahre langen Untersuchungen redet Christan Mensch demnach? Auf was beruft er sich dabei?

In der gleichen Überschrift suggeriert Mensch weiter, die Staatsanwaltschaft würde nun Anklage erheben. Im gleichen Bericht konkretisiert Mensch diese Behauptung wie folgt:

In den nächsten Wochen soll gemäß Auskunft der Staatsanwaltschaft Anklage erhoben werden.

Mensch schreibt nicht, um welche Auskunft es sich dabei gehandelt haben soll. Hat er diese Auskunft schriftlich oder am Telefon erhalten? Und von wem und an welchem Datum soll er diese Auskunft erhalten haben? Dazu macht Mensch keine Angaben und setzt lediglich eine Behauptung ohne Quellenangabe in Umlauf. Der Artikel von Christian Mensch erschien in der BZ am 28. 07. 2020. Seither sind mittlerweile fast fünf Monate vergangen, womit sich die Behauptung von Mensch als unrichtig herausstellte.

Weiter verleumdet mich Christian Mensch in seinem Hetzartikel als ‚serbischen Propagandisten’. Wann und von welchem Gericht, wo auch immer, wurde ich jemals wegen propagandistischer Tätigkeiten verurteilt? Die Antwort kann ich selber geben: nie und nirgends. Demnach ein eindeutiger Fall von Verleumdung seitens Christian Mensch. Zudem verschweigt Mensch in seiner Hetze, dass ich viel länger Schweizer als Serbischer Staatsangehöriger bin. Die Schweizer Staatsbürgerschaft besitze ich seit 1986, während ich die serbische Staatsbürgerschaft erst 2019 erhielt (bis 1986 hatte ich einen jugoslawischen Pass). Wenn Mensch meinen serbischen Anteil in Zusammenhang mit seinen Propaganda-Vorwürfen erwähnt, so ist dahinter eine rassistische Absicht zu erkennen. Oder weshalb ist in dem Bericht nicht die Rede von einem Schweizer oder Schweizer-Serbischen ‚Propagandisten’?

Im BZ-Bericht fährt Mensch mit seinen Unterstellungen wie folgt weiter:

Mit dem angekündigten Abschluss der Ermittlungen ist er nun wieder verstärkt propagandistisch unterwegs

Und wieder der Vorwurf der Propaganda, ohne dass Mensch auch nur einen einzigen Beweis für die vorgeworfenen Beschuldigungen anführt. Nachfolgend zitiere ich erneut aus dem BZ-Bericht:

An Dorin werde ein Exempel statuiert, weil er die «Propagandalüge zu Srebrenica» störe, versuchte der Verlag die Verhaftung zu erklären. In Onlineforen mutmaßten Gleichgesinnte, Geheimdienste stünden hinter der Aktion. Der «Tages-Anzeiger» hatte bei der Basler Staatsanwaltschaft nachgefragt und diese Verschwörungstheorien ins Reich der Märchen verwiesen: Es handle sich um ein simples Drogenverfahren.

Und wieder behauptet Mensch etwas, ohne auch nur im Ansatz eine konkrete Quelle zu nennen. Wann hat der Tagesanzeiger die Basler Staatsanwaltschaft kontaktiert? Wer vom Tagesanzeiger hat die Staatsanwaltschaft kontaktiert? Wer von der Staatsanwaltschaft wurde kontaktiert? Wer von der Staatsanwaltschaft hat geantwortet und wie? Schriftlich oder mündlich? Auf welche Weise soll der Tagesanzeiger diverse Behauptungen von Leuten aus dem Internet ins ‚Reich der Märchen’ verwiesen haben? Und weshalb behauptet Christian Mensch, dass es sich bei solchen Äußerungen Verschwörungstheorien handelt? Woher will er das wissen? Weshalb ergreift er Partei zugunsten der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, ohne Gerichtsverhandlung und ohne dass er die ca. 7000 Seiten staatsanwaltlichen Unterlagen zu meinem Fall jemals zu Gesicht bekommen hat. Ist Christian Mensch ein Hellseher, oder arbeitet er etwa im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt?

Und dann betreibt Mensch seine Hetze im BZ-Artikel wie folgt weiter:

Deutlich besser versteht sich ………. dafür mit dem Anwalt Oliver Lücke. Der gebürtige Deutsche, der in Bern eine Kanzlei führt, hat sich jedoch nicht nur ………. Sache angenommen, sondern auch gleich dessen Sicht auf das Justizsystem übernommen. Wie ………. sieht er sich einer umfassenden Verschwörung gegen seine Person konfrontiert, in seinem Fall durch die Berner Justiz.

