„Ey Irân“, die patriotischste inoffizielle Nationalhymne


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Übersetzung: ©Fartâb Pârse

Am Mittwoch den 22. Nov. (2. Âzar) war der Todestag von Hoseyn Golegolâb [حسین گل گلاب], dem Dichter der berühmten Hymne „Ey Irân“* [ای ایران]. Obwohl diese Hymne nie die Nationalhymne Irans war, kann die Reichhaltigkeit und Popularität (Volkstümlichkeit) dieser Hymne mit keiner anderen iranischen Hymne gemessen werden. Es gibt selten Iraner/innen, die nicht die erste Strophe dieser Hymne auswendig singen können.

Die Melodie von „Ey Irân“ ist in „Dašti Melodie“ so komponiert, dass alle, ob jung oder alt, sie singen können, und das ist das Geheimnis einer Hymne, um in jeder Gesellschaft und jedem Kreis genüsslich anzukommen. Die Hymne „Ey Irân“ ist mittlerweile 65 Jahre alt, aber aufgrund ihrer Popularität kann sie mit Sicherheit die inoffizielle Nationalhymne Irans genannt werden. Trotz allem wurde in keiner Regierung, die an der Macht war, jemals diese Hymne beachtet.

„Ey Irân“ und die Ankunft der Alliierten

Obwohl der Verfasser des Gedichts „Ey Irân, Ey Marze Por Gohar“ seit Jahren nicht mehr am Leben ist, begleiten seine Worte immer das iranische Volk. Mit Sicherheit kann man sagen, dass das Gedicht von Hoseyn Golegolâb und die unsterbliche Melodie dazu von Ruhollâh Xâleqi [روح الله خالقی] die volkstümlichste Nationalhymne Irans in den letzten 60 Jahren ist, die in jeder Situation sei es bei Trauer oder bei Feier gesummt und gesungen wird.

Das Stück wurde von Ruhollâh Xâleqi, einem namhaften Komponist im Jahr 1944 (1323 xoršidi) in „Dašti Melodie“ für das Gedicht von Hoseyn Golegolâb komponiert. Die Besonderheit und spezifische Eigenschaft des Gedichts „Ey Irân“ besteht darin, dass alle seine Wörter persische Wörter sind. Es gibt kein einziges Fremdwort in diesem Gedicht. Es gilt die Meinung, dass die Grundlage dieser Hymne auf einigen Melodien der „Baxtiyâri Melodie“ basiert, in der immer die heldenhafte Atmosphäre eine Rolle spielt.

Die Geschichte zur Entstehung dieser Hymne beinhaltet einige Anekdoten. Navvâb Safâ beschrieb in seinen Memoiren ein von Dr. Hoseyn Golegolâb, dem Dichter der Hymne: „Im Jahr 1944 (1323 xoršidi) als Iran von Alliierten besetzt wurde, war ich an einem Sommernachmittag auf der Straße Zeuge der Unhöflichkeit und Unartigkeit mancher ausländischen Soldaten gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Ich war sehr betrübt und verärgert darüber und wusste nicht, was ich dagegen tun soll. Ohne, dass es mir bewusst war, nahm ich den Weg zum Musikklub (Verein), der neuerlich gegründet wurde. Als Xâleqi mich da antraf, fragte er mich, warum ich so traurig und verärgert wäre? Ich erzählte ihm vom Geschehnis auf der Straße. Er antwortete, dass es sich nicht lohnt, sich zu ärgern, wir müssen doch etwas unternehmen und sollten eine Hymne verfassen. So entstand die Hymne „Ey Iran““.

Einige erzählen etwas Anderes: Die englische Armee und die Alliierten hatten Tehrân besetzt. Hoseyn Golegolâb, einer der berühmten Schlagerdichter, ging eine der zentralen Straßen in Tehrân entlang. Er sah den Wortwechsel (wohl eine Streitigkeit) zwischen einem englischen Soldaten und einem iranischen Offizier. Er war Zeuge, wie der englische Soldat den iranischen Offizier geohrfeigt hatte.

Es gibt aber auch einige dem Dichter und dem Musiker dieser Hymne Nahestehende, die die Beweggründe nicht in der Szene mit dem englischen Soldaten und dem iranischen Offizier sehen, und nehmen Abstand von solchen Überlieferungen.

