Weshalb Muslime lügen dürfen – aus dem Leben Mohammeds

Schon der iranische Philosoph und Begründer der ersten monotheistischen Religion der Welt, Zartošt [زرتشت] (Zarathustra), beschäftigte sich mit Begriffen wie „Wahrheit und Lüge“. Sich zur Wahrheit zu bekennen, die Lüge abzulehnen und der ewige Kampf zwischen Gut und Böse in uns Menschen, sind die Hauptessenzen seiner Lehre.


Die philosophische Betrachtung von Wahrheit und Lüge im antiken Iran vor dem Überfall der arabischen Muslime

So berichtet Herodot in seinem ersten Buch, Absatz 136 über die alten Perser im Zoroastrismus: ,,Die Knaben [der Perser] lernen vom fünften bis zum zwanzigsten Lebensjahr nur dreierlei: Reiten, Bogenschießen und immer die Wahrheit sagen“. Im ersten Buch Absatz 138 steht weiter: „Was sich nicht schickt, davon spricht man auch nicht. Nichts aber halten sie [die Perser] für so schimpflich als zu lügen, danach aber, Schulden zu machen; dies besonders deshalb, weil sie glauben, wer Schulden habe, müsse sich gelegentlich auch aufs Lügen legen„. Zarathustra ist zu der Überzeugung gelangt, dass alle Ereignisse unserer Welt auf Ursache und Wirkung beruhen. Wenn wir uns alle guten Taten verschreiben, dann kann uns auch nur Gutes geschehen, und wenn wir umgekehrt Böses tun, dann wird uns zwangsläufig auch nur Böses widerfahren. Daher kommt er zu der Erkenntnis, dass gute Gedanken, gutes Sprechen und gutes Tun [پندار نیک؛ گفتار نیک؛ کردار نیک] (pendâre nik, goftâre nik, kerdâre nik), der richtige Weg ist die zwischenmenschlichen Beziehungen zu gestalten und zu regeln.

Die anti-philosophische Betrachtungsweise Mohammeds von Wahrheit und Lüge

Diese Werte und diese Moral, die nach der Eroberung Persiens von den arabischen Räuberbanden des Islam, der Beduinenmoral weichen mussten, sind seit dieser Zeit verloren, bis wir sie vielleicht eines Tages in Iran wieder neu erschaffen können. Worte wie Râstkâri (Recht), die kein Äquivalent im Arabischen hatten, wurden arabisiert und fanden erst viel später ihren Weg zurück in die Persische Sprache. Jeder gläubige Muslim sollte so nah wie möglich dem Verhalten des Gesandten Allahs entsprechen, um so zum perfekten Muslim zu werden, daher sind die Gültigkeit der Sunna [‏سنة], die Hadithen [أحاديث], also die Überlieferungen in Sahih al Bukhari, in Sahih Muslim u.a. die Auskunft darüber geben, wie der Prophet Mohammed sich in bestimmten Situationen verhalten hat, für das Verhalten eines guten Muslim von größter Bedeutung und haben Vorbildfunktion. Dies vorausgeschickt wird gleichzeitig festgestellt, dass es in allen anderen Kulturen der Welt üblich ist, Lügnern nicht zu glauben und Lügen als verwerflich anzusehen. Der Gesandte Allahs aber log, täuschte, betrog und verschleierte, wenn es ihm nützlich war. Mohammed sagte einmal: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge, die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

Im Qur’an wird das arabische Wort Taghya [تقيه] verwendet, welches die damit verbundene Täuschung durch Verstellung, Heuchelei und Lüge ausdrückt. Verschiedene Suren im Qur’an sowie mehrere Überlieferungen bestätigen, dass Lügen und Täuschen Bestandteile des islamischen Glaubens sind.