Mit welchem Recht beurteilt qualifiziert Christian Mensch mein Verhältnis zum Anwalt Oliver Lücke? Und woher will er wissen, ob Oliver Lücke und ich die gleiche Sicht auf das Justizsystem haben? Dass sowohl Lücke und auch ich bereits auf illegale Praktiken gewisser Justizbehörden in der Schweiz aufmerksam gemacht haben, bedeutet nicht, dass wir generell die gleiche Sicht auf das gesamte System haben: Demnach wieder eine Unterstellung von Christian Mensch. Außerdem ist es doch eigentlich gänzlich unbedeutend, welche Nationalität ich oder Herr Lücke haben. Christian Mensch musste jedoch sowohl auf meine Doppelstaatsbürgerschaft, als auch auf die deutsche Herkunft von Rechtsanwalt Lücke im Artikel hinweisen. Dies wohl nur deshalb, um das richtige Klientel der Leserschaft mit fremdenfeindlichen Vorurteilen bedienen zu können.

Auch als Schriftsteller scheint Christian Mensch wohl eher mäßig begabt zu sein. Bei Amazon wird sein Buch mit dem Titel „Die enteignete Zeitung: Die Geschichte der Basler Zeitung“ von 2012 im Amazon Besteller-Rang auf Platz 5‘409‘172 geführt. Selbst das Kinderbuch „Der lustige Wixi“ von Ida Bohatta aus dem Jahre 1953 belegt immerhin den Platz 1‘417‘716 der Besteller Liste bei Amazon.

Herr Lücke hat mir neulich übrigens berichtet, dass er seit kurzem eine Vollzulassung zur luxemburgischen Anwaltschaft erhalten hat. Der im Artikel von Christian Mensch stolz berichtete „Entzug der Zulassung durch die bernischen Behörden“ hat sich wohl auch in Luft aufgelöst. Auch dürfte es diesem eher minder begabten Journalisten Christian Mensch ebenfalls missfallen, dass im Schweizerischen Bundesgericht bald eine öffentliche und mündliche Verhandlung genau wegen der in dem Artikel als „umfassende Verschwörung“ lächerlich gemachten Begebenheiten durchgeführt werden wird. Auch zu diesem Punkt dürfte dieser Stern am Himmel der schweizerischen Journalisten namens Christian Mensch nicht mehr so hell scheinen. Und die hämische Bemerkung im Artikel, dass ich wieder ohne Anwalt dastehen würde hat sich spätestens nach der Eintragung von Rechtsanwalt Lücke in der luxemburgischen Anwaltskammer ebenfalls erledigt, denn Rechtsanwalt Lücke wird mich, gestützt auf das Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Art. 21 ff BGFA) und das EU-Recht (EU-Binnenmarkt), sofort wieder als Wahlverteidiger vertreten.

Im BZ-Bericht lügt dann Christian Mensch wie folgt weiter:

………. droht eine mehrsprachige Dokumentation und einen Dokumentarfilm bei Russia Today über «die Basler Justizkorruption» an.

Wo soll ich das ‚angedroht’ haben? Und weshalb empfindet es Christian Mensch als Bedrohung, wenn jemand einen Dokumentarfilm veröffentlichen würde? Doch tatsächlich verdreht Mensch wieder alles. Es war nie die Rede von Russia Today, sondern von dem Kanadischen Journalisten John Bosnitch, der u.a. auch schon als Korrespondent für den Sender Russia Today tätig war. Bosnitch hat alle relevanten Dokumente in meinem Fall erhalten und darüber hinaus zahlreiche wichtigen Zeugen interviewt. Wo Mensch da eine mehrsprachige Dokumentation von Russia Today entdeckt haben will, das weiß er vermutlich selber nicht. Tatsächlich hat Bosnitch selbst vorgeschlagen, aus dem brisanten Material einen Dokumentarfilm zusammenzustellen, nicht aber Russia Today.