Ali Mohammad Rašidi, Direktor des Magazins „Musike Irân“ (Iranische Musik) und Konrektor der Nationalen Musikschule (Madreseye Musiqiye Melli) berichtet darüber: „ Xâleqi hat in seinem Buch nichts derartiges geschrieben“. Er betont, dass der Komponist und der Dichter unter dem Einfluss der damaligen Zeit und Atmosphäre diese Hymne komponiert hätten; und als diese Hymne zum ersten Mal uraufgeführt worden war, wären die Zuschauer so sehr von dieser Hymne angetan und begeistert gewesen, dass die Hymne drei Mal wiederholt wurde. In seinem Buch schreibt Xâleqi nur über dieses Ereignis und sonst nichts Anderes. „Ich glaube, dass Xâleqi über dieses Ereignis, wenn es denn tatsächlich sich ereignet hätte, es unbedingt erwähnt hätte“, so Rašidi. „Erst als dieses Buch (Xâleqis Buch) vom Verlag Safi Ališâh publiziert wurde, wurde dieses Ereignis erwähnt; schon in der zweiten Auflage erwähnt Sâsân Sepantâ den geohrfeigten iranischen Offizier nur noch in der Fußnote“. Rašidi berichtet weiter: „Es ist aber sicher und ohne Zweifel, dass die Schöpfer dieser Hymne sie damals aufgrund der Präsenz der fremden Mächte und der Besatzung unseres Landes komponiert hatten“.

Zur damaligen Zeit drohte Iran die Abtrennung der wichtigen Provinz Âzarbâjygân. Dem Volk war dies unheimlich. Im Jahre 1945 (1324 xoršidi) wurde in einem Konzert in Tabriz diese Hymne gesungen, so dass sich eine enthusiastische Stimmung in der Bevölkerung breit machte. Diese Hymne wurde nie von den Regierungen beachtet, bekam aber ihre Anerkennung und Achtung vom Volk.

Die Beliebtheit dieser Hymne

Die Uraufführung fand am 27.07.1323 xoršidi (1944) beim ersten Konzert von „Anjomane Musiqiye Melli“ im Saal des Tehrâner Kinos an der Estânbol Str. für zwei Abende hintereinander statt.

Die Zuschauer waren so von der Hymne begeistert, dass sie  Zugabe der Hymne forderten, und insgesamt wurde drei Mal diese Hymne gespielt. Der Grund dafür war, dass unser Land damals von den alliierten Streitkräften wie Sowjetunion, England und USA besetzt worden war, und diese Hymne hatte die patriotischen Gefühle der Nation stark beeinflusst. Der Eindruck und Einfluss, der diese Hymne beim Volk ausgelöst hatte, brachte den Kulturminister dazu, dem Orchester den Auftrag zu geben diese Hymne im Studio aufzunehmen und tagtäglich sie von der Radiostation in Tehrân aus zu senden. Und so wurde zum ersten Mal nach dem Erlass des Kulturministers aus „Ey Irân“ eine Schallplatte mit nur einem Exemplar fertig gestellt. Die Uraufführung dieses nationalen Werks ist bis heute unauffindbar. Eine Aufführung von dieser Hymne geht bis auf die Jahre zwischen 1958 (1337 xoršidi) bis 1962 (1342 xoršidi) in „Orkestre Bozorge Golhâ“ (das große Golhâ Orchester) zurück, in dem Qolâm Hoseyn Banân [غلامحسین بنان](Gott sei seiner Seele gnädig) der namhafte Sänger diese Hymne war.

In diesen Jahren erfreute sich die Hymne großer Beliebtheit im Volk. Es gibt selten in der zeitgenössischen iranischen Geschichte der Musik Werke, die solch eine Beliebtheit genießen. Nach der Revolution in Iran wurde für eine lange Zeit diese Hymne ignoriert, aber in den letzten Jahren wurde diese Hymne zu verschiedenen Anlässen wie Feiertagen, Wahlen und Erinnerungen an die Geschehnisse der iranischen Geschichte von dem staatlichen Rund-Funk (Sedâ va Simâye Irân) gesungen. Die Beliebtheit dieser Hymne ist auch noch ein Grund, weshalb eine Mehrzahl der politischen Gruppierungen im In- und Ausland sie verwenden.

*Anmerkung von Fartâb Pârse: Diese Hymne heißt in Wahrheit „Mehre Irân“ (die Liebe zum Iran)

Ey Irân

1

Ey Irân ey marze por gohar
Ey xâkat sarcešmeye honar
Dur az to andišeye badân
Pâyande mâniyo jâvedân
Ey došman ar to sange xâreyi, man âhanam
Jâne man fadâye xâke pâke mihanam
Mehre to con šod pišeam
Dur az to nist andišeam
Dar râhe to key arzeši dârad in jâne mâ
Pâyande bâd xâke Irâne mâ

_-_-_-_

2

Sange kuhat dorro gouharast
Xâke daštat behtar az zarast
Mehrat az del key borun konam
Bar gu bi mehre to cun konam
Tâ gardeše jahâno doure âsemân bepâst
Nure izadi hamiše rahnamâye mâst
Mehre to con šod pišeam
Dur az to nist andišeam
Dar râhe to key arzeši dârad in jâne mâ
Pâyande bâd xâke Irâne mâ