[Sure Al Amran, Ayeh 28]:

مؤمنان نبايد كافران را به جاى مؤمنان به دوستى بگيرند و هر كه چنين كند در هيچ چيز از خدا بهره‏ اى نيست مگر اينكه از آنان به نوعى تقيه كند و خداوند شما را از خود می ‏ترساند و بازگشت همه به سوى خداست

Gläubige dürfen keinen Ungläubigen zum Freund machen, es sei denn sie täuschen ihnen was vor…

[Sure Al Nahl, Ayeh 106]

هر كس پس از ايمان آوردن خود به خدا كفر ورزد عذابى سخت‏ خواهد داشت مگر آن كس كه مجبور شده ولى قلبش به ايمان اطمينان دارد ليكن هر كه سينه‏ اش به كفر گشاده گردد خشم خدا بر آنان است و برايشان عذابى بزرگ خواهد بود

Wer gegen Allah (und seine Gesetze) lästert, den bestraft Allah mit aller Härte außer diejenigen, die gezwungen sind…

Weshalb Muslime lügen dürfen – aus dem Leben Mohammeds

Mohammad, der vorgab der Prophet Gottes zu sein, erlaubte ausdrücklich in den zwischenmenschlichen Beziehungen das Lügen, die Doppelzüngigkeit und das Betrügen. Abu Huraira berichtet in Sahih al Bukhari und in Sahih Muslim, dass der Prophet sagte: „Khosrow wird ruiniert werden und es wird keinen Khosrow nach ihm geben und nach ihm wird es auch keinen Caesar geben, und du wirst ihre Schätze in Allahs Hände geben.“ Er nannte Krieg Betrug. [Sahih Al Bukhari Hadith translation Dr. Muhammad Muhsin Khan vol. IV No. 267 pp. 166-167, Sahih Muslim vol. III p. 945]. Ein Mann wie Mohammed also, der über 100 Überfälle und Kriege führte, bezeichnet Krieg als Betrug. Der Weggefährte Mohammeds Jabir ibn Abdullah ibn Amr ibn Haram Al-Ansari [ جابر بن عبدالله بن عمرو بن حرام الأنصاري] berichtet in Sahih al Bukhari, dass der Prophet sagte: „Wer ist bereit Ka’b Ibn Ashraf [ein Jude] zu töten?“ Mohammed Ibn Maslama antwortete: „Wünschst du, dass ich ihn töte?“ Der Gesandte Allahs stimmte zu. Mohammed Ibn Maslama sagte daraufhin: „Dann erlaube mir zu lügen, damit ich ihn täuschen kann.“ Der Prophet antwortete: „ja, so soll es geschehen“ [Sahih Al Bukhari No. 270]

Folgende Episoden aus dem Leben des Gesandten Allahs werden seinen Charakter, der besonders durch Unehrlichkeit gekennzeichnet ist, weiter darlegen: Nachdem der Prophet Mohammed sich nicht mehr auf seinen Allah verlassen konnte und wie ein elender Feigling von Mekka nach Medina flüchtete, begann er verstärkt Siedlungen und Karawanen zu überfallen. Nicht nur der Beute wegen mordete und plünderte der Gesandte Allahs, sondern auch um andere Räuber dazu zu bewegen sich ihm und seiner unsäglichen Bande anzuschließen. Einer seiner ersten Überfälle war der Überfall auf die Karawane seines eigenen Stammes der Quraisch [قریش] in Mekka, die im Monat Rajab unterwegs war. In diesem Monat sowie auch in den Monaten Moharram, Zolgha’de und Zolhajje durften im alten Arabien keine Blutvergießen stattfinden. Doch er gab den Befehl zum Überfall. Um das Blutvergießen im verbotenen Monat Rajab vor den Arabern zu rechtfertigen, sandte im Allah unverzüglich folgende Ayeh:

[Al baghare, Ayeh 217]

