Niederländisches Parlament debattiert „marokkanisches Problem“

Die Verhaftung der kriminellen marokkanischen Jugendlichen in Gouda

Die Verhaftung der kriminellen marokkanischen Jugendlichen in Gouda

Amsterdam – Verbrechen marokkanischer Einwanderer rechtfertigten eine parlamentarische Debatte. Der Antrag der Freiheitlichen Partei (PVV) von Geert Wilders, hat zu einer Debatte im niederländischen Parlament über das „marokkanische Problem“ geführt. Der PVV-Abgeordnete Joram van Klaveren begann mit der Feststellung, dass die Niederlande ein „marokkanisches Problem“ haben, welches auch den Islam berührt.

Joram van Klaveren

Joram van Klaveren

Er erwähnte, dass 65% der männlichen niederländischen Jugendlichen marokkanischer Herkunft Eintragungen in Polizeiakten haben. Niederländer marokkanischer Herkunft sind 22-mal mehr in Ermittlungsverfahren bei Eigentumsdelikten in Verbindung mit Gewalttaten verwickelt als andere Niederländer. Er erklärte weiter, dass Antisemitismus und Homophobie weit verbreitet unter den Marokkanern sind. Van Klaveren erwähnte Angriffe auf Busfahrer während der Arbeitszeit, körperliche Belästigung von Mädchen in Schwimmbädern, Einschüchterung der jüdischen Bürger, körperliche Aggression gegen Homosexuelle und Gewalt gegen Behinderte und ältere Menschen. Er fügte hinzu, dass jeder Opfer von marokkanischer Gewalt werden könnte. Auch niederländische Strände wurden unsicher gemacht von gewalttätigen Marokkanern.

Er zitierte einen niederländischen marokkanischen Imam, der sagte, dass 9 von 10 jungen Muslimen Niederländer hassen. Van Klaveren kam zu dem Schluss, dass alle niederländischen Bemühungen um die Probleme zu lösen gescheitert sind und die Arbeiterpartei die größte Verantwortung für dieses Scheitern trägt. Er schlug eine Reihe von Maßnahmen vor wie: nicht die geringste soziale Sicherheit, für die Täter gewähren, die regelmäßige Bereitstellung von Polizisten mit Hunden und die Ausbürgerung der Täter und ihre Ausweisung aus den Niederlanden.

In der Debatte, die folgte, blieben die Zahlen, die Van Klaveren erwähnte, unbestritten. Dennoch gab es großen Widerstand gegen die Debatte. Es wurde in diesem Zusammenhang auch erwähnt, dass die Integration einer bestimmten Anzahl von Marokkanern in der niederländischen Gesellschaft gelungen sei. Es gab Kritik an Van Klaverens Verknüpfung der Integrationsprobleme der Marokkaner mit dem Islam. Es wurde auch erwähnt, dass die niederländischen Antillianer, die nicht Muslime sind, auch in der Kriminalitätsstatistik stark überrepräsentiert seien.

Lodewijk Asscher

Lodewijk Asscher

In seiner Erwiderung in der Debatte, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Soziales Lodewijk Asscher, dass man das Integrationsproblem in eine Reihe von Kategorien einteilen muss. Eine davon ist die Eigenverantwortung der Einwanderer und ihrer Nachkommen, die niederländische Sprache zu lernen und sich zu bemühen zu studieren und Beschäftigung zu suchen. Ein weiteres Problem betrifft Bildung und den Kampf gegen die Kriminalität. Dazu gehört auch die Einbeziehung der Eltern. Drittens, neben einer sozialen und wirtschaftlichen Integration, muss die Aufmerksamkeit auf die kulturelle Integration gelegt werden. Der Minister sagte, dass er gegen eine Ausbürgerung und Ausweisung sei. Er erklärte ferner, dass bei der Erstellung legislativer Maßnahmen, man sich auf die verschiedenen Arten von Problemen konzentrieren sollte, anstatt auf bestimmte ethnische Gruppen.

