Iran: Unter dem Schleier sterben die Blumen (2)

Slide1-3Menschenrechtssituation in der Scharia-Metzergei Republik Iran 2012
Im fünften Jahresbericht von Iran Human Rights (IHR) über die Todesstrafe in Iran lesen wir auf 20 Seiten eine Einschätzung des Vollzuges der Todesstrafe in Iran im Jahr 2012. Leider war im Jahr 2012 ein weiterer Anstieg der Hinrichtungen in Iran gegenüber dem Jahr 2011 zu verzeichnen.
 
Bild 1 Durch das harte Vorgehen gegen die Zivilgesellschaft, wegen der nicht vorhandenen Pressefreiheit und der mangelnden Transparenz der iranischen Justiz deckt der vorliegende Bericht keineswegs alle Todesurteile, die in Iran im Jahr 2012 vollstreckt wurden, ab. Der Bericht ist das Ergebnis der Bemühungen von Menschenrechtsverteidigern, Mitgliedern und Angehörigen des IGV in Iran, die in einigen Fällen hohe Risiken auf sich nahmen, um zu helfen, ein genaueres Bild über die Todesstrafe, als jenes Bild, das offizielle Kanäle liefern, zu erhalten.

Die Hinrichtungszahlen im Jahr 2012 in Iran gehören zu den höchsten seit mehr als 15 Jahren. Neben den bestätigten Zahlen wird angenommen, dass es eine große Anzahl von unangekündigten Hinrichtungen gibt. Der Geschäftsbericht 2012 zeigt auf einen Blick folgendes:

• Mindestens 580 Menschen wurden im Jahr 2012 in Iran hingerichtet.

• 294 Fälle (51%) wurden von offiziellen iranischen Quellen berichtet.

• 286 Fälle, die in den jährlichen Zahlen enthalten sind, wurden von inoffiziellen Quellen berichtet.

• Nur 85 von den geschätzten 325 geheimen Hinrichtungen im Vakilabad Gefängnis im Jahr 2012 sind in dem vorliegenden Bericht enthalten.

• Mindestens 76% der Hinrichtungen, die in diesem Bericht enthalten sind, wurden wegen Drogendelikten vollstreckt.

• 60 Hinrichtungen fanden in der Öffentlichkeit im Jahr 2012 statt. 46% aller öffentlichen Hinrichtungen wurden in der Provinz Fars (südlichen Iran) vollstreckt.

• Ein Drittel (20) der Personen, die in der Öffentlichkeit hingerichtet wurden, wurden wegen Drogendelikten verurteilt.

• Mindestens 27 afghanische Bürger und ein pakistanischer Staatsbürger wurden in 2012 exekutiert

• Mindestens 9 Frauen wurden im Jahr 2012 hingerichtet.

IHR hat Berichte über geheime, nicht angekündigte Hinrichtungen in mehr als 15 verschiedenen iranischen Gefängnissen erhalten.

Hände ab, Füße ab, hängt sie höher, werft den Stein!

Bild 2 Der Jahresbericht über die Todesstrafe in Iran im Jahr 2012 wird zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, an dem die iranische Gesellschaft einer ungewissen Zukunft entgegen sieht. Die sozio-ökonomischen Bedingungen verschlechtern sich jeden Tag, und im Juni 2013 wird eine weitere Runde der Präsidentschaftswahlen in Iran beginnen. Unter Berücksichtigung der Proteste nach den Wahlen in Iran im Jahr 2009 und dem „arabischen Frühling“ in 2010 und 2011 ist den iranischen Behörden sehr wohl bewusst, dass die zu erwartenden Proteste im Juni 2013 noch schlimmer sein könnten, als die Proteste im Jahr 2009. Sie werden daher das maximale unternehmen, um neue Proteste zu verhindern.