_-_-_-_

3

Irân ey xorram behešte man
Roušan az to sarnevešte man
Gar âtaš bârad be peykaram
Joz mehrat dar del naparvaram
Az âbo xâko mehre to serešte šod gelam
Mehr agar borun ravad tohi šavad delam
Mehre to con šod pišeam
Dur az to nist andišeam
Dar râhe to key arzeši dârad in jâne mâ
Pâyande bâd xâke Irâne mâ

*************

In Deutsch**:

1

Oh Iran, viel geliebtes Land,
Quelle der Weisheit;
alles Böse bleibe dir fern,
ewig mögest du bestehen!
Wenn der Feind auch hart wie Felsgestein ist,
wir schlagen zu wie Stahl, denn dir gehört unser Leben!

Unsere Liebe zu dir brennt heiß,
und alle Gedanken sind bei dir.
Für dich setzen wir gern unser Leben ein,
denn du musst ewig bestehen.

_-_-_-_

2

Die Steine deiner Berge sind Diamanten,
und der Sand deiner Wüste ist Gold.
Die Liebe zu dir ist ohne Grenzen,
ohne die ich nicht bestehen kann.
Solange der Himmel besteht und die Erde sich dreht,
wird Gott unser Begleiter sein.
Unsere Liebe zu dir brennt heiß,
und alle Gedanken sind bei dir.
Für dich setzen wir gern unser Leben ein,
denn du musst ewig bestehen.

_-_-_-_

3

Iran, du mein Paradies,
wo wir behütet und geborgen sind;
wenn auch Feuer auf uns nieder regnet,
können wir nur in Liebe deiner gedenken.
Nur mit deinem Wasser, deiner Erde und deiner Liebe können wir leben,
ohne sie müssen wir zugrunde gehen.

Unsere Liebe zu dir brennt heiß,
und alle Gedanken sind bei dir.
Für dich setzen wir gern unser Leben ein,
denn du musst ewig bestehen.

** Anmerkung Fartâb Pârse:
Der/die Übersetzer/in des Textes in Deutsch ist unbekannt.

Die Uraufführung der iranische Nationalhymne durch Qolâm Hoseyn Banân:

Die iranische Nationalhymne von Heute:

32 Gedanken zu „„Ey Irân“, die patriotischste inoffizielle Nationalhymne

  1. Sag mal Fartâb, wie ist eigentlich die Meinung zum Kadscharensäbel in der Shir O Xorshid – Flagge?
    Soll der bleiben oder sind die meisten Iraner der Meinung dass der aus dem Symbol verschwinden soll?

    • Stopp, Stopp! Es ist kein Säbel der Kadscharen! Ich weiß nicht, wer dir diesen Schwachsinn erzählt hat, aber das Schwert hat eine lange Geschichte! Viel älter als die Kadscharen! Ich werde bald einen Artikel darüber schreiben, denn viele wissen bis heute nicht ganz genau, was der Löwe, das Schwert, die Sonne und die Farben bedeuten.

      Habe bitte nur Geduld, weil ich zur Zeit mit anderen Themen beschäftigt bin und so etwas lasse ich nicht einfach auf sich beruhen. Du bekommst auf jeden Fall die Antwort in Form eines gut recherchierten Artikels.

        • Ach neeee! Schon wieder Wikidoof mein Prinz! Nicht alles, was da ist, ist glaubhaft! Was glaubst du, warum wir unseren eigenen Blog eingerichtet haben? Um solche dumme Informationen zu widerlegen. Danke dir, dass du mir die Quelle des Schwachsinns geschickt hast 😉

            • Mein Prinz, das Problem ist bei Wikidoof, dass jeder den Artikel des anderen Verfassers zunichte machen oder komplett verändern kann! Als der Film von Borat rauskam, wurde über Nacht die Nationalhymne von Kasachstan bei Wikidoof umgeändert und ins Lächerliche gezogen! Ich veröffentliche lieber meine Arbeiten hier bei uns!

  2. Wieso wurde „Ey Iran“ eigentlich nie offizielle Hymne des Irans? Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Ich mein allein aufgrund der Melodie ist Ey Iran meine Lieblingshymne überhaupt!
    Und übrigens…danke für den schönen Artikel!

    • Nicht zu danken, denn ich hatte vor Jahren diesen Artikel übersetzt und der Urheber in persischer Sprache ist jemand anderer! Diese Hymne war wie alle anderen Lieder, die man für die Heimat singt, am beliebtesten, und ursprünglich wurde diese Hymne nicht als eine Nationalhymne gedichtet und angesehen. Aber, weil der Text und die Musik dazu die Menschen so sehr bewegte, hat man angefangen sie als inoffizielle Hymne zu nennen! Du weißt ja schon, dass das Wort Hymne in Persisch sorud heißt und das Wort Lied auch sorud, dazu sagt man auch tarâne. Und zur Zeit der Besatzung konnte nur so eine Hymne oder Lied das patriotische Blut in Adern der Iraner bewegen! Es gibt solche Hymnen und Lieder zu großer Zahl, die in besonderen Situationen wie Kriege, Tyrannei und Besatzung ihre Wirkung mehr denn je zeigen.