Arutz Sheva fragte Manfred Gerstenfeld, israelischer Antisemitismus-Experte und Autor des meistverkauften niederländischen Buches „Der Verfall: Juden in einem führungslosen Niederlanden“, sich zu den jüdischen Aspekten dieser Frage zu äußern:

Manfred Gerstenfeld

Manfred Gerstenfeld

Gerstenfeld: „Diese Debatte zeigte wieder das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft. Die Probleme, die durch eine beträchtliche Anzahl von nicht-westlichen Einwanderern verursacht wurden, wurden weitgehend von den Behörden vernachlässigt. Doch wie schlimm auch immer die Situation in den Niederlanden ist, ist sie nicht so schlimm, wie in Ländern, wo es „no-go-Zonen“ gibt – wie in Frankreich und Schweden. In dieser Woche veröffentlichte Arutz Sheva mein Interview mit Netanel S., einem ultra-orthodoxen jungen Niederländer der heute in Israel lebt. Seine Geschichte ist eine über die Belästigung in niederländischen Schulen und niederländischen Straßen. Seine Angreifer waren vor allem holländische Marokkaner. In einem anderen Interview, das noch nicht in Englisch veröffentlicht wurde, und das ich mit einer ehemaligen niederländischen muslimischen jungen Frau geführt habe, erzählt sie über ihre Studentenzeit, wo unter den 150 bis 200 Muslimen, die sie traf, nur 2 davon nicht antisemitisch waren. Es gab auch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Das Problem existiert nicht nur bei den Marokkanern, sondern auch bei allen anderen muslimischen Ethnien. Dies widerspricht der niederländischen gemeinsamen progressiven Propaganda, dass der Antisemitismus in muslimischen Kreisen vor allem ein Problem der Hooligans und Kriminellen sei.

Traurig genug, dass es auch einige niederländische Juden gibt, die versuchen, das extreme Fehlverhalten einiger Marokkaner reinzuwaschen, oder lieber darüber schweigen. Man findet eine Reihe von ihnen unter den jüdischen Mitgliedern des jüdisch-marokkanischen Netzwerks Amsterdam. Die Dutch-Jews Weekly NIW berichtete, dass bei einem Treffen der Organisation im Jahr 2012, Mostafa Hilali, ein Major der niederländischen Armee, Israel der Kriegsverbrechen beschuldigte. Während dieser Sitzung, schrie eine marokkanische Frau, dass Israel nicht existieren sollte. Ihr Ausbruch wurde applaudiert. Amsterdams Bürgermeister war anwesend. Anscheinend verließen weder er, noch die anwesenden Juden die Sitzung. Auch haben diese wenigen anwesenden Juden, nicht darauf reagiert und nichts dahingehend erwidert, dass Schwarzmalerei, Hass, Gewalt und Kriminalität aus großen Teilen der islamischen Welt entspringen, mehr als in jeder anderen Weltreligion. Das jüdische Schweigen ist ein gutes Beispiel für die höchst problematische Natur einiger dieser Dialoge. Die Antwort des Ministers auf die PVV Kritik zeigt, dass es keine kurzfristige Lösung für das Problem gibt. Dies bedeutet auch, dass es viele Jahre dauern wird, bevor wesentliche Verbesserungen im Antisemitismus in Kreisen niederländischer Muslime erwartet werden kann.“

Quelle: Israel National News

Nachtrag am 02.05.2013: International Business Times (IBTIMES.DE) veröffentlichte auf seiner Seite unseren Bericht mit dem Vermerk: „Obwohl die Parlamentsdebatte in den Niederlanden bereits anfangs April stattgefunden hatte, sucht man auf deutschen Medienseiten vergebens danach. Offenbar sind die Niederlande zu weit weg. Das Online-Magazin Pârse&Pârse, ein Blog der von Exiliranern betrieben wird, war die einzige Seite, die darüber berichtete.“ Hier:

http://de.ibtimes.com/articles/26302/20130502/niederlande-marokkanisches-problem-im-parlament-diskutiert.htm

16 Gedanken zu „Niederländisches Parlament debattiert „marokkanisches Problem“

  1. Die Debattierenden sollten mal ein wenig im Koran lesen. Dann wissen sie, wo der islamische Hass auf „Ungläubige“ geschürt wird.