…sie fragen dich über das kämpfen im heiligen Monat. Sag ihnen: Kämpfen in diesem Monat ist verboten (haram) aber nicht für den Weg Allahs….
از تو در باره جنگ كردن در ماه حرام سؤال می ‏كنند بگو: جنگ در آن (گناهى) بزرگ است ولى جلوگيرى از راه خدا (و گرايش مردم به آيين حق) و كفر ورزيدن نسبت به او و هتك احترام مسجد الحرام و اخراج ساكنان آن نزد خداوند مهمتر از آن است و ايجاد فتنه (و محيط نامساعد كه مردم را به كفر تشويق و از ايمان بازمی ‏دارد) حتى از قتل بالاتر است. و مشركان پيوسته با شما می ‏جنگند تا اگر بتوانند شما را از آيينتان برگردانند ولى كسى كه از آيينش برگردد و در حال كفر بميرد تمام اعمال نيك (گذشته) او در دنيا و آخرت برباد می ‏رود و آنان اهل دوزخند و هميشه در آن خواهند بود

Als Medina von den Quraisch und anderen arabischen Stämmen später belagert wurde, wandte Mohammed sich an einen Mann der kürzlich zum Islam übergetreten war, Nu’aim Ibn Maso’ud vom Stamm der Ghatafan, der für seine List und Unehrlichkeit bekannt war. Mohammed beauftragte ihn, mit Lügen und falschen Informationen Zwiespalt zwischen den belagernden Stämmen zu säen. Mohammed sagte ihm „was sollte Krieg anderes sein, als ein verlogenes Spiel“. Auf Befehl Mohammeds ging Nu’aim Ibn Maso’ud zu den Bani Khoreiza [ein Stamm mit diesem Namen] und gab sich als Freund aus, überzeugend erklärte er, dass die Interessen der alliierten Beduinenstämme nicht notwendigerweise dieselben sein müssen wie die Interessen des jüdischen Stammes der Bani Khoreiza.

Bevor sie einen neuen Angriff auf Mohammed in Medina starten, sollten doch die Quraisch ihnen als Sicherheit Geiseln überlassen um sicherzustellen, dass sie nicht im Kampf gegen Mohammeds Truppen alleine gelassen werden. Nichts ahnend stimmte er seinem Rat zu. Danach ging Nu’aim Ibn Maso’ud zu den Stammesführern der Quraisch und warnte sie, Bani Khoreiza hätte sich auf die Seite Mohammeds geschlagen und beabsichtige vom Stamm der Quraisch Geiseln zu nehmen, um seinen Willen mit Mohammed Frieden zu schließen unter Beweis zu stellen. Der heimtückische Plan Mohammeds, Misstrauen zwischen Bani Khoreiza und den Quraisch zu stiften, funktionierte, wie der berühmte muslimische Historiker Mohammed Ibn Ishaq [‏محمد بن إسحاق‎] berichtet. Der Orientalist Josef Horowitz sieht in Ibn Ishaq die bedeutendste Autorität auf dem Gebiet der maghazi [المغازي] und er gilt als eine unverzichtbare Quelle in der Erforschung von Mohammeds Leben und seiner Zeit.

Mohammed Ibn Ishaq kann uns noch von einem weiteren Fall der den Charakter des Gesandten Allahs illustriert berichten: Als Khaibar erobert war, bat Hajjaj Ibn Ilat, einer von Mohammeds Anhängern, Mohammed um Erlaubnis die Armee zu verlassen, um nach Mekka zu reisen, um Geld, das man ihm schuldet einzutreiben. Ibn Ishaq schreibt, dass Hajjaj zum Gesandten Allahs sagte: “Ich habe von den mekkanischen Kaufleuten Geld zu bekommen, erlaube mir dorthin zugehen und das Geld einzutreiben.“ Nachdem Mohammed zugestimmt hatte, sagte er: „Ich muss aber lügen“ Der Gesandte Allahs erwiderte: „dann lüge!“. Nachdem er die Reiseerlaubnis von Mohammed erhalten hatte, reiste er nach Mekka und erzählte den Mekkanern, die er traf, dass er erfreuliche Nachrichten hätte: Mohammed sei besiegt worden und seine Anhänger getötet, die Juden hätten Mohammed gefangen genommen.