      Und da bin ich mir absolut sicher, dass diese Hymne nach den Mullahs für alle Zeiten bleibt. Sogar vor zwei Jahren bei der Bewegung wurde diese Hymne anstatt sinnlosen Parolen wie yâ hoseyn, kuft hoseyn von den Patrioten gesungen, oder das Lied Yâre dabestâniye man, was keine Hymne ist, aber ständig als Parole gesungen wurde.

  3. Ich finde, dieses Lied hat es verdient offizielle Hymne eines freien Irans zu werden.
    Ist es bei euch auch so, dass dieses Lied eine gewisse Traurigkeit ausstrahlt? Bin mir nicht recht sicher, ob es nur an der Melodie liegt… wahrscheinlicher ist, dass ich dieses Lied mit das assoziiere was seit der „Dummen Revolution“ vor 33 Jahren verloren gegangen ist. So eine Art traurige Erinnerung an „frühere schöne Zeiten“.

    • Bahrâme gerâmi, es steckt eine ganze Menge Geschichte darin, die erste ist der Grund, weshalb diese Hymne erschaffen wurde; und damit auch diese 33 Jahre, die wir alle nie vergessen können. Dieses Lied (die Hymne) ist auch in Dašti Richtung und viele der Hymnen und Lieder über die Heldentaten und Helden wurden in der Richtung komponiert, denn es hat nun mal etwas magisches und patriotisches in sich. Ich persönlich versage immer beim Singen der Hymne und weine dabei und versuche die Hymne mit der rechten Hand aufm Herzen gelegt zu Ende zu singen. Immer wenn ich schlechte Nachrichten höre oder mich die Misere unserer Heimat sehr bedrückt, fange ich laut an die Hymne zu singen, wobei meine Stimme bebt, dabei bekomme ich selbst Gänsehaut und dann laufen die Tränen! Die nächst Nationalhymne, die mir solche ähnlichen Gefühle vermittelt, ist die deutsche Nationalhymne!

      Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt,
      wenn es stets zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält.
      Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt –
      Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!

      Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang,
      sollen in der Welt behalten ihren alten schönen Klang,
      uns zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang –
      Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang!

      Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland,
      danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand!
      Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand –
      Blüh´ im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland!

      • *schnüff*

        Also an der Maas und an der Etsch war ich schon mal …

        man soll sich nicht irritieren lassen wenn gewisse VS-Agenten dazu gern mal Kommando 88 (H.H.) brüllen…

  4. Also ich persönlich finde die deutsche Hymne von der Melodie her irgendwie „lahm“ und einschläfernd 😉 Ey Iran dust doram weil es sehr dynamisch ist!

    • Ich finde aber die Melodie der deutschen Nationalhymne schön, dann auch die amerikanische Nationalhymne, sie ist auch sehr schön!

      Wie gesagt, das Dynamische ist wegen Dašti Richtung! 🙂

  5. Die israelische Nationalhymne HaTikva [die Hoffnung] ist auch schön:

    Aber, was ich noch schöner finde, ist Yerushalaim Shel Zahav [Jerusalem aus Gold], besonders mit der göttlichen Stimme von meiner Lieblingssängerin Ofra Hasa Gott sei ihrer Seele gnädig. Dieses Lied ist bedeutender für Israelis und die Juden aus aller Welt im allgemeinen:

    • Bitte Sherry jân, gern geschehen. Erinnerst Du Dich, als ich vor ein paar Tagen darüber geschrieben habe, dass diese Hymne magisch ist? Und heute hast Du Wirkung erlebt.

  6. Ich glaube, Fartab jan,
    die Hymne „Ey Iran“ geht uns deswegen so nah, weil der Iran, genauso wie in der Besatzungszeit 1944, ein von Islamisten besetztes Land ist. Auf jeden Fall bewegt sie mich auch jedes Mal wenn ich sie höre.

    • Ich glaube es nicht, bist Du es, Du mein Seelenverwandter??????????

      Willkommen Schamsi! Gott, wie ich Dich vermisst habe, besonders Deine sehr weisen und informativen Kommentare! Ich glaubs nicht! Vor Freude werde ich noch einmal die Nationalhymne laufen lassen, aber dies Mal anders:

        • Schamsi jân, der Blog ist nicht nur meins, sondern Ardašir (Amir) auch. Die Einsätze sind auch von uns beiden. Danke Dir fürs Feedback.

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