Tatsächlich arbeitete ich während Monaten mit einem Deutschen Verlag an einer ausführlichen (zweisprachigen) Dokumentation über meinen Fall, die praktisch fertiggestellt ist. Jetzt geht es noch an den letzten Schliff, dann erscheint diese Dokumentation, die zahlreiches Beweismaterial enthält. Spätestens dann werden Christian Mensch und die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, in meinem Fall momentan vertreten von dem Staatsanwalt und Gesetzesbrecher Markus Hofer, nicht mehr verhindern können, dass sich das Publikum selbst von den ganzen illegalen Methoden und Gesetzesbrüchen von Teilen der Schweizer Justiz überzeugen kann.

Ardašir Pârse: Mit den Rechtsbrüchen der Basler Staatsanwaltschaft bin ich mittlerweile bestens vertraut, da ich zahlreiche Dokumente selbst gesehen und in diesem Online Magazin veröffentlicht habe. Mir sind zudem auch die Berichte anderer Leute bekannt, die von Christian Mensch durch seine unsachlichen Hetzartikel belästigt und verleumdet wurden. Am 15. Januar 2021 findet am Zivilgericht Basel-Stadt um 10.00 der Prozess gegen die CH Regionalmedien AG statt. Denken, Sie, dass vor Gericht im Prozess gegen den Schreiberling Christian Mensch Recht gesprochen wird?

Alexander Dorin: Nun ja, das ist nicht zwangsläufig zu erwarten. Die Anklage als solche wurde von der Staatsanwaltschaft bereits präventiv abgelehnt, jedoch geht es jetzt gegen die CH Regionalmedien AG, weil diese Bedingungen stellte, die eine Gegendarstellung in der Zeitung verunmöglichte. Würde sich das Gericht an die Schweizerische Strafprozessordnung halten, so müsste Christian Mensch natürlich ohne Wenn und Aber verurteilt werden. Wie die Schweizer Justizrealität jedoch zeigt, so halten sich Richter und Gerichte regelmäßig nicht an das Schweizer Gesetz, ja man kann sogar sagen, dass sie darauf pfeifen. Nichtsdestotrotz muss man rein schon aus Prinzip auf die Machenschaften solch korrupter Journalisten wie Christian Mensch entsprechend reagieren. Ob es dann der zuständige Richter für nötig empfindet, sich an dieser Form der Korruption zu beteiligen, das muss er selber wissen und verantworten.

Ardašir Pârse Was auch immer dabei herauskommt, wir werden darüber berichten. Herr Dorin, danke für das Gespräch.

Neue Dokumente im Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt bezeugen Justizkorruption

Ardašir Pârse: Herr Dorin, in Ihrem Fall tauchen immer wieder neue brisante Fakten auf. Nun sind Sie mittlerweile in den Besitz der Unterlagen der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt im Zusammenhang mit Ihrem Fall gelangt. Was können Sie uns darüber erzählen?

Alexander Dorin: Vor einiger Zeit forderte ein Basler Anwalt von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Unterlagen über meinen Fall an, worauf der Anwalt relativ lange warten musste. Als dem Anwalt schliesslich anhand der Dokumente das Ausmass der Brisanz des ganzen Falles bewusst wurde, schlug er mir vor, dass wir den Fall an einen Anwalt ausserhalb des Kantons Basel-Stadt weitergeben. Laut seinen Aussagen kann es für einen Basler Anwalt ein Problem darstellen, wenn er einen Fall annimmt, der darauf schliessen lässt, dass dessen Hintergrund ziemlich brisant ist und die Staatsanwaltschaft milde ausgedrückt nicht gerade souverän dastehen lässt.

In der Zwischenzeit wurde ich durch diverse Empfehlungen auf den im Kanton Bern praktizierenden Anwalt Oliver Lücke aufmerksam, der für seine Unabhängigkeit und sein entschiedenes Vorgehen gegen gewisse dubiose Machenschaften der Schweizer Justiz bekannt ist. Aus diesen Gründen schrieb mein erster Anwalt einen Brief an die Basler Staatsanwaltschaft und machte darin darauf aufmerksam, dass er den Fall an den neuen Anwalt in Bern abgibt. Er schlug der Staatsanwaltschaft vor, dass er mir den Stick mit den Unterlagen übergibt, damit ich diesen meinem neuen Anwalt überbringen kann. Weiterlesen

Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Die Zeugen sprechen (Teil 1)

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, es ist eine Weile her, seit wir über ihren Fall berichteten. Was hat sich in der Zwischenzeit ergeben?