Sie bringen ihn nun nach Mekka, wo er hingerichtet werden soll, damit die Mekkaner sich rächen können für die von Mohammed begangenen Morde an mekkanischen Brüdern. Die gute Nachricht verbreitete sich schnell in der Stadt. Hajjaj bat die Mekkaner ihm zu helfen seine Schulden einzutreiben, damit er schnell nach Khaibar zurückkehren kann, um die von Mohammed und seinen Anhängern gemachte Beute zu kaufen, um anderen Kaufleuten zuvor zu kommen. Die Mekkaner glaubten Hajjaj und halfen ihm seine Forderungen schnell einzutreiben. Nachdem er die Schulden eingetrieben hatte, ging er zu Abbas, Mohammeds Onkel, vertraute sich ihm an und sagte zu ihm: „Bei Allah! Als ich deinen Neffen verlassen habe, war er gerade dabei die Tochter des Anführers von Khaibar (Safiya) zu heiraten. Er hat Khaibar erobert.“ Er bat Abbas 3 Tage darüber Stillschweigen zu bewahren, damit er weit genug weg von Mekka war, wenn die Mekkaner die Wahrheit erfahren und feststellen würden, dass sie getäuscht worden waren.

Die Legitimation zum Lügen im Islam, trotz verschiedener Hinweise der Verwerflichkeit, z.B. in den Suren des Qur’an 24:5 bis 24:8 zeigt, dass Mohammed die 10 Gebote zwar kannte, aber seine eigene Moral so schlecht war, dass er sie ignorierte, denn er sagte: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

In jeder anderen Religion und in jeder anderen Kultur ist Lügen verwerflich. Die 10 Gebote waren der Wille Jahwes, des Gottes der Israeliten, im Tanach, der Hebräischen Bibel. Mit ihnen beginnt dort Gottes Offenbarung am Sinai. Daher gelten sie im Judentum und Christentum als Zentrum und Inbegriff der Tora (Weisung) für das Verhalten gegenüber Gott und den Mitmenschen. Das achte Gebot der Christen, das wir auch in allen anderen heiligen Büchern, auch im Buddhismus finden, lautet: „Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten“. Mohammed behauptet vom selben Gott auserwählt worden zu sein wie Moses und Jesus, doch jeder der um die Andersartigkeit von Mohammed im Vergleich zu Moses und Jesus weiß, muss dies bezweifeln, denn auch bezüglich Lug und Trug des Gesandten Allahs, war Mohammed der arabischen Beduinenkultur immer näher als jenem Allmächtigen, der sich Moses und Jesus völlig anders offenbart hat.

„Unseren Weg hast Du mit Fallen gefüllt und sprichst, wer hineinfällt, ist selber schuld. Nichts geschieht in der Welt außer Dein Wille. Wir gehorchen Dir, und Du betrachtest es als unsere Schuld“

Omar Xayyâm

[Quellen: Sahih Al Bukhari Hadith translation Dr. Muhammad Muhsin Khan vol. IV No. 267 pp. 166-167, Sahih Muslim vol. III p. 945; Qur’an; Herodot; Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram; Ibn Ishaq; Dr. Massoud Ansari, Psychology of Mohammad]

