Türkische Kulturvereine: Kriminalität und Zwangsprostitution statt Kultur und Völkerverständigung

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Tatort Berlin-Schalottenburg – Offiziell sind es türkische Kulturvereine, gemäß ihrer Satzung sollten sie zur Völkerverständigung beitragen, Volkstanz und Volksmusik fördern und die anatolische Kultur durch Vorträge vermitteln. Doch seit dem Spätsommer 2011 zeigt sich, welche wahre Kultur dort vermittelt wird.

Türkentum in Reinkultur

marg2Zoll und Polizei durchsuchten die Räume eines Kulturvereins in Berlin Schalottenburg und fanden Hinweise auf illegales Glückspiel und Drogen, sowie illegaler Waffen- und Munitionsbesitz. Am folgenden Tag präsentierte die Berliner Polizei 100 kg Drogen im Wert von 10 Mio. EURO, die über den Kulturverein weiterverkauft werden sollten. In Deutschland gibt es mehrere tausend Kulturvereine oder Teestuben, sie sind abgeschottet und unzugänglich für die Öffentlichkeit, genauso wie Quranschulen, die Kaderschmiden des islamischen Terrors, und gelten als private Clubs.

Der türkische Psychologe Âsim Erdogan hält die überwiegende Mehrzahl der türkischen Kulturvereine in Deutschland für illegale Zockerbuden. Er kennt Männer, die in solchen Lokalen gespielt und dabei viel Geld verloren haben. Er sagt: „Das was sich dort abspielt hat mit Kultur nichts zu tun. Das sind Orte an denen man zockt und Geld ausgibt. Man nennt es deshalb Kulturverein, damit man später sagen kann, das ist ein geschlossener Verein, nur Mitglieder können sich dort aufhalten.“

Frontal 21 wurden Aufnahmen von verschiedenen Kulturvereinen zugespielt. Satt Kultur sieht man ausschließlich Pokerrunden oder das beliebte Spiel „ok“. Ob es um Geld geht war nicht zu erkennen. In einem Berliner Seniorentreff für Migranten aber sitzt ein Mann, der mehrere Teestuben in Deutschland besaß. „An manchen Abenden“ sagt er, „verzocken manche bis zu 40.000 EURO.“ In Kulturvereinen wird um viel Geld gespielt, natürlich alles ohne Steuer. Die Besitzer kassieren Prozente. Der ehemalige Teestubenbesitzer sagt: „Ich habe 10 % kassiert“: Glänzende Profite, vorbei am deutschen Fiskus.

Experten schätzen, dass allein in Berlin jede Nacht 400.000 € illegal verzockt werden. Und was macht die deutsche Polizei? Der Teestubenbesitzer sagt in einem Interview mit Frontal 21: „Ich hatte sehr gute Verbindungen zur Polizei. Bevor sie zur Kontrolle kamen, riefen sie an und sagten, es wird eine Kontrolle geben.“ Türkische Kulturvereine sind also nichts anderes als illegale Glücksspieltreffs und werden damit zum deutschen Problem. 30 % der Männer mit Migrationshintergrund sind pathologisch spielsüchtig, ermittelte Frontal 21. Die deutschen Behörden sehen weg. Sie kontrollieren weder ob Spielautomaten zugelassen sind, noch ob sie manipuliert sind.

Obwohl bekannt ist, dass dort auch Drogen konsumiert werden, greift die Polizei nur bei großen Drogendeals ein. Doch nicht nur illegales Glücksspiel und Drogenhandel kennzeichnen türkische Kulturvereine, sondern auch Hehlerei und Zwangsprostitution, wie Focus im Jahre 2008 berichtete.

 Türkische Kulturvereine als Rotlicht Milieu für Habenichtse

„Sex gibt es schon für zehn oder gar fünf Euro“, schreibt Focus. Im Duisburger Stadtteil Hochfeld ist dies an jeder Ecke bekannt. Die Cafébesitzer versprechen sich von der Einstellung von „Kellnerinnen“, die meist aus Osteuropa kommen, nicht nur einen besseren Absatz ihrer Heißgetränke, berichtete Focus. Viele wollen auch, dass ihr heimisches Schlafzimmer durch die Damen belebt wird. Meist schicken sie daher einen Bekannten ins Ausland, der dort Frauen anwirbt. In Deutschland müssen sie dann für 20 Euro Tageslohn als Sexsklavinnen schuften und werden zur Prostitution gezwungen.