Alexander Dorin: Es hat sich so einiges getan. So konnte ich z.B. unlängst vor einem Belgrader Gericht über meine politische Verfolgung durch die Basler Staatsanwaltschaft berichten. Am 26.11.2018 war ich als Entlastungszeuge im Fall des ehemaligen französischen Geheimdienstlers Jugoslav Petrusic geladen, der von der nichtstaatlichen serbischen Organisation Fond za Humanitarno Pravo (Humanitarian Law Center) angezeigt wurde, weil er über die Verstrickung dieser von den USA gesteuerten Organisation in manipulierte Kriegsverbrechen berichtete, die man den Serben unterstellte – ich spreche von klassischen False Flagg Operationen. Weiterlesen

Alexander Dorin exklusiv zu Gast bei Ardašir Pârse

Orwell

Basler Kripo im Islamistischen Sumpf?

Ardašir Pârse: Herr Dorin, es freut uns Sie heute wieder einmal bei uns zu haben. Was sagen Sie zu den neuesten Erkenntnissen über ihren Fall, die von aussen an Sie herangetragen wurden? Sind Sie überrascht?

Alexander Dorin: Ehrlich gesagt nein. Ich wusste ja bereits seit dem ersten Tag meiner Verhaftung, dass hinter meiner Verfolgung durch Mitglieder der Basler Staatsanwaltschaft politische Gründe stehen. Das war nicht nur aufgrund meiner völlig übertrieben brutalen Verhaftung durch ein Sonderkommando der Basler Polizei ersichtlich, sondern vor allem auch durch das Verhalten der Staatsanwaltschaft gegenüber mir während meiner viermonatigen Internierungszeit im Untersuchungsgefängnis Waaghof, wo diverse meiner Menschenrechte massiv gebrochen wurden, was natürlich direkt den Amtsmissbrauch und die Behördenkriminalität von Mitgliedern der Staatsanwaltschaft beweist.

Zusätzlich gab ja der ehemalige französische Geheimdienstler Jugoslav ‚Dominique‘ Petrušić bekanntlich im Staatsfernsehen der bosnisch-serbischen Republik (RTRS) bekannt, dass mich die Basler Behörden ausschliesslich wegen meiner Zusammenarbeit mit ihm verhaftet und terrorisiert haben. Die Staatsanwaltschaft hatte mir ja nicht nur alle Dokumente weggenommen, die ich von Petrušić erhalten habe, sondern darüber hinaus während diversen Verhören wurde ich auch über ihn ausgequetscht. Vielleicht wissen Sie vielleicht, dass ich kurz vor dem Zeitpunkt verhaftet wurde, als ich in Belgrad während einer Konferenz über die verschwiegene Wahrheit von Srebrenica hätte sprechen sollen. Übrigens wird Petrušić Klage gegen die Basler Staatsanwaltschaft einreichen und zudem als Zeuge während des Prozesses gegen mich auftreten. Weiterlesen

Politikum – Basler Staatsanwaltschaft zerstört rechtswidrig Alexander Dorins Lebensgrundlage

 

Ein Video, in dem u.a. der ehemalige französische Geheimdienstlmitarbeiter Jugoslav ‚Dominique‘ Petrusic zu sehen ist. Petrusic erklärt in dem Video im bosnischen Fernsehen vor einem Milionen-Publikum, dass die Basler Staatsanwaltschaft Alexander Dorin ausschliesslich deswegen verhaftet hat, weil er mit ihm zusammengearbeitet und brisante Dokumente betreffend der Jugoslawienkriege entgegengenommen habe. Petrusic und Alexander Dorin wurden von der Basler Staatanwaltschaft während Monaten beschattet und abgehört.

Ein Interview von und mit Alexander Dorin und Ardašir Pârse:

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Srebrenica: Gesinnungsjustiz in der Schweiz auf dem Vormarsch- neuer Angriff gegen Alexander Dorins Enthüllungen

