Schweizer Tagesanzeiger gefährdete Alexander Dorins Leben

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Basel – Alexander Dorin hatte in seinen Werken und Publikationen plausibel nachgewiesen, dass es kein Massaker von Srebrenica gegeben haben kann und die von den westlichen Staaten dem US-dominierten ICTY vorgelegten Zahlen widersprüchlich und ein Fake waren. Jeder weiß um die Brisanz dieses Themas und den Gefahren eines investigativen Journalismus im Allgemeinen, der der Neuen Weltordnung im Wege steht. Nichtsdestotrotz hielt es der Schweizer Tagesanzeiger für nötig, Alexander Dorin durch einen alten Hetzartikel erneut in große Gefahr zu bringen. Anlass, war ein 11-teiliges Interview, welches wir in unserem Online-Magazin mit Herrn Dorin führten. Im Teil 11 von „Ein Interview mit Alexander Dorin: Die Srebrenica- Lüge“ kritisierte Dorin die Vorgehensweise von Daniel Foppa, dem Ressortleiter Inland, des Schweizer Tagesanzeigers, dort bemerkte Alexander Dorin: „[…]Übrigens waren auch die Intriganten Stefan Israel und Christian Mensch bereits für den Tagesanzeiger tätig. Ist das Zufall, oder eher ein Beweis für die Vernetzungen des Trios infernal Stefan Israel – Christian Mensch – Daniel Foppa? Ich selbst glaube an keine Zufälle mehr, nachdem ich mich seit mittlerweile vierundzwanzig Jahren mit den Massenmedien auseinandersetzte.

Daniel Foppa: konnte es nicht ertragen, dass der Ahriman-Verlag in der Weltwoche für ein kritisches Srebrenica-Buch warb, worauf er in einem Artikel den Genozidleugner-Vorwurf erhob, den er nicht durch Zitate aus dem besagten Buch rechtfertigen konnte

Daniel Foppa: konnte es nicht ertragen, dass der Ahriman-Verlag in der Weltwoche für ein kritisches Srebrenica-Buch warb, worauf er in einem Artikel den Genozidleugner-Vorwurf erhob, den er nicht durch Zitate aus dem besagten Buch rechtfertigen konnte

Daniel Foppa konnte mir übrigens auch keine Zitate aus meinen Büchern anführen, aus denen ersichtlich wird, dass ich einen Genozid leugne, nachdem ich ihn in einer E-Mail darum gebeten hatte. Aus diesen Gründen kontaktierte eine renommierte Zürcher Anwaltskanzlei unlängst den Tagesanzeiger und legte der verantwortlichen Person aus dem Rechtsdienst nahe, die Zeitung solle den Hetzartikel gegen mich umgehend wieder löschen, andererseits müsse man mit ernsten Konsequenzen rechnen, falls mir eines Tages etwas zustoßen würde. Immerhin besteht die nicht unbegründete Gefahr, dass der Tagesanzeiger mit seinem Hetzartikel die Aufmerksamkeit islamischer Fanatiker auf mich lenkt. Und siehe da, wenige Tages später wurde die Online-Version des Artikels tatsächlich gelöscht! Scheinbar wurde es dem Tagesanzeiger doch zu heiß und er wollte es nicht riskieren, die Mitverantwortung zu tragen, falls mir eines Tages etwas aufgrund seiner Lügen und Hetze zustößt.“[…]. Nun aber ist ihm doch etwas zugestossen, er wurde verhaftet, seine Unterlagen und Dokumente konfisziert und er sitzt seit 4 Wochen in Untersuchungshaft, nachdem Schweizer Beamte aus Basel seine Wohnung verwüstet und versiegelt hatten.

Dieser besagte reißerische Artikel, der zunächst vom Schweizer Tagesanzeiger von der

Daniel Foppa, der Mann, der Alexander Dorins Leben durch seinen unsubstantiierten Hetzartikel im Schweizer Tagesanzeiger gefährdet hat

Daniel Foppa, der Mann, der Alexander Dorins Leben durch seinen unsubstantiierten Hetzartikel im Schweizer Tagesanzeiger gefährdet hat

Internetpräsenz wieder entfernt worden war, wurde am 19.03.2015 erneut online gestellt. Alexander Dorins Identität und Wohnort wurden steckbriefartig nun erneut preisgegeben. Man müsste nur im Telefonbuch nachsehen, wo genau Herr Alexander Dorin alias Boris Krlijc lebt. Jeder Kleinkriminelle, könnte während seiner Abwesenheit in seine Wohnung unbemerkt eingedrungen sein und dort Cannabis versteckt haben und anschließend die Polizei gerufen haben. Feinde hatte sich Alexander Dorin durch seine Publikationen weiß Gott genug gemacht und für die Verbreitung seiner Identität und seines Wohnortes hatte der Tagesanzeiger schon gesorgt. Nicht zufällig, ist ausgerechnet jetzt Alexander Dorin verhaftet worden und in Dinge verstrickt worden, mit denen er absolut nichts zu tun hat. Ich bin von seiner Unschuld felsenfest überzeugt und sollte Cannabis gefunden worden sein, stammt es nicht von ihm!

