Migrationswaffe und Terrormanagement – Europas Regierungen bedrohen ihre eigenen Völker

Christoph R. Hörstel Vortrag der 12. AZK Konferenz

Christoph R. Hörstel Vortrag der 12. AZK Konferenz

ANTI ZENSUR KOALITION 12. AZK – Christoph Hörstels Vortrag bei der AZK ist ein hochinteressanter Vortrag, der im Grunde genommen das bestätigt und sehr detailliert mit viel Herzblut ausführt, was wir in vielen Artikeln in den vergangen Jahren hier beschrieben und auch belegt haben. Der Vortrag ist „ein Muss“ für jeden Bürger der Europäischen Union, er enthält sehr viele Informationen und Erklärungen eines Insiders, die auch zeigen, wie Dinge die scheinbar unlogisch erscheinen, dann doch wieder Sinn machen. Nehmen Sie sich die Zeit, dieses Video anzuschauen, wenn nötig auch mehrmals, denn es geht nicht mehr nur um unser Geld, es geht um das nackte Überleben eines jeden Einzelnen. Wenn die USA beschliessen 6 Mrd. Menschen vom Erdboden zu tilgen, dann sollte man anfangen sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

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Wladimir Putin: „Iranische Raketenbedrohung war glatter Betrug“

Bildquelle: sputniknews.com

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Sotschi – Wladimir Putin: „Nur die Wahrheit zählt:“ „Die USA haben die ganze Welt wieder einmal betrogen. Im Klartext lügen sie“

„Die USA haben versucht, die ganze Welt im Zusammenhang mit der sogenannten iranischen Raketenbedrohung in die Irre zu führen,“ erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstag auf einem Forum des Valdai-Diskussionsclubs in Sotschi. „Das sei ein Betrug, ein Versuch gewesen, das strategische Kräftegleichgewicht zu zerstören.“

„Im Streit mit unseren amerikanischen Partnern hatten wir Recht gehabt. Man versuchte, uns und die ganze Welt ein weiteres Mal zu überlisten, im Klartext zu betrügen… Es geht nicht um die hypothetische iranische nukleare Bedrohung, die es nie gegeben hat. Es geht um Versuche, das strategische Gleichgewicht zu zerstören und das Kräfteverhältnis zu eigenem Gunsten derart zu ändern, damit man nicht nur dominieren, sondern auch seinen Willen allen – geopolitischen Konkurrenten und ich denke, auch den eigenen Verbündeten – aufzwingen könnte.“

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Free Alexander Dorin – For Better Days

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Ahriman Verlag – Wir haben einige Neuigkeiten vom Ahriman Verlag zur Situation von Alexander Dorin –  leider keine guten, was die Haftbedingungen von A. Dorin angeht – erfahren: „Er wird in strikter Einzelhaft gehalten und hat keinen Kontakt mit irgendwelchen Mitgefangenen. Der Gefangene soll weichgeklopft werden, damit er durch entsprechende Geständnisse den Vorwandscharakter seiner gegenwärtigen Verfolgung verschleiern hilft. Danach ist zweifellos eine Pressekampagne gegen ein schon beschmutztes Opfer vorgesehen. Nur öffentliche Aufmerksamkeit kann verhindern, daß diese infame Rechnung aufgeht.“

Der Herausgeber des Srebrenica-Bandes von A. Dorin, Dr. Peter Priskil, hat vor 14 Tagen der serbischen Zeitschrift Vesti ein längeres Interview zu dessen Verteidigung gegeben, das in zwei Teilen veröffentlicht wurde, teilte  der Ahriman Verlag uns weiter mit.

Teil 1: POGLEDAJTE VEST
Teil 2: POGLEDAJTE VEST

Der Ahriman Verlag schrieb, dass Vesti die einzige serbische Zeitung mit internationaler Verbreitung ist, die noch nicht auf Kapitulationskurs gegenüber den NATO-Aggressoren gegangen ist. „Die Resonanz war erfreulich: schon in den ersten beiden Tagen gingen weit über 70 zustimmende Zuschriften ein, der Spendenfluß war beträchtlich (so daß wir mittlerweile etwas mehr als die benötigte Summe zusammen haben), und es ist davon auszugehen, daß mittlerweile zahlreiche Protestschreiben aus aller Welt beim Schweizer Justizdepartement in Bern eingegangen sind, sehr zum Ärger der „willigen Vollstrecker“ der US-Kriegspolitik und der damit in Verbindung stehenden Lügen, die A. Dorin so vorbildlich und gründlich entlarvt hat. Damit kommen wir zum Kern der Sache:

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Die Verluste in Syrien lassen die Tiefe der iranischen Beteiligung im Krieg gegen den IS erahnen

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Tehran – Die iranische Regierung ist seit langem der größte Unterstützer des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad. Aber bis heute hatten wir kein gutes Gespür dafür, wie weit die Iraner tatsächlich involviert sind, um ihren Verbündeten gegen den IS und seinen westlichen und arabischen Unterstützern, am Leben zu halten. Aber ein neuer Bericht des Washington Institute – basierend auf Informationen in persisch-sprachigen Medien, bezüglich Trauerfeiern für iranische, afghanische und pakistanische schiitische Kämpfer in Syrien, gibt uns ein Gefühl von der Intensität der Beteiligung Irans. Insgesamt 113 Iraner, 121 Afghanen und 20 Pakistanis sind in den Kämpfen in Syrien seit Januar 2013 gefallen.

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