Donnatelli Poggis Artikel im Corriere del Ticiono

Donnatelli Poggis Artikel im Corriere del Ticiono

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin

Ardašir Pârse: Herr Dorin, wir begrüßen Sie erneut in unserem Magazin und freuen uns, SIe heute wieder bei uns hier zu haben. Donnatelli Poggi wurde am 31. Mai 2016 von einem Gericht in Bellinzona in der italienischen Schweiz zu einer Geldstrafe von knapp 7.000 Schweizer Franken für seine Wahrheiten zu Srebrenica verurteilt. Er hat das Buch von Ihnen und Zoran Jovanovic mit dem Titel „Srebrenica wie es wirklich war“ aus dem Jahr 2010 das von Antje Foresta und Corrado Bertani im Jahr 2012 ins Italienische übersetzt wurde in der Zeitschrift Corriere del Ticiono am 23.11.2012 zitiert. Viele sollten dieses Buch lesen, meint er, weil dort die Wahrheit, die viele Menschen versuchten und immer noch versuchen zu verheimlichen, steht. Er kam zu dem Ergebnis dass dies ein exzellentes Buch ist. Die Vorgänge von Srebrenica 1995 werden vom UN-Sicherheitsrat nicht als Völkermord beurteilt. Ein entsprechender Resolutionsentwurf mit einseitigen Schuldzuweisungen und Ausblendung der Opfer auf serbischer Seite scheiterte 2015 am russischen Veto Wie denken Sie darüber?

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Free Alexander Dorin – For Better Days

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Ahriman Verlag – Wir haben einige Neuigkeiten vom Ahriman Verlag zur Situation von Alexander Dorin –  leider keine guten, was die Haftbedingungen von A. Dorin angeht – erfahren: „Er wird in strikter Einzelhaft gehalten und hat keinen Kontakt mit irgendwelchen Mitgefangenen. Der Gefangene soll weichgeklopft werden, damit er durch entsprechende Geständnisse den Vorwandscharakter seiner gegenwärtigen Verfolgung verschleiern hilft. Danach ist zweifellos eine Pressekampagne gegen ein schon beschmutztes Opfer vorgesehen. Nur öffentliche Aufmerksamkeit kann verhindern, daß diese infame Rechnung aufgeht.“

Der Herausgeber des Srebrenica-Bandes von A. Dorin, Dr. Peter Priskil, hat vor 14 Tagen der serbischen Zeitschrift Vesti ein längeres Interview zu dessen Verteidigung gegeben, das in zwei Teilen veröffentlicht wurde, teilte  der Ahriman Verlag uns weiter mit.

Teil 1: POGLEDAJTE VEST
Teil 2: POGLEDAJTE VEST

Der Ahriman Verlag schrieb, dass Vesti die einzige serbische Zeitung mit internationaler Verbreitung ist, die noch nicht auf Kapitulationskurs gegenüber den NATO-Aggressoren gegangen ist. „Die Resonanz war erfreulich: schon in den ersten beiden Tagen gingen weit über 70 zustimmende Zuschriften ein, der Spendenfluß war beträchtlich (so daß wir mittlerweile etwas mehr als die benötigte Summe zusammen haben), und es ist davon auszugehen, daß mittlerweile zahlreiche Protestschreiben aus aller Welt beim Schweizer Justizdepartement in Bern eingegangen sind, sehr zum Ärger der „willigen Vollstrecker“ der US-Kriegspolitik und der damit in Verbindung stehenden Lügen, die A. Dorin so vorbildlich und gründlich entlarvt hat. Damit kommen wir zum Kern der Sache:

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (5)

Bildquelle: globalresearch.ca Slobodan Milošević

Bildquelle: globalresearch.ca
Slobodan Milošević

Teil 1 der Artikelreihe; Teil 2 der Artikelreihe; Teil 3 der Artikelreihe; Teil 4 der Artikelreihe;

„Das Rad des Glückes ist ein wundersames Ding:

Welchen stolzen Kopf wird es als nächsten in den Staub stürzen lassen?“

Hafiz

Dem serbischen Volke…

Erdemović, der genau wie Nikolić schreckliche Verbrechen zugegeben hatte, erhielt eine sehr milde Haftstrafe von nur fünf Jahren und es war nicht einmal erforderlich die gesamte Laufzeit der Strafe abzusitzen, aufgrund der „bedeutsamen Zusammenarbeit, die dem Büro des Anklägers zur Verfügung gestellt wurde“. Keiner der Ankläger wollte offenbar nach dem Warum fragen, wenn die Serben Interesse an der Durchführung von Massenhinrichtungen gehabt hätten, hätte das serbische Oberkommando für eine solche Mission dann einen psychisch labilen bosnischen Kroaten, der zuvor mit den muslimischen Kräften und der kroatischen HVO gekämpft hatte, beauftragt? Schließlich wurde berichtet, dass Erdemovićs ehemalige kriminelle Partner als Söldner im Kongo im Namen des französischen Geheimdienstes dienten.