10 Gedanken zu „Weshalb Muslime lügen dürfen – aus dem Leben Mohammeds

  1. Mohammed und die 10 Gebote
    +Das erste Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
    Mohammed legte fest, dass der altarabischen Gott, der mit seinen drei Töchtern als Obergott Chef über über 360 Tagesgöttern in der Kaaba herrschte, als alleiniger Gott zu verehren sei.
    + Das zweite Gebot: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
    Mohammed benützte den Namen Gottes bei all seinen Morden, wie es noch heute seine Anhänger tun, wenn sie Rache üben oder Terroranschläge begehen. (1) Schlachtruf (Allah uh akbar) unter den Bezug Gottes des Islams.
    + Das dritte Gebot: Du sollst den Feiertag (Sabbat) heiligen.
    Mohammed änderte ihn auf den Freitag.
    + Das vierte Gebot: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
    Bei Mohammed gilt das nur, wenn es sich dabei um Muslime handelt. (1+2) Waren und sind sie keine Muslime, sollte den Eltern nicht gefolgt werden.
    + Das fünfte Gebot: Du sollst nicht töten, morden.
    Man braucht das im Falle des Propheten Mohammed nicht zu kommentieren. Das Töten war und ist legitimierter Bestandteil der Ausbreitung des Islams durch Mohammed. Er tötete selbst und ließ töten. (3)
    + Das sechste Gebot: Du sollst nicht ehebrechen.
    Ehebruch bedeutet, mit jemanden anderen Sex zu haben, während man verheiratet ist. Mohammed war nicht nur ein Vergewaltiger, sondern er hatte auch mehrere Frauen, inklusive eine 9-jährige Ehefrau, Aisha, die ihm von Abu Bakr gegeben worden war. Wenn man mehr als eine Frau hat, dann ist das Ehebruch. Von den Vergewaltigungen reden wir gar nicht. Auch seine Anhänger durften 4 Ehefrauen, und weiters noch mit Gefangenen Sex haben. Das ist mit anderen Worten Ehebrechen und Vergewaltigen. (4)
    + Das siebte Gebot: Du sollst nicht stehlen.
    Mohammed fing seine Karriere als Karawanenräuber an. Er befahl Plünderungen ganz im Sinne der Beutesure des Korans.
    + Das achte Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
    Mohammed war der schlimmste Feind all seiner Nachbarn. Er wollte sie entweder tot, oder unter seiner Herrschaft des Glaubens. Mohammed stellte mehrere religiöse Lügen auf, u. a. Jesus sei nicht gestorben, Jesus habe ihn und nicht den Heiligen Geist als Propheten angekündigt, die Christen würden den Vater, Jesus und seine Mutter als Trinität ansehen. Vergleiche den gut fundierten Artikel oben.
    + Das neunte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus
    Mohammed enteignete die Juden von Medina. Außerdem vertrieb er sie bzw. ließ sie töten und deren Frauen versklaven.
    + Das zehnte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
    Mohammed machte ein Gebot daraus, die Frauen und Töchter der Ungläubigen die vorher durch seine „Armee“ getötet wurden zu entführen und zu vergewaltigen. Mohammed war ein Karawanenräuber. Was seine Räuberbande nicht plündern konnte, das zerstörten sie.

    Der Umgang mit den 10 Geboten ist wohl die Messlatte, die den Charakter dieses Macht-Propheten von der von Muslimen gedachten verklärten Vollkommheit in tiefste Abgründe wirft. Die Legitimation von Unrecht durch Mohammed als Mittel zum Zweck eingesetzt, ist die geistige Ursache aIler vom Islam bis heute duchgeführten Gewalt- und anderen Untaten. Sie ist wohl der absolute Beweis dafür, dass Muslime und Christen/Juden nicht denselben Gott anbeten. Die Vollkommenheit Mohammeds bestand wohl darin, seinen erfundenen Gott als fiktives religiöses Instrument zu benutzen, seine irdische Macht als Religionsgründer zu festigen. Da er offensichtlich kein Charisma besaß, ersetzte er es mit der Legitimation von Unrecht. Gewalt und eben die Lüge wurden so praktisch zum Stilmittel zur Durchsetzung seiner Macht. Wer hemmungs- und skrupellos Gewalt anwendet, erreicht sein Ziel. Das ist in jeder Gesellschaft leider so.
    Er legalisierte den Mord, den Diebstahl, den Raub, die Lüge, die Blasphemie, das Feindbild, ohne die der erbärmliche Sieg des Islam über andere Völker nicht möglich gewesen wäre und somit die illegalen Früchte der Beute, von denen er 1/5 für sich und seinen erfundenen Gott beanspruchte.

    Er machte somit die Sünde, die menschlichen Abgründe der Seele, zu seinem Werkzeug, ja zu Dienern der Islamverbreitung. Er legitimierte dies alles mit dem unseligen Sinn des Wortes: Der Zweck heiligt die Mittel“.