Tatort Schleswig Holstein im Jahre 2011: In einem türkischen Kulturverein in Schleswig Holstein, steht in dessen Satzung, er diene dem kulturellen Austausch zwischen türkischen und deutschen Landsleuten. Im Jahre 2011 aber, stürmt ein Sondereinsatzkommando der Polizei den Kulturverein. Die Polizei ermittelte wegen Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Handel mit Heroin. 4,5 kg Heroin wurden sichergestellt und zwei Männer verhaftet. Auf Nachfrage von frontal 21 in verschiedenen Bundesländern nach Razzien in türkischen Kulturvereinen kam keine Antwort seitens deutscher Behörden. Vom türkischen Bund in Deutschland will man wissen, wie ernst man Kriminalität in Migrantenverbänden nimmt: Wieder keine Antwort. Ein unangenehmes Thema offenbar, politisch unkorrekt bei der Integrationsdebatte. Die deutschen Behörden stehen dem machtlos und desinteressiert gegenüber. Zynisch dazu die Aussage eines ehemaligen Teestubenbesitzers wie türkische Kulturvereine in Deutschland arbeiten: „Wer ein Minarett klauen will, der hat auch einen Sack um es zu verstecken.“

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1841012/Illegales-Gl%C3%BCcksspiel-in-Kulturvereinen

Quelle: Frontal 21, Focus (18.07.2008)

2 Gedanken zu „Türkische Kulturvereine: Kriminalität und Zwangsprostitution statt Kultur und Völkerverständigung

  1. Gib hier Deinen Kommentar ein: Dieser Aufforderung werde ich gern nachkommen.
    Der Artikel ist gut fundiert und einfach nur Fakt. Der analysierende Schlüsselsatz dieses Kommentars ist kurz und knapp, aber bezeichnend für den Umgang von Kulturrelativisten und Globalisten mit der Türkei, überhaupt mit dem Islam und anderen schädlichen Kultureinflüssen:

    Die deutschen Behörden sehen weg.

    Sie sehen weg, weil sie zwar in der Lage sind, Realitäten zur Kenntnis zu nehmen, jedoch daraus keine Schlüsse ziehen. Das größte Erkenntnisverhinderungsprogramm hat einen Namen: Einzelfall. Jedes politische Handeln wird nicht mehr von der Realität bestimmt, sondern nach dem was sein soll, nämlich der Ideologie. Und was nicht sein darf, kann nach Linksideologie nicht sein, seien die Fakten auch noch so jenseits aller Ideologie angesiedelt und verortet. Und genau nach diesem Prinzip handeln auch unsere Politiker, unsere Fraktion der Jede-Kultur-ist-gleich-gut-Ideologen. Selbst handfeste Straftaten bis hin zu eklatanten Menschenrechtsverletzungen sind kein Anzeichen dafür, dass sich der Umgang mit diesen Teestuben und Quranschulen je ändern wird. Im Gegenteil: Sie werden gesellschaftlich bemüht hofiert.

    Wer Glücksspiel oder Prostitution von Nichtmuslimmädchen als „Kutlur“ ansehen will, ist ganz auf der Linie des Islam, der durch solche Handlungen die Schwächung des Feindes herbeiführen will.

    Die uns von Ardasir Parse deutlich vor Augen geführten Fakten sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Da wo Behörden nun beim besten Willen nicht mehr wegschauen konnten, wurden Nester ausgehoben. In meinem Heimatort gab es eine türkische Teestube, in die ich beim Vorbeigehen hineinschauen durfte, weil die Tür offen stand: Kartenspiel und nur Männer. Das war mein Eindruck. Damals war ich noch naiv und habe gedacht. Naja, scheint irgendein Verein zu sein. Da kannte ich die Intention dieses Glaubenskonstrukts noch nicht. Aber wir lernen ja durch die Faktenlage dazu, jedenfalls meine Wenigkeit. Die Politkaste schwelgt noch immer in rosaroten Wattebauschwolkenkuckucksheimwolken und meint, dass der Islam demokratiefähig sei.

    Wie gefährlich-naiv schön!!!!

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