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Die Hauptstrategie der iranischen Behörden ist das Verbreiten von Angst in der Gesellschaft und die Todesstrafe ist ihr wichtigstes Instrument, um dies zu tun. Seit den Protesten im Jahr 2009 stieg die Zahl der Hinrichtungen, insbesondere der öffentlichen Hinrichtungen dramatisch an. Öffentliche Hinrichtungen waren im Jahr 2012 mehr als sechsmal höher als im Jahr 2009. Der Trend setzt sich im Jahr 2013 fort. Allein im Januar und Februar 2013 wurden 20 Menschen öffentlich gehängt. Weitere Vorführungen des Grauens wurden bereits im Jahr 2013 durchgeführt, einschließlich das öffentliche Hängen im Taliban-Stil von einem jungen Mann in einem Fußball Stadion in Sabzevar, die öffentlichen Hinrichtungen von zwei jungen Männern, die wegen Raubüberfall verurteilt wurden und die öffentliche Amputation der Finger eines Mannes in Shiraz.

Die geheimen Hinrichtungen im Vakilabad Gefängnis in Mashhad (Nordosten Iran) wurden wieder aufgenommen. Seit Oktober 2012 hat IHR Berichte von wöchentlichen Hinrichtungen im Vakilabad Gefängnis erhalten, wo wahrscheinlich mehrere hundert Gefangene hingerichtet wurden. In den Bericht gingen nur die Hinrichtungen ein, die von mindestens zwei unabhängigen Quellen bestätigt wurden; IHR hat also nur einen kleinen Teil dieser Hinrichtungen in diesem Bericht erfasst. IHR und ECPM charakterisieren die Massenhinrichtungen in Vakilabad als Massaker und haben die Vereinten Nationen aufgefordert eine Untersuchungskommission in den Iran senden, um diese Hinrichtungen zu untersuchen. Es gibt auch Berichte von unangekündigten Hinrichtungen in mehreren anderen iranischen Gefängnissen, wie im Rajai Shahr Gefängnis in Karaj. Die Todeskandidaten in diesem Gefängnis leben unter der ständigen Angst vor der Hinrichtung.

Bild 5 Drogendelikte sind der Hauptgrund der Hinrichtungen in Iran, und die meisten Gefangenen, die wegen Drogendelikte hingerichtet wurden, sind nicht identifiziert. Diese Gefangenen erhalten keine Beachtung der internationalen Medien, es gibt keine internationalen Kampagnen zu helfen, ihr Leben zu retten.

Pârse & Pârse macht die iranische Regierung maßgeblich für den steigenden Drogenkonsum und den damit verbundenen Anstieg von Drogendelikten in Iran verantwortlich, durch seinen islamischen Unterdrückungsapparat und Schaffung von Armut durch Misswirtschaft, schafft sie Perspektivlosigkeit in einer unterdrückten Gesellschaft, deren Arme noch ärmer werden und deren Mittelschicht zunehmend in die Armut abrutscht. Dies verursacht einen steigenden Drogenkonsum und damit jene Drogendelikte, die zu Hinrichtungen führen.

Drogenkonsum vor Kindern in einem Park in Teheran

Drogenkonsum vor Kindern in einem Park in Teheran

Im Jahr 2012 aber, wurde einem Opfer des iranischen Regimes „im Krieg gegen die Drogen“, unterstützt von UNODC, schließlich ein Gesicht gegeben. Saeed Sedighi, ein junger Mann der gefoltert wurde, um Drogenhandel zu gestehen, wurde nach einem unfairen Gerichtsverfahren im Oktober 2012 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Seine Hinrichtung war für eine Woche wegen einer internationalen Kampagne von mehreren Menschenrechtsorganisationen wie IHR und ECPM, Aussagen von einem UN-Sonderberichterstatter und den Reaktionen der internationalen Gemeinschaft ausgesetzt und verschoben worden. Viele Todeskandidaten in Iran sind in einer ähnlichen Lage, sie sind Folter ausgesetzt, Geständnisse werden erzwungen, unfaire Gerichtsverfahren und ihre Fälle erhalten nicht die angemessene Aufmerksamkeit. IHR und ECPM haben zusammen mit anderen Menschenrechtsgruppen die UNODC aufgefordert, jegliche Förderung Irans zu stoppen, solange Gefangene, die wegen Drogendelikten verurteilt wurden, mit der Todesstrafe konfrontiert sind. IHR und ECPM sind auch besorgt über Todeskandidaten aus ethnischen Regionen in Iran, vor allem Araber, Belutschen und kurdische Gefangene, die in großer Gefahr hinsichtlich der Ausführung von Hinrichtungen stehen.