  2. Pingback: Iranischer Ex-Muslim: Islam ist mehr eine Art blinde Weltanschauung | Online-Magazin Pârse&Pârse پارسه و پارسه

  3. Der Koran ist in fast jeder Buchhandlung erhältlich. Es gibt einen Zentralrat der Ex-Muslime, die über die wahren Ziele des Islam aufklären. Inzwischen kann sich jeder Mensch informieren und feststellen, dass der Islam, wie immer wieder behauptet, nicht Frieden, sondern Unterwerfung bedeutet. Hitlers „Mein Kampf“ darf in Deutschland und Österreich aus gutem Grund nicht verkauft werden, Der Koran darf verkauft werden und wird gratis verteilt, obwohl er das Buch „Mein Kampf“ an Brutalität und Hetze gegen Juden, Christen u.a. bei weitem übertrifft. Er ist das Hauptübel dieser Welt, weil es Millionen Menschen zu Hass, Mord, Lügen, Täuschen und Demokratie-Feindlichkeit aufruft.

  4. Ihr kennt eure eigene bibel, altes wie neues testament nicht. sie sind voller grausamkeit. ich bin eine ehemalige christin, ich werde nicht wie der mutige zentralrat der ex muslime mit dem tod bedroht, aber das hat u.a mit der zumind.relativen trennung von religion und staat, aufklärung pp zu tun. sehr wohl kenne ich ängste mich meiner familie gegenüber zu outen(weil ich aus einer traditionell christlich geprägten kultur /familienstruktur komme) oder dies öffentlich über die selk gemeinde(selbständig evangel.luther.kirche)anzukündigen(..),keinesfalls will ich aber das gleichsetzen!- ich bin heidin, ..naturreligiös, für mich sind alle diese religionen islam,christentum ,judentum pp patriarchale religionen, die mir als frau den 2 .platz einräumen, die mich erniedrigen, und auch wenn hier in deutschland bzw.berlin viele menschen nicht mehr so religioes sind,dann wurzeln m.E.doch bestimmte weltbilder noch in dem „alten“,zb dass durch die frau die sünde in die welt kam, dass frauen sich unter-ordnen sollen, schweigen sollen(es gibt moderne spielarten,da gilt es als sexy und weiblich,wenn ich den mann reden lasse und mich zurückhalte, er muss mir den heiratsantrag machen,oder krasser: wenn ich vergewaltigt wurde ,dann hab ich sicher dazu beigetragen,wer weiss?!..- ich habe hier in deutschland viel gewalt erlebt,durch einen ehemaligen muslim,der die grosse liebe meines lebens war,wie durch einen ehemaligen christen, die gewalt beider hat sich nix genommen. und die deutschen menschen in meinem umfeld haben mir mindestens die mitschuld gegeben, ..haben m.E.durch ihr verhalten beigetragen zu dem was war.)

    • du hast recht, dass die religionen ähnliche machtstrukturen aufweisen. und, dass es immer die menschen sind, die die religion zu dem machen, was sie ist. aber es gibt einen definitiven unterschied zwischen jesus und mohammed. den sollte jeder (er)kennen. genauso gibt es einen unterschied zwischen dem christentum zur zeit seiner entstehung und dem islam zur zeit seiner entstehung. wir können froh sein, dass das christentum nicht mehr die politische macht wie vor 200 jahren besitzt (obwohl ich auch der meinung bin, dass ein wenig mehr sittentreue vielen hierzulande gut stünde), aber der islam schafft in einer sich abschottenden parallelgesellschaft gerade tatsachen, die dieser entwicklung entgegenlaufen. die „selbstverschuldete unmündigkeit“ wird für immer mehr menschen wieder zum lebensentwurf.
      die erniedrigung der frauen wird in repressiven familienstrukturen natürlich durch die religion legitimiert und verstärkt. und es tut mir sehr leid, dass du so viel leid erfahren musstest. aber glaub mir, die befreiung der gesellschaft von den monotheistischen religionen kann nur der erste schritt sein. es gibt ebenfalls unter „ungläubigen“ ohne ende frauenunterdrücker. wir waren irgendwann in unserer gesellschaft mal auf einem richtigen weg, aktiv an einem neuen geschlechterverhältnis zu arbeiten. aber zur zeit entwickelt sich das meiner befürchtung nach alles wieder zurück ins mittelalter.
      so hat sich das christentum damals hier ja auch verbreitet, wegen unserer eigentlich grossen toleranz 🙂

      • Dieses Posting ist rassistisch!