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (11)

Buchmesse in Leizig

Teil 1 des Interviews; Teil 2 des Interviews;Teil 3 des Interviews;Teil 4 des Interviews; Teil 5 des Interviews;Teil 6 des Interviews;Teil 7 des Interviews;Teil 8 des Interviews; Teil 9 des Interviews; Teil 10 des Interviews;

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie herzlich zu unserem vorläufig letzten Teil des Interviews. Sie befassen sich seit vielen Jahren mit einem sehr brisanten Thema. Normalerweise sind kritische Journalisten und Publizisten zahlreichen Problemen und Konflikten ausgesetzt, da sie den Mainstream und einflussreiche Kreise gegen sich haben. Wie ist das in ihrem Fall, hatten Sie auch negative Erfahrungen?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (7)

Ex US Präsident Bill Clinton vor einem Monument in Potočari, Bosnien. Was macht der Mann vor einem Monument in arabischer Sprache, welches  gefallenen Al Qaida Mujaheddin in Srebrenica- Potočari gewidmet ist?

Ex US Präsident Bill Clinton vor einem Monument in Potočari, Bosnien.
Was macht der Mann vor einem Monument in arabischer Sprache, welches gefallenen Al Qaida Mujaheddin in Srebrenica- Potočari gewidmet ist?

Teil 1 des Interviews
Teil 2 des Interviews
Teil 3 des Interviews
Teil 4 des Interviews
Teil 5 des Interviews
Teil 6 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Wir begrüssen Sie Herr Dorin erneut bei uns und freuen uns auf die Fortsetzung des Interviews. Ich halte vom bisher Geschriebenen folgendes fest: Die Ermittler des Haager Tribunals konnten laut ihren Angaben ca. 2.000 Tote finden, während bosnisch-muslimische Behörden behaupten, in Potočari seien weitaus mehr Tote beigesetzt worden?

Alexander Dorin: Richtig. Wie wir bereits gesehen haben, so wurden in Potočari ca. 2.000 Gefechtstote vom Juli 1995 und über 1.300 Gefechtstote aus den Jahren 1992, 1993 und 1994 beigesetzt. Bosnisch-muslimische Behörden behaupteten jedoch im Jahr 2013, es seien dort mittlerweile 5.657 Tote beigesetzt worden. Eine Behauptung, von deren Richtigkeit sich bisher keine unabhängigen Experten überzeugen konnten, da die Arbeit der bosnisch-muslimischen Behörden keiner Kontrolle unterliegen – man hat sozusagen freie Hand. Mittlerweile schenkt nicht einmal mehr das Den Haager Tribunal diesen Zahlen Glauben, wie wir etwas später sehen werden.

Milivoje Ivanišević aus Belgrad, Direktor des Instituts Institute for Research on Suffering of the Serbs in XX c., fand noch weitere massive Manipulationen mit den Zahlen über die Toten in Potočari heraus. Bei der Durchsicht der Namensliste der bisher angeblich in Potočari beigesetzten Toten, stelle er fest, dass sich darunter ca. 900 Namen von Männern befinden, die sich 1996 an Wahlen in Bosnien beteiligten (die Namensliste veröffentlichte ich in meinem Buch Srebrenica – die Geschichte eines salonfähigen Rassismus).

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (6)

Muslimische Soldaten, von denen viele Stirnbänder tragen

Muslimische Soldaten, von denen viele Stirnbänder tragen

Teil 1 des Interviews

Teil 2 des Interviews

Teil 3 des Interviews

Teil 4 des Interviews

Teil 5 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Willkommen Herr Dorin zum 6. Teil des Interviews hier und heute bei  Pârse und Pârse , wir sind sehr gespannt auf Ihre Antworten.

Mira Pârse: Herr Dorin, was können Sie und zu Beginn des sechsten Teils unseres Interviews über die Toten sagen, die in Potočari beigesetzt wurden. Laut der offiziellen Srebrenica-Version müssten dort um die 8.000 Männer beerdigt worden sein, zudem hätte man an allen eindeutige Spuren von Erschießungen feststellen müssen.