Bild 6

Im Jahr 2012 wurden vier inhaftierte arabische Ahwazi Aktivisten hingerichtet und Todesurteile für fünf weitere (Mohammad Ali Amourinejad, Hashem Shabani, Hadi Rashedi, Mokhtar Alboshoka und Jaber Alboshoka) arabische Ahwazi Aktivisten, wurden wegen „Moharebeh“ (Krieg gegen Gott) zum Tode verurteilt, und die Urteile wurden vom Obersten iranischen Gerichtshof bestätigt. Sechs kurdische Salafisten wurden im Dezember 2012 in Teheran hingerichtet und noch einige warten in der Todeszelle auf ihre Hinrichtung. Zanyar und Loghman Moradi, zwei kurdische Gefangene im Todestrakt stehen in unmittelbar drohender Gefahr der Hinrichtung. Es liegen wenige Informationen hinsichtlich Baluchi Todeskandidaten vor, aber nach IHR Berichten, sind viele Baluchi Gefangene in anderen iranischen Gefängnissen außerhalb Belutschistans hingerichtet worden.

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Da sich die Juni-Präsidentschaftswahl nähert, ist ein Anstieg in der Zahl der Hinrichtungen vor der Wahl zu befürchten, besonders in den ethnischen Regionen des Iran. Mahmood Amiry-Moghaddam, der internationale Sprecher für IHR, sagt: „Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, mehr Aufmerksamkeit dem Iran zu schenken, da wir in den kommenden Monaten einen Anstieg in der Zahl der Hinrichtungen erwarten. Es gibt auch einige politische Gefangene, die von der Hinrichtung unmittelbar bedroht sind.“ Er fährt fort: „Wir fordern die Vereinten Nationen auf, ein Verbot für öffentliche Hinrichtungen zu verhängen, die nicht nur eine menschenunwürdige Strafe darstellen, sondern auch die allgemeine Öffentlichkeit brutalisieren,  ganz besonders Kinder.“

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Für diejenigen die den gesamten Bericht lesen wollen: Jahresbericht von Iran Human Rights 2012: Annual  report on the Death Penalty in Iran 2012

11 Gedanken zu „Iran: Unter dem Schleier sterben die Blumen (2)

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  2. Wieder eine harte Nuss zu knacken!

    Pârse & Pârse macht die iranische Regierung maßgeblich für den steigenden Drogenkonsum und den damit verbundenen Anstieg von Drogendelikten in Iran verantwortlich, durch seinen islamischen Unterdrückungsapparat und Schaffung von Armut durch Misswirtschaft, schafft sie Perspektivlosigkeit in einer unterdrückten Gesellschaft, deren Arme noch ärmer werden und deren Mittelschicht zunehmend in die Armut abrutscht. Dies verursacht einen steigenden Drogenkonsum und damit jene Drogendelikte, die zu Hinrichtungen führen.

    Dem schließe ich mich vollumfänglich an.

    Zum Vergleich:
    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/169980/umfrage/hinrichtungen-in-den-usa-2011/
    In den USA wurden in den Jahern 2012 bis zum 17.04.13 51 Personen hingerichtet, soweit ich richtig addiert habe. Da ist allein schon die Zahl von mindestetns 580 in einem kleineren Land als die USA signifikant höher.

    Hinzu kommt:
    In den USA werden wohl nur Todesurteile gegen rechtskräftig verurteilte Mörder (also nur bei begangenen Tötungsdelikten) vollstreckt, soviel ich weiß.

    M. E. ist die Todesstrafe aus sich selbst eine Strafe, die ich persönlich zutiefst ablehne, egal wo sie praktiziert und vollstreckt wird. Für einen zivilisierten Staat ist es unwürdig, diese Art der Bestrafung in das Strafgesetzbuch aufzunehmen. Kanalisierte Tötungsrache durch den Staat ist m. E. der falsche Weg. Kann ich aber nur aus religiöser Überzeugung sagen, da jeder Mensch, das Recht hat, seine Seele durch Umkehr zu retten. Das sind meine Beweggründe zum Nein zur Todesstrafe, von nicht umkehrbaren Justizirrtümern ganz zu schweigen.

    Nun zum Iran: Da dieser Staat ein islamischer Staat ist, der von radikalen Mullahs geführt wird, ist die Todesstrafe islamisch vorgeschrieben. Wie bei der Steinigung ist auch bei der öffentlichen Hinrichtung die Öffentlichkeit erwünscht. Dies hat m. E. psycholigisch die Folge, dass der Abschreckungseffekt gegen ein Aufbegehren der Regierung exorbitant vergrößert wird. Wie wir in diesem Artikel lesen durften, werden im Iran nicht nur Mörder, sondern auch (Ehebrecher und) Drogentäter staatlich gelyncht.

    -S. 47 V. 5. Wenn ihr (in der Schlacht) auf sie stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken (Klartext = Köpfen), und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt.
    -S. 4 V. 90. Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind,
    so dass ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf den Weg des Gottes des Islams. Und
    wenn sie sich abkehren, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie
    auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freund oder zum Helfer. (Meine Anmerkung: Geburtsvers der Tötungsfatwa im Falle von Apostaten)
    -S. 6 V. 152. … und ihr sollt nicht das Leben töten, das der Gott des Islams unverletzlich gemacht hat, ES SEI DENN NACH RECHT …(Meine Anm.: Selbst ein wahrlich guter und göttlicher Vers wird durch den letzten Halbsatz wieder auf die primitiv-geistige menschliche Vergeltungsebene zurückgestutzt, indem diese koranische Vorschrift in die Scharia Eingang fand)

    Fatwa über die Hinrichtung für vom Islam abgefallene Menschen
    Tötung des „Abgefallenen“ ist eine „Bewahrung“ der Menschenrechte
    (Institut für Islamfragen, dh, 21.07.2005)
    Von dem Fatwagremium
    Frage: Ein Muslim fragt, wie der Islam die Frage der Hinrichtung sieht und ob die Tötung eines vom Islam abgefallenen Menschen als Hinrichtung betrachtet werden müsse.
    Antwort: „Der Islam hat die Hinrichtungsstrafe vorgeschrieben, um das Unheil gewisser Verbrechen zu verhindern. Der Abfall vom Islam fällt unter diese Art Verbrechen. … Ein Mensch gilt als vom Islam abgefallen, wenn er den Islam verlässt oder einen Teil des muslimischen Glaubens aufkündigt. ( meine Anmerkung: z. B. Ehrenmord bei Hinwendung zum westlichen Leben oder Heirat eines Nichtmuslims, also ist Ehrenmord die indirekte Folge der Beachtung dieser Regeln des Islam) Die Hinrichtung des Abgefallenen ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte oder der Glaubensfreiheit. Ganz im Gegenteil, der Islam garantiert die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit … . Die Tötung eines vom Islam Abgefallenen ist eine Bewahrung der Menschenrechte, denn der Abgefallene begeht ein gravierendes Verbrechen durch seinen Abfall von Allahs Religion (Meine Anmerkung: Unfassbar: So wird Böses ins vermeintlich islamische Gute verkehrt und das wahre Gute somit verdunkelt und verfinstert!!). Allahs Religion ist das Beste für die Menschheit … . Allahs Prophet ist von Allah als Gnade für die Menschheit geschickt worden…“.
    Quelle: http://www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php

    Wer so verquer und religiös verquast argumentiert, darf sich nicht wundern, dass diese Hinrichtungen in einem Land steigen, in dem diese Einstellung in den Köpfen dieser Massenmörder (Richter oder Politiker, die diese Scharia in dieser Weise anwenden) fröhliche Urstände feiert im Hinblick auf Wahlen und den Machterhalt. Nur durch Abschreckung wird diese Regierung an der Macht bleiben. Es ist nur noch unheimlich, tragisch, traurig und makaber brutal, solche Artikel zu lesen. Diese lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.

    • Es schließen sich Fragen an, die mich interessieren würden:
      Nehmen an diesen öffentlichen Hinrichtungen in der Regel viele Menschen teil? Ist die Sensationslust der Bevölkerung groß oder sind diese Menschen eher bezahlte Statisten. Da von der Teilnahme von Kindern die Rede war, nehmen daran viele Kinder teil? Werden diese öffentlichen Hinrichtungen in der Presse angekündigt oder im Internet oder an der Gerichtstafel? Wie stehen die Iraner zur Todesstrafe? Gibt es Muslime, die sich gegen die Todesstrafe aussprechen?

      Nun habe ich wieder einmal genug gefragt.

      • Werter Bazillus, leider gibt es genug Menschen, die sich die öffentlichen Hinrichtungen als Zeitvertreibung oder Sensation anschauen. Sie nehmen leider auch ihre Kinder mit, manche stehen morgens früh auf und gehen zum Hinrichtungsplatz, um besseren Platz zu haben, das Töten eines anderen zu sehen. Sie werden nicht mal dafür bezahlt. Schau Dir den ersten Teil dieses Artikels, der Bericht aus dem Jahr 2011, da wirst Du die Bilder der Menschenmenge und der Kinder sehen. Schau Dir diese Bilder an! Es wird sogar gefilmt und gelacht! Die Hemmschwelle ist weg!!! Es sind sogar die Bilder, die von den iranischen Nachrichten Agenturen gemacht sind, die meiste davon! Solche Berichte, wenn sie veröffentlicht werden, werden in den Zeitungen auch abgebildet oder wenig, ein paar Sätze, darüber geschrieben! Und weil das Regime weiß, dass wenn jemand unter den Namen Mörder und Drogendealer hingerichtet wird, werden die Menschen sie auch verachtenswert finden und es geht leichter. Sieh Dir die Gesichter dieser Menschen, die dicht nebeneinander stehen oder auf den Bäumen geklettert sind, um bessere Sicht zu haben und dabei sogar filmen. Die Bilder geben Dir die Antwort!









        • Werte Fartab Parse,
          danke für die Bilder, die auf mich schockierend wirken. Was macht der islam mit Menschen? Er verroht sie und fegt jegliche natürliche Hammschwelle hinweg und entkernt jegliche Menschlichkeit aus der Seele. Kein Mitgefühl, Kindermitnahme zu solchen grausamen Tötungen. einfach nur abstoßend. Man fragt nicht, ob dieses Todesurteil juristisch einwandfrei ist. Man fragt nicht, ob der Drogendealer aus eigener Not gehandelt hat, um z. B. seine Familie ernähren zu können, man fragt nicht nach den Umständen, die zu einem Mord geführt haben. Da scheint es dann wirklich nur um die Sensationslust zu gehen. Erinnert mich an das Kolosseum des Alten Rom, in dem für die Bevölkerung
          „Brot und Spiele“ inszeniert wurden aus Spaß an der Freud.

          Wie können Menschen in einer solchen Gesellschaft sensibilisert werden für das Abstoßende von staatlichem Mord? Wenn dieses Morden darüberhinaus noch göttliche Rechtfertigung erfährt, wähnen diese Menschen sich sogar noch im religiösen Einklang mit ihrer REligion. Eine Tragödie großen Ausmaßes.

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