    In USA hat man seit den 80er Jahren ein äusserst erfolgreiches Konzept zur Kriminalitätsbekämpfung eingeführt: Zero Tolerance. Seitdem ist die Zahl der Straftaten z.B. in der New Yorker Subway von über 8000 auf unter 1800 pro Jahr zurückgegangen. In den USA gibt es z.B. keine Intensivtäter, weil Kriminelle spätestens nach der dritten Straftat lebenslänglich hinter Gitter kommen. Wie viele Mord- und Totschlagsopfer hätte man dadurch auch hier verhindern können?

  2. Ich denke, das Problem wird sich verstelbstständigen und in einigen wenigen Jahren oder Jahrzehnten werden Bürgerkriege im Sinne von „Jeder gegen Jeden“, Muslime gegen Nichtmuslime nicht nur die Niederlande durchziehen, weil die ernst zu nehmenden Warnungen der zu Unrecht in die rechte Ecke gestellten sachlichen Islamkritiker nicht gehört wurden, geschweige denn durch politische Maßnahmen beachtet und begleitet wurden. Welche außereuropäische Religionsethnie hasst die Aufnahmegesellschaft in großen Teilen. Eindeutig die muslimische. Wenn diese Ausgrenzungsgeisteshaltung Schule macht, ist es zu Bürgerkriegen nicht mehr weit. Da braucht es nur noch einige Terroranschläge, die das Fass dann zum Überlaufen bringen. Wie gesagt: Noch ist dieses Szenario Zukunftsmusik. Aber die Weichen dahin wurden und werden bereits heute gestellt mit der Einführung der Ideologie der PC.

    Permanente Parallelgesellschaften, Heiratsverbot zwischen den Religionen, Zwangsehen, Ehrenmorde, Abgrenzung von der Aufnahmegesellschaft, welches im Koran mit dem permanenten Freundesverbot mit Ungläubigen grundiert ist, alles in allem die ausgrenzende Bewertungsmentalität des Muslimen als einzig von Gott legitimiertem Menschen im Gegensatz zu den minderwertigen Nichtmuslimen (Ungläubigen = alle die nicht den Islam annehmen), den Dhimmmistatus zu akzeptieren haben oder zum Abschuss freigegeben werden können, tragen zum Hass einer Minderheitsgesellschaft gegen die Mehrheit der Aufnahmegesellschaft bei. Europa wird von Bürgerkriegen überzogen werden, die von einem Land ausgehend ( möglicherweise Frankreich?), sich über über den Kontinent ausbreiten werden. Der Anitsemitismus, der sich explizit gegen Juden richtet, ist ja im Grunde nur die Spitze des Hasseisberges. Der Hass richtet sich ja nicht nur gegen Juden, sondern gegen alles Nichtislamische. Dass die Juden in den Niederlanden schweigen, hat möglicherweise etwas mit der geistigen Verbindung mit dem Staate Israel zu tun, bei dem man kein Öl ins Feuer gießen möchte, aber auch mit der Vorsicht, in den Niederlanden selbst den islamisch antijüdischen Bären nicht zu reizen.

    Nur meine persönliche Einschätzung. Ich hoffe, ich habe sowas von Unrecht. Ich wäre mehr als froh darüber, wenn ich Unrecht hätte. Aber unsere europäische Politelite ist sowas von blind und in ihrer Sozialistischen Selbstüberschätzung und ihrem polit-korrekten Narzissmus unfähig, die Realität zu sehen und die eigene Hochkultur hassend, dass sie nicht einmal merkt, dass sie selbst die Ursache für die üblien Missstände hier in Europa gesetzt hat, setzt und weiterhin setzen wird.

    Eine mulitkulturelle Gesellschaft ist ja per se nichts Schlechtes. Aber die verschiedenen Kulturen müssen ähnliche Werte mitbringen, um dieses Modell zum positiven Klingen zu bringen. Ist das nicht gegeben, schert auch nur eine größere Gruppe aus, so kann dieses Modell keine Erfolgsmodell werden, sondern es ist zum Scheitern verurteilt. Wenn sich alle diesem Ziel der Einheit stellen, ist mulitkulti ok. Da wir aber wissen, wie Islam tickt, kann es Multikulti ohne islam geben und auch erfolgreich geben. MIt Islam ist dies solange nicht möglich, wie diese Religion sich nicht von Grund auf innovativ erneuert hin zum europäischen Rechtsstaatstandard. Wir sehen heute aber auch angesichts der Eurokrise, dass selbst Staaten innerhalb Europas sich mit Mulitkulti schwertun, auch wenn sie kulturell ähnlich sind. Mulitkulti scheint somit nur mit prosperierender Wirtschaftsgrundlage möglich zu sein. Solange Wirtschaftsbelange ähnlich sind und alle mit dieser Wirtschaftsform zurecht kommen, mag Mulitkulti klappen. Sobald das Wirtschaftsgefüge jedoch starke Risse bekommt, brechen die alten Nationalismen und auch Ethnienunterschiede wieder auf. Wer seine persönliche Wirtschaftlichkeit in Gefahr sieht, sucht Feindbilder und die sind leicht gefunden, so fürchte ich.

    Meine persönliche Einstellung ist eine menschliche, weil ich jeden Menschen als gleichwertig ansehe, käme ich auch mit Multikulti klar. Ich werde mich jedoch niemals damit abfinden, dass sich eine Ideologie, egal ob Religion oder atheistische Diktatur, die die Minderwertigkeit bestimmter Menschen unterschiedlicher Rassen, Ethnien, Relgiionen oder Hautfarben oder anderen Merkmalen verkündet und so Feindbilder schafft sich hier etablieren will. Diese Ideologien haben sich zu trollen. Sie können nicht Bestandteil der freiheitlich demokratischen Grundordnung sein. ich vermisse die „wehrhafte“ Demokratie, die solchen Ideologen scharf auf die Finger schaut. Nicht nur Kampf gegen REchts ist angesagt, ebenso ist Kampf gegen Linksradikal oder Islamradikalität geboten, dringend geboten.

    • Sehe ich ganz genau so. Der Bürgerkrieg kommt, wahrscheinlich von Frankreich aus und sich dann über die Beneluxstaaten ausbreitend. In Deutschland mit ein paar Jahren Verzögerung. Das alles wird dann den sog. rechten Parteien massiven Zulauf bescheren, die dann Regierungsverantwortung übernehmen. Wenn dann die richtigen Massnahmen, wie z.B. „Zero Tolerance“, „Three strikes“, Einwanderungs- und Sozialgesetze für Ausländer wie in Kanada ergriffen werden, geht alles sehr, sehr schnell. Da braucht es nicht einmal ein Islamverbot, was aber aus verfassungsrechtlichen, strafrechtlichen und menschenrechtlichen Gründen dringend notwendig wäre. Unwahrscheinlich ist aber auch das nicht. Nur im Moment.

  3. Nachtrag am 02.05.2013: International Business Times (IBTIMES.DE) veröffentlichte auf seiner Seite unseren Bericht mit dem Vermerk: “Obwohl die Parlamentsdebatte in den Niederlanden bereits anfangs April stattgefunden hatte, sucht man auf deutschen Medienseiten vergebens danach. Offenbar sind die Niederlande zu weit weg. Das Online-Magazin Pârse&Pârse, ein Blog der von Exiliranern betrieben wird, war die einzige Seite, die darüber berichtete.” Hier:

    http://de.ibtimes.com/articles/26302/20130502/niederlande-marokkanisches-problem-im-parlament-diskutiert.htm

    • Es ist schon ein starkes Stück, wie Medien hier manipulieren und sich der PC unterordnen im vorauseilenden Gehorsam. Danke an Parse & Parse!!!!!