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (4)

 

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Diese Artikelreihe wurde ins Spanische übersetzt

Teil 1 der Artikelreihe
Teil 2 der Artikelreihe
Teil 3 der Artikelreihe

„O trage mich, trage mich,
herzerwärmende Hoffnung,
in die Stadt,
wo Verse und Leidenschaften blühen“

Forough Farrokhzad

Dem serbischen Volke…

Mittlerweile wurde ein Bericht der Srebrenica Research Group erstellt, eine Gruppe von Journalisten und Akademikern von der University of Pennsylvania unter der Leitung von Professor Ed Herman, die ernsthafte Zweifel an der offiziellen Version der Ereignisse in Srebrenica und der Verzerrungen aufwerfen, aufgeblasene Opferzahlen und zweifelhafte Methoden, die für NATO-Schurkenstaaten Schätzungen rechtfertigten, bevor die Untersuchungen überhaupt begonnen hatten.

Bezeichnenderweise wurde die Darstellung der Ereignisse in Srebrenica, auch von älteren UN- und NATO-Vertretern in Bosnien in Frage gestellt. Dazu gehören, wie bereits erwähnt, der NATO stellvertretende Kommandeur Charles Boyd, der Director of Intelligence der NATO war; Oberstleutnant John Sray; UN-Koordinator für zivile Angelegenheiten Phillip Corwin; und Carlos Martins Branco, UNMO, UN Military Observer Deputy Chief of Operations der UNPF (United Nations Population Fund), der die nach Srebrenica entsandten UNO-Militärbeobachter befragte. Corwin, der ranghöchste zivile UN-Beamte in Bosnien, der zum damaligen Zeitpunkt der Einnahme von Srebrenica vor Ort war und der Autor von Dubiose Mandate, ein persönlicher Bericht über das letzte Kriegsjahr, indem es heißt, „dass die offizielle Version der Ereignisse in Srebrenica eine Desinformationskampagne war, die alle Fakten mit den Leichen begraben hatte“. Branco, ein portugiesischer UN Militärsprecher sagte, „dass die Zahl von 7000 Opfern geschätzt wurde.“ Er schrieb im Jahre 1998: „Es gibt wenig Zweifel daran, dass mindestens 2.000 bosnische Muslime im Kampf gegen die besser ausgebildete und besser befehligte BSA [bosnisch-serbischen Armee] in drei Jahren heftiger Kämpfe starben. Dies entspricht ungefähr der Anzahl, der vom Internationalen Strafgerichtshof für Jugoslawien (ICTY) bis zum Jahr 2001 exhumierten Körper in dieser Region. Viele, vielleicht die meisten dieser Todesfälle, haben vor dem Fall von Srebrenica stattgefunden.“

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (3)

 

Dieses und folgende Fotos. "Muslimische Armee beim Durchbruch nach Tuzla"

Dieses und folgende Fotos. „Muslimische Armee beim Durchbruch nach Tuzla“

Teil 1 des Interviews

Teil 2 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, wir begrüßen Sie zur Fortsetzung des Interviews zum Thema „Srebrenica-Lüge“ und wollen gleich mit der ersten Frage das Interview fortsetzen.

Mira Pârse: Wie ist es dann überhaupt dazu gekommen, dass die serbische Armee im Juli 1995 Srebrenica angegriffen hat und anschliessend in die Stadt einmarschierte?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (2)

 

Jugoslav 'Dominique' Petrušić

Jugoslav ‚Dominique‘ Petrušić

Teil 1 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie zur Fortsetzung unseres Interviews zum Thema Srebrenica-Lüge, danke, schon vorab im Namen von Pârse und Pârse für Ihre Aufführungen.

Ardašir Pârse: Herr Dorin, Sie wissen, wir haben uns mit den Vorgängen in Ex-Jugoslawien in einer mehrteiligen Reihe, die noch nicht vollständig veröffentlicht ist, schon im ersten Teil der Reihe „Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation“ unter dem vorrangigen Aspekt der ausländischen Beteiligung an diesem Konflikt, in der wir den Bruderkrieg im ehemaligen Jugoslawien als geopolitische Strategie in einem grösseren Gesamtplan der USA sehen, beschäftigt und werden hier auch noch in den kommenden Teilen deutlicher ausführen. Was können Sie uns noch über Srebrenica erzählen, das im Westen verschwiegen wird und entscheidend von der offiziellen Version abweicht?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (1)

 

Rechts im Bild Alexander Dorin, links der Coautor des Buches 'Srebrenica - wie es wirklich war', während der Buchmesse in Leipzig im Jahr 2011

Rechts im Bild Alexander Dorin, links der Coautor des Buches ‚Srebrenica – wie es wirklich war‘, während der Buchmesse in Leipzig im Jahr 2011

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Pârse & Pârse bedanken sich vorab, dass Sie bereit waren uns ein Interview zu geben, es ist uns eine grosse Ehre Sie heute hier bei uns zu haben und Ihnen  zum Thema „Srebrenica“ Fragen stellen zu dürfen.