Herr Dorin stellte mir seinerzeit diverse E-Mails zur Verfügung, aus denen ersichtlich wird, dass der gegen Herrn Dorin gerichtete, verleumderische und hetzerische Artikel des Schweizer Tagesanzeigers aufgrund des von Pârse & Pârse mit Herrn Dorin geführten Interviews wieder Online gestellt wurde. Ich schrieb damals dem Rechtsanwalt des Tagesanzeigers Simon Canonica folgende Zeilen: „[…] Dazu möchte ich ihnen kurz einige Zeilen schreiben, da Sie offensichtlich den Bezug zur Realität doch ein wenig verloren haben. Es war nicht Alexander Dorin, der vor einigen Jahren in einem x-beliebigen Medium einen verleumderischen Artikel gegen Daniel Foppa und den Tagesanzeiger publizierte, sondern es war umgekehrt. Daher hat Herr Dorin jedes Recht dazu, den Fall öffentlich ins richtige Licht zu rücken und seine Darstellung hierzu zu publizieren wo immer er will. Demnach kann auch keine Rede davon sein, dass Herr Dorin das Ganze als Sieg feiert oder gar ihren Autor angreift. Hier geht es nicht um Siege oder Angriffe, sondern ganz einfach um eine Richtigstellung des Sachverhaltes im Gesamtkontext. Seine Ausführungen im Interview mit uns sind weder ehrabschneidend oder verleumderisch, sondern beruhen schlichtweg auf traurigen Tatsachen.

Absurder noch ist Ihre Äußerung in der E.-Mail an Herrn Eric Stern, wonach Sie sich das nicht gefallen lassen wollen und sich hintergangen fühlen. Was genau wollen Sie sich nicht gefallen lassen? Eine öffentliche Richtigstellung des ganzen Falls? Und weshalb fühlen Sie sich hintergangen? Hat denn Alexander Dorin jemals einen Vertrag unterschrieben, in dem er sich dazu verpflichtet hat, öffentlich über den wirklichen Sachverhalt zu schweigen, nur weil Sie den verleumderischen Tagesanzeiger-Artikel zurückgezogen hatten? Nein mein Herr, so läuft das Spielchen nicht.

Ich selbst habe beide Srebrenica-Bücher von Alexander Dorin gelesen, Sie sollten das auch tun. Es gibt darin keine einzige Stelle, in welcher Herr Dorin einen Genozid wortwörtlich leugnet. Wohl aber weist er berechtigt darauf hin, dass es unmöglich 7.000 – 8.000 Tote gegeben haben kann, was mittlerweile sogar das sogenannte Jugoslawien-Tribunal in Den Haag (ICTY) einräumt und auch unsere eigenen Recherchen bestätigen. Beschuldigt der Tagesanzeiger nun auch das ICTY Genozid-Leugner zu sein?

Ob ein Genozid stattgefunden hat oder nicht, ist nicht eine Frage der Zahl und damit ist dieser Artikel des Tagesanzeigers verleumderisch und schlichtweg auf Grund der Irreführung der Leser volksverhetzend, zumal einem renommierten Blatt eine besondere Verantwortung für die Inhalte zukommt, das werden auch Richter in der Schweiz so sehen. Die Vorhaltungen gegen Herrn Dorin sind juristisch „grober Unfug“. Die Handlungen nach Artikel II der UN Konvention Buchstaben a) bis e) müssen ja nur tatsächlich und willentlich begangen werden und werden nicht an Zahlen festgemacht. Dies bedeutet insbesondere, dass es nicht vieler Opfer bedarf, damit die Täter sich des Völkermordes schuldig machen, eigentlich bedarf es nicht eines einzigen Opfers. Die bloße Vernichtungsabsicht muss sich auf die ganze Gruppe oder einen maßgeblichen Teil von ihr richten. Wenn ethnisch unterschiedliche Gruppen Krieg miteinander führen, ist es für Propagandisten sehr leicht, sofort von einem Genozid zu sprechen.