  4. Pingback: Wettlauf um Des-Integration « Blog

  5. Eigentlich bin ich nur stiller Mitleser, danke den Autoren für die vielen interessanten Artikel.

    Warum können sich Marokkaner in Europa nicht benehmen? Das kann nicht alleine der Islam sein, dahinter muß ein globalpolitisches Konzept stecken welches das abdeckt.
    Über einen Zeitraum von vlt. 30 Jahren habe ich viel Zeit in Marokko verbracht. Dreist gestohlen wurde mir von Fundamentalisten eine Sonnenbrille ansonsten war es eins der sichersten Länder die ich kennengelernt habe. Ich bin Individualist und Nachtmensch und scheue nicht, Nachts alleine hunderte km quer durchs Land zu fahren oder bei Dunkelheit durch eine Altstadt zu laufen -ausgenommen Casablanca, das ist eine Sache für sich, da gibt es nur Taxi zur eigenen Sicherheit-
    Vor langer Zeit habe ich mal mit einem marokk. Bekannten (gerne würde ich schreiben, wer das ist, nur geht das aus Sicherheitsgründen nicht) über das Auswandererproblem diskutiert.
    Ergebnis kurz gefaßt: M. hat starkes Militär und Polizei und einen allgegenwärtigen Geheimdienst und M. „hat 1000 Augen und Ohren“ und Steinbruch und „Besserungslager“(meine Bezeichnung, der Originalausdruck ist ein anderer)
    Und was haben die europäischen Staaten? Eine Verhätschelungsideologie und -strategie, die es Polzei und Justiz fast verunmöglicht, die angestammte Ordnung aufrecht zu erhalten und durchzuzetzen.
    Menschen wie die Mar. lachen uns doch nur noch aus. Deshalb wird eine Eskalation in Form von Unruhen auf Dauer unausweichlich werden.

    • Vielen Dank boed für Deinen Kommentar. Das Problem ist, dass in islamischen Ländern keine Demokratie herrscht, da die Herrscher wissen, wenn sie dafür sorgen, dass die Demokratie in ihren Ländern Fuß fasst und vom Kindesalter gelehrt wird, dann haben sie keine Chance diktatorisch zu herrschen. Viele diese Ausländer, die sich so benehmen (in Europa), genießen die Demokratie und Freiheit, verstehen es aber falsch und drehen dermaßen durch, dass es auch in europäischen Ländern eskaliert und zu Problem wird. Man sollte neben diese „Integration“ aber auch andere härtere Gesetze laufen lassen, dass diese unbequemen Ausländer (egal eingebürgerten oder nicht) des Landes verwiesen werden und nach ihren Ländern zurückgeschickt werden! Dann würden wir sehen, wie schnell alle brav werden.

      • Fartab Parse,
        ist Deutschland eine Demokratie? Kohl hat sich als Diktator geoutet, ganz abgesehen von den staatsrechtlichen Strukturen und der geltenden Gesetzeslage

        ist Marokko eine Diktatur? sicher ein durchorganisierter Polizeistaat, mit manchen Mentalitäten und Kulturen ist eine andere Organisation nicht möglich.
        Mohamed VI ein Diktator? Aus dem Bekanntenkreis weiß ich ein bischen über den Menschen Mohamed VI Deshalb als Antwort das, was ich den Marokk. in einem solchen Fall sage, haltet ihn fest und laßt ihn nicht laufen, was danach kommt könnte schrecklich werden. Ich persönlich bewundere den, wie er ein wirtschaftl. schwaches Land mit nicht einfacher Mentalität der Menschen durch die Zeit steuert.

        Und als Freund Marokkos an die Marokkaner in NL, wer sich nicht benehmen kann/will oder kriminell wird , Koffer packen und ab, die Heimat bringt euch schon wieder Benehmen bei. Ich kenne einige, die in der Heimat wieder sehr kleinlaut geworden sind.

        • Ich persönlich finde auch Mohamed VI auch sehr sympathisch und er ist ein guter König, nur wenn man (Islamisten) ihn lassen, wird er sein Land ohne Blutvergießen nach und nach reformieren können. Mit Diktatorisch meinte ich lediglich das ganze System! Auch der einfache Marokkaner, der bei sich zu Hause ein Diktator ist, genauso wie wir Iraner! Wir erwarten Demokratie und Freiheit für unser Land, sind aber fast alle diktatorisch in jeder Hinsicht! Ein Vater, der zu Hause ein Tyrann ist, kann nicht auf die Straße gehen und Freiheit und mehr Rechte verlangen, wenn er diese zu Hause seiner Familie wegnimmt. Ich hoffe, Du kannst nachvollziehen, was ich damit gemeint habe.

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  7. Alle haben Angst vor den Muslimen – und man muss leider sagen dass die Angsthasen sich genauso kindisch verhalten wie die Muslime und beide sind sie schlimmer wie Kinder, denn sie sind schon erwachsen.

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