        Ich sage Ihnen dazu folgendes: Sehr viele Christen sind nach Ihrer Logik ebenso Analphabeten, sie haben die Bibel nie gelesen. Viele der Menschen hier schaffen es nicht ueber eine Facebookzeile hinaus, einen Text von mehr als 5 Zeilen zu lesen und zu verstehen. Wie kommen Sie darauf zu behaupten, dass es im muslimischen Kulturkreis mehr Inzest gaebe als im christlichen Kulturkreis?

  5. Pingback: Weshalb Muslime lügen dürfen – aus dem Leben Mohammeds | Was mich bewegt

  6. Danke für den Beitrag. Ich bin wirklich ein Weltbürger, mehrsprachig aufgewachsen, politisch grün/links/liberal, habe immer schon sowohl in IRland als auch in Deutschland die „Ehe für alle“ unterstützt, lebe in sicher einer der multikulturellsten Regionen der Welt (Ruhrgebiet) und das in einer multi-kulti und interreligiösen Familie, habe wunderbare „Mischlingskinder“ und in meinen Kreisen sind neben Atheisten und Humanisten alle großen Religionen vertreten und kommen wunderbar miteinander aus. Allerdings reden wir von akademischen Zirkeln. Aber das nur vorab, um klarzustellen, daß ich garantiert nicht rassistisch oder islamophob bin. Aber ich bin Realist. Leider habe ich im täglichen Umgang mit muslimischen Mitbürgern über die Jahrzehnte zahlreiche Erfahrungen gemacht bei denen mir lächelnd ins Gesicht gelogen wurde oder auch bei offensichtlich vollkommen reinem Gewissen lächelnd frei erfundene Anschuldigungen gegen mich erhoben wurden – in meiner Anwesenheit. Auch bei geschäftlichen Kontakten gab es über die Jahre eine massive Häufung an Falschaussagen, kleinen und größeren Betrügereien durch muslimische Geschäfts“partner“ – sowohl von solchen die in Europa aufgewachsen sind, vermehrt noch in den jeweiligen Heimatländern. Kleinere und größere Betrügereien sind leider bei Geschäftlichen Kontakten nicht selten, aber im Kontakt mit muslimischen Geschäftsleuten für Nicht-Muslime der Normalfall. Das ging so weit, daß ich bei einem potentiellen muslimischen Geschäftskontakt inzwischen von vorn herein mißtrauisch bin (jeder andere bekommt von mir zunächst einen VertrauensVORSCHUSS), und ich wenn möglich geschäftliche Kontakte mit Muslimen insgesamt vermeide. All dies basiert leider nicht ansatzweise auf Vorurteilen, sondern auf jahrzehntelanger Erfahrung. Natürlich habe ich auch muslimische Freunde, natürlich ist nicht „jeder so“, aber das systematische Belügen und Betrügen von Nichtmuslimen ist ganz klar ein kultureller Archetyp des Islam – ebenso wie Gewaltverherrlichung, Homophobie und ein entsetzliches Machotum. Soziologische und ethnologische Argumente dies sei nicht „der Islam“ halten m.E. nicht wirklich stand, denn der Islam dient zumindest als Träger und Rechtfertigung dieser kulturellen Unarten. Dazu gehört auch, daß sich viele Muslime völlig selbstverständlich über die kulturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Regeln in Europa hinwegsetzen. Sie selber sind sehr schnell beleidigt, beschweren sich über die Störung ihrer „Kreise“, verhalten sich aber in vielen Fällen vollkommen rücksichtslos gegenüber „Nichtbrüdern“. Es ist der Islam, der hemmungslos als Trägermedium eines tief sitzenden kulturellen Rassismus dient, und garantiert nicht die pluralistischen und humanistischen Gesellschaften Westeuropas – wenn wir mal von rechtsextremen Bewegungen absehen, die ohne es zu bemerken ein europäisches Spiegelbild des konservativen Islam sind.

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