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (3)

 

Bildquelle: 4International Serbische Mutter trauert um ihre Lieben die von Naser Orić und seinen Truppen ermordet wurden

Bildquelle: 4International
Serbische Mutter trauert um ihre Lieben die von Naser Orić und seinen Truppen ermordet wurden

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Teil 1 der Artikelreihe

Teil 2 der Artikelreihe

„Der Finger bewegt sich und schreibt.
Nach vollendetem Werk bewegt er sich weiter.
Weder deine Frömmigkeit noch dein Scharfsinn können ihn zurücklocken,
um auch nur eine einzige Zeile zu löschen,
noch können all deine Tränen ein einziges Wort fortspülen.“

Omar Khayam

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Dem serbischen Volke…

Sarajevo – Nach den Massakern von Naser Orićs bosnisch-muslimischen Truppen wurden die Dörfer geplündert, sowie bis auf die Grundmauern niedergebrannt, Friedhöfe und Kirchen zerstört und Gräber geschändet. In ihrem islamistischen und ethnischen Hass, ließen sie ihnen nicht einmal das Andenken an ihre Ahnen.

Naser Orićs „Greatest Hits“

Bildquelle: Balkanforum Naser Orić

Bildquelle: Balkanforum
Naser Orić

Der brutalste Massenmord seit dem 2. Weltkrieg – mit Sägen, Messern, Äxten, Eisenstangen, Fackeln und Sprengstoff an serbischen Zivilisten, Männer, Frauen und kleiner Kinder in und um die Stadt Srebrenica und den umliegenden Dörfern Bratunac, Skelani, Kravica, Milici und DRG sowie in der Stadt Goražde, fand am orthodoxen Weihnachtsfeiertag, dem 07. Januar 1993 statt, als das serbische Dorf Kravica in Bratunac von muslimischen Truppen der damaligen bosnisch-muslimischen Armee, der etwa 3000 Soldaten angehörten und dem Kommando von Naser Orić unterstanden, angegriffen wurde. Der Angriff provozierte einen Flüchtlingsstrom von rund 1000 Menschen. Es wurden in den umliegenden Dörfern Šiljkovići, Ježestica und Banjevic 49 (46) Menschen getötet und mehrere Dörfer wurden bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Getöteten waren einfache Bewohner des Dorfes, von denen einige gerade die Kirche nach dem Weihnachtsgottesdienst verlassen hatten.

Das Dorf Kravica verlor 158 Einwohner, darunter auch Kinder und ältere Menschen. 82 Menschen wurden verletzt. Es wurden 690 Häuser und Nebengebäude in Brand gesteckt, die Kirche wurde dem Erdboden gleichgemacht, die Friedhöfe zerstört und durch das Ausgraben der Gräber die Totenruhe ihrer Ahnen gestört. Vor dem Niederbrennen der Dörfer erfolgten zahlreiche  Plünderungen serbischer Bürger.

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (2)

 

Serbische Mutter beweint ihre Lieben die von dem bosnischen Moslem Naser Orić ermordet wurden

Serbische Mutter beweint ihre Lieben die von dem bosnischen Moslem Naser Orić ermordet wurden

Diese Artikelreihe wurde ins Spanische übersetzt

Teil 1 der Artikelreihe

Teil 3 der Artikelreihe

„Wo Unrecht zu Recht wird,
wird Widerstand zur Pflicht.“

Bertolt Brecht

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Dem serbischen Volke…

Sarajevo – Wir weisen daraufhin, dass während der Balkankriege in den 1990er Jahren von allen Seiten, einschließlich der Terrororganisation NATO und des Terrors der USA schreckliche Kriegsverbrechen begangen wurden. Insbesondere jene Kriegsverbrechen der beiden letztgenannten Terrororganisationen führten zu irreparablen Schäden, insbesondere im Kosovo und in Serbien und zur größten Vertreibungswelle von Serben, Sinti, Roma und Juden aus dem Kosovo seit dem 2. Weltkrieg.

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