Demnach bleibt eindeutig festzustellen, dass der Schweizer Tagesanzeiger falsche Anschuldigungen, sowohl faktischer als auch juristischer Natur, gegen Alexander Dorin publiziert hat. Ferner kann ich ihnen als iranischer Staatsangehöriger aus dem islamischen Kulturkreis versichern, dass der Tagesanzeiger mit seinen unwahren und unsachlichen Behauptungen auch die Gesundheit und das Leben von Herrn Dorin gefährdet, weil Sie mit solchen reißerischen, unverantwortlichen Artikeln die Aufmerksamkeit von fanatischen Islamisten auf Herrn Dorin lenken. Es ist eine Sache, wenn Herr Dorin in kleineren Kreisen darauf hinweist, dass die offizielle Srebrenica-Version nicht stimmen kann, ganz eine andere Sache ist es jedoch, wenn führende Mainstream-Medien mit reißerischen Artikeln falsche Anschuldigungen an die Adresse von Herrn Dorin erheben. Ich möchte an der Stelle auch festhalten, dass sich Ihr Artikel gegen Herrn Dorin, wie ein Steckbrief liest, indem jemand gejagt werden soll. Schon gleich zu Beginn zu bemerken, er sei Serbe, um ihn und seine Aussagen zu diskreditieren, stößt bei mir auf Unverständnis. Fundierte Aussagen von jemand wegen seiner Herkunft unterschwellig zu diskreditieren, entzieht sich völlig meinem Verständnis und jeglicher seriöser Berichterstattung.

Mir wurde soeben mitgeteilt, dass eine Klage gegen den Tagesanzeiger wegen Rufschädigung, Ehrverletzung und Gefährdung von Gesundheit und Leben kurz bevorsteht, wenn dieser den Lügen- und Hetzartikel nicht umgehend wieder löscht. Ich persönlich fände sogar eine öffentliche Entschuldigung für angebracht. Falls es zu einem Prozess kommt, so werde auch ich als Zeuge auftreten. Als Iraner aus dem muslimischen Kulturkreis werde ich bezeugen, dass der Tagesanzeiger mit seiner Hetze die Gesundheit und das Leben des Autors Alexander Dorin massiv gefährdet. Sollte ihm etwas zustoßen, werde ich den Schweizer Tagesanzeiger dafür verantwortlich machen. Die gegen Herrn Dorin gerichteten Beleidigungen und Todesdrohungen von islamistischen Personen und Kreisen bestätigen das und zeigen ganz klar, welchem Risiko er ausgesetzt ist. Außerdem ist allgemein bekannt, dass jeder der den Islam oder Muslime kritisiert einem erheblichen Risiko ausgesetzt ist, dass der Tagesanzeiger dabei noch soweit geht, sein Pseudonym erneut zu lüften und dabei noch ein Bild in Steckbriefmanier postet, ist ein verantwortungsloses Verhalten.[…]“

Alexander Dorin hat sein ganzes Vermögen, seine Zeit, ja sein ganzes Leben in seine Recherchen über Srebrenica und der Wahrheitsfindung gesteckt und ist daher heute mittellos. Deshalb bitten wir dem Spendenaufruf des Ahriman Verlages zu folgen, damit ihm die bestmögliche Verteidigung zukommt und er bald wieder in Freiheit sein wird.

Ja, Boris Krljic hat die Welt durch seine selbstlose Wahrheitsliebe derart erwärmt, dass man sich vor seiner Selbstlosigkeit schämen sollte. Wir hier sind Muslime und christliche Orthodoxie ist für uns nur ein Wort. Aber wenn das christliche Orthodoxie ist, wo bleibt dann das wahre Muselmanentum?

9 Gedanken zu „Schweizer Tagesanzeiger gefährdete Alexander Dorins Leben

  1. Foppa ! „Die schrecklichste Waffe gegen die Verleumdung und Lügen ist immer noch DIE WAHRHEIT“ sagt Pulitzwer. Aber das scheinst Du drittklassiger Schreiberling nicht zu kennen. Du hast durch Deinen Artikel den Ruf der Schweiz als ein freies und neutrals Land besudelt, Schaden zugefügt. Wegwen Dir und Deinesgleichen wird der Name der Schweiz nicht mehr das sein was es vorher war. An der WAHRHEIT des Alexander Dorins ha st Du die Unschuld Deines Landes verkauft an das Böse.

  2. Pingback: Free Alexander Dorin – Situationsinfo des Ahriman Verlages | Online-Magazin Pârse&Pârse پارسه و پارسه

  3. Pingback: Free Alexander Dorin – Mitteilung des Ahriman Verlages zum aktuellen Stand. | Srebrenica 7/11

  4. Daniel Foppa gehört ins Gefängnis* wenn nicht dann sterben noch viele andere unschuldige Menschen, willkommen im Jahr 2015 wo solche Hurensöhne wie Foppa